-
Kennwort: "Mehrfachlasche"
-
Gardine, Vorhang od. dgl.
-
Die Trfindung bezieht sich auf eine Gardine, einen Vorhang od.dgl.
mit einem, in ihrem oberen Randbereich angeordneten Tragband, das hinsichtlich Form,
Größe und/oder Anordnungsort unterschiedlich gestaltete Laschen zum Anbringen von
der Gardinenbefestigung und/oder Gardinenfaltung dienenden Aufhängern unterschiedlicher,
wählbarer Type aufweist.
-
Derartige Tragbänder mit Laschen verschiedenster Art ermöglichen die
Anwendung einer Vielzahl unterschiedlicher Typen von Aufhängern. ts braucht daher
nicht darauf geachtet zu werden, welche Aufhängertype später einmal an der Gardine
angeordnet werden soll, um demgemäß das richtige Tragband auszuwählen. , :4an kann
vielmehr ein universelles Tragband zur fabrikmäßigen Konfektionenierung von Gardinen
verwenden und dennoch später dem Abnehmer die frcie Wahl darüber lassen, welches
Aufhängesystem er bei dieser Gardine anzuwenden wünscht. Damit läßt sich die Lagerhaltung
und die Konfektionierung von Gardinen vereinfachen und daher der Preis dieser Artikel
gering halten. Leider war es bislang nicht möglich, eine große Vielzahl unterschiedlich
gestalteter Laschen auf einem Tragband vorzusehen, weil mit dieser Laschenvielfalt
auch die Herstellung derartiger Tragbänder kompliziert und
kostenaufwendig
wurde. Aus Kostengründen war man daher genötigt, verhältnismäßig wenige Laschenarten
an einem Tragband vorzuschen. Diese Beschränkung in der Laschenvielfalt war im übrigen
auch durch die zur Verfügung stehenden Web- oder Wirk-,a;c:linen gegeben, weil die
Verwendung mehrfacher Schußeintragungsmittel notwendig war, die nur bei besonderen
rIaschinen erfüllt sind. All dies lief letztlich doch wieder darauf hinaus , dan
man für bestimmte Zwecke spezielle Tragband vorsehen mußte.
-
Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gardine, einen Vorhang
od. dgl. zu entwickeln, dessen Tragband trotz einer großen Vielzahl unterschiedlicher
Laschen zur Befestigung frei wählbarer Aufhänger unterschiedlicher Type kostensparend
und einfach hergestellt werden kann.
-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Bildung eincr
Gruppe von in unterschiedlichen Höhenbereichen des Tragbandes angeordneten Laschen
ein einziger gemeinsamer Schußfaden dient, dessen Schußfadeneintragungen wenigstens
bereichsweise durch eine Teilzahl dieser Laschen in einem Zug durchgeführt sind,
und zwischen den einander zugekehrten Öffnungsenden benachbarter Laschen eine vom
zu befestigenden Aufhänger durchstoßbare Übergangsschicht aus bindungsmäßig im wesentlichen
unverbunden gelassenen, lochbildend auseinander spreizbaren Schußfadenstücken angeordnet
ist.
-
ei der Erfindung läßt sich eine Gruppe vielfältiger unterschiedlicher
Laschen in einem Zuge mit einem gemeinsamen Schuß faden auf gewöhnlichen Webmaschinen
oder Wirkmaschinen herstellen, weshalh ein einheitliches Tragband universell für
die Anwendung von Aufhängern verschiedenster gängiger Art gleich gut verwendbar
ist. Die scheinbar einander widersprüchlichen Forderungen nach unterschiedlichen
Laschen und einer dennoch einfachen Herstellung
sind bei der t'rfindung
miteinander in Einklang gebracht. Die einfache Herstellung mit einem gemeinsamen
Schußfallen ist ermöglicht, weil die in unterschiedlichen Höhenbereichen zu liegen
kommenden Laschen durch die auseinanderspreizbaren lochbildenden Schußfadenstücke
zwischen ihren Öffnungsenden zusammenhängen. Diese Schußfadenstücke ermöglichen
ns, die ganze Laschengruppe in einem Arbeitsgang mit einer durchgüngigen Schußeintragung
herzustellen und schaffen dennoch die gewünschten Durchtrittstellen für den Befestigungsteil
eines ausgewählten Aufhängers. Dadurch kann man die ganze Tragbandhöhe zur Unterbringung
unterschiedlicher Laschen verwenden. Inneriialb einer solchen Laschengruppe lassen
sich eine vielzahl solcher durchstoßbarer Übergangsschichten erzeugen, ohne die
grundsätzliche Laschenfestigkeit für die Befestigung von Aufhängern zu gefährden,
denn, je nach Aufhängertype, wird man, selbst wenn die Laschengewebestellen zwischen
den aber gangsschichten gering sein sollten, mehrere benachbarte Laschen in einer
Schar zur gemeinsamen Befestigung eine-s Aufhängers vennden können, wobei diese
Laschenschar gleichsam eine zusammenhängende Lasche für die Aufhängerbefestigung
bildet und sich daher festigkeitsmäßig hinsichtlich ihrer Teillaschen addiert.
-
Zur Ausbildung dieser Übergangsschicht genügt es an sich, eine bindungsmäßig
lose Stelle vorzusehen, die für das Durchführen eines Befestigungsteiles des Aufhängers
wahlweise verwendbar ist.
-
Um diese Durchführung aber optimal zu machen, wird man die ganze durchstoßbare
Übergangsschicht vorteilhafterweise ganz frei von Kettenfäden halten. Dadurch läßt
sich die Auseinanderspreizung der dort befindlichen Schußfadenstücke leicht zur
Erzeugung eines Durchführloches bewirken. Herstellungsmäßig bei einem Webverfahren
genügt es daher, in der Gewebeschicht der Laschen bestimmte Längszonen frei von
Kettenfäden zu halten, so daß hier die Schußeintragungen frei flottierend verlaufen.
Bei einem gewirkten Tragband gilt dies sinngemäß für die längsverlaufenden
Maschenfäden.
-
Obwohl die einzelnen Laschen in den verschiedenen Höhenbereichen des
Tragbandes eine unterschiedliche Laschenlänge aufleisen könnten, in-dem beispielsweise
der Schuß faden in einer Lasche zur Bildung des Laschengewebes weitergeführt wird,
während die anderen Laschen vorher enden, empfiehlt es sich aus Gründen einer besonders
einfachen Herstellung, innerhalb der Laschengruppe wenigstens abschnittsweise zueinander
gleiche Laschenlängen vorzusehen. Sofern dies konsequent durchgeführt wird, entstehen
irn Tragband breite durchgeiiende Kanäle, die in bestimmten Ilöhenzonen des Tragbandes
die erwähnten Ubergangsschichten aus auseinanderspreizbaren Schußfadenstücken aufweisen
und damit den tunnel artigen Kanal in die gewünschte Vielzahl unterschiedlicher
Laschen aufgliedern.
-
Sofern es die Web- bzw. Wirkmaschine zuläßt, kann das Tragband außer
der erwähnten, von einem gemeinsamen Schußfade-n gebildeten flaschen-Gruppe noch
eine oder mehrere Reihen von Zusatz-Laschen aufweisen, die in anderen Ilöhenbereichen
des Tragbandes von gesonderten Schußfäden erzeugt werden. Die erfindungsgemäße Gestaltung
einer großen Laschenvielfalt mit einfachen Mitteln ist dann auf einen Teilbereich
des Tragbandes beschränkt.
-
rJeiterhin braucht die Erfindung nicht nur bei einem gesondert herzustellenden
Tragband angewendet zu werden, vielmehr ist es möglich, was an sich vorbekannt ist,
das Tragband einstückig mit der Gardine bzw. dem Vorhang zu erzeugen. Dies geschieht,
indem man im Randbereich ctcr Gardine oder des Vorhangs bei dessen Web- oder Wirkherstellung
das Tragband mit seinen diversen Laschen gleich miteinarbeitet. In der Regel wird
aber ein solches Tragband für sich hergestellt und nachträglich an der Gardine in
an sich bekannter Weise befestigt, z.B. durch Nähen, Schweißen oder Kleben.
-
Auf der Zcic!lnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Bs zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausftihrungsl)eispiel eines nach der Erfindung
gestalteten gewebten Tragbandes mit Aufhängern verschiedenster Ausführung, Fig.
2 in verkleinerter Darstellung das Tragband von Fig. 1 in gestrecktem Zustand vor
dem Anfügen der Aufhänger, und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Aufhängers in gestrecktem Zustand.
-
Das auf der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tragband 10
ist in an sich bekannter Weise durch Nähen, Schweißen od. dgl. an einer Gardine
oder einem Vorhang angeordnet, wobei die Gardine hier aus Gründen der Deutlichkeit
weggelassen wurde.
-
Wie die Fig. 1 zeigt, kann das Tragband 10 verschiedene Arten von
an sich bekannten Aufhängertypen 23,23', 23" aufnehmen.
-
Zur Anbringung dieser Aufhänge 23,23', 23" weist das Tragband 10 in
zueinander periodisch wechselnden Abständen angebrachte Gruppen 15 von in unterschiedlichen
Höhenbereichen des Tragbandes 10 angeordneten Laschen 16 auf, die zueinander verschieden
breit gestaltet sind. Außerdem besitzt das Tragband 10 an seinem oberen Randbereich
eine in Tragbandlängsrichtung verlaufende Reihe zusätzlicher Laschen 13. Die Laschengruppe
15 entsteht durch eine tunnelartige Kanalbildung im Gewebe aus einem über dem Tragbandgrundgewebe
12 periodisch austretenden Laschengewebe 11. Dabei entstehen durch flottierende
Schußfadeneintragungen drei zueinander in Längsrichtung des Tragbandes 10 verlaufende
Laschenreihen 14, 14', 14" in der erwähnten Gruppe 15. Zur Herstellung dieser Gruppe
15 dient
ein einziger Schußfaden, der gemeinsam, in einem Zug, jeweils
durch die drei Laschenreihen 14, 14', 14" hindurchgeführt wird. Nachdem, entsprechend
der tunnelartigen Kanalbreite, die Länge 17 der Laschen erzeugt wurde, tritt dieser
gemeinsame Schußfaden wieder in das Grundgewebe 12, wo er mit dem dortigen Schuß
zur Ausbildung jener Gewebeschicht verwendet wird.
-
Zur Bestimmung der Breite der einzelnen Laschen 16 im Laschen gewebe
11 werden in der Gewebeschicht bestimmte Längszonen von Kettenfäden freigehalten,
in denen die Schußfadeneintragungen frei flottierend verlaufen. Diese von Kettenfäden
freien Schußfadenstücke 19 bestimmen Offnungsenden 18 zwischen den benachbarten
Laschen 16 und sind damit bindungsmäßig lose und leicht auseinander zu spreizen.
Diese Schußfadenstücke 19 bilden durchstoßbare Übergangsschichten 22, 22' im Laschengewebe
11, die ein Durchführen von Befestigungsteilen beliebiger Aufhänger gestatten. Je
nach Ausbildung des Befestigungsteiles können die Übergangsstellen 22, 22' wahlweise
als Durchführlöcher benutzt werden. Dies ist in Fig. 1 verdeutlicht durch drei verschiedene
Aufhängertypen 23, 23', 23".
-
Der erste Aufhänger 23 hat Spiralform und ist mit seinem inneren Spiralende
als Befestigungsteil 24 wirksam. Bei der gezeigten Einhängung des dargestellten
Aufhängers 23 müßte das Trayband 10 in spiegelbildlicher Lage verwendet werden,
wo die in Fig. 1 gezeigte obere Kante 20 nach unten weist. Die dortige untere Kante
21 würde dann den oberen Gardinenabschluß bestimmen. Der Befestigungsteil 24 des
Aufhängers 23 erfaßt an der ausgewählten Stelle die Lasche der mittleren Laschenreihe
14'.
-
Der Befestigungsteil 24 ist durch die flottierenden Schußfadeneintragungen
beider Übergangsstellen 22, 22' hindurchgeführt.
-
Beim zweiten Aufhänger 23' gemäß der Fig. 1 wird das Tragband 10 ebenfalls
in auf dem Kopf stehender Form benutzt, wo die
hier dargestellte
Unterkante 21 oben am Oberrand der Gardine liegt. Dann kann der Aufhänger 23' mit
seinem zwei Einhängehaken aufweisenden Befestigungsteil 24' Laschen der unteren
Laschenreihe 14" erfassen, wozu er durch die untere Obergangsstelle 22' durchgesteckt
wird.
-
Bei der dritten , in Fig. 1 gezeigten Aufhängertype 23" wird ein zinkenförmiger
Befestigungsteil 24" verwendet, der zwei parallele, stäbchenartige Arme 26 besitzt.
Die beiden Arme 26 sind durch die unterste Übergangsstelle 22' aus losen Fäden in
die Laschengruppe 15 eingeführt und durchgreifen die beiden angrenzenden Laschen
der mittleren und der oberen Laschen ;ih 14', 14. Die Armenden sind schließlich
in den Zusatzaschen 13 des oberen Tragbandrandes 20 eingelagert. Mit den beicien
Armen 26 entsteht eine Querabstützung des Tragbandes 10. Die beiden Arme 26 durchgreifen
vorzugsweise in Abstand zueinander liegende Laschengruppe 15, so daß zwischen den
Armen 26 eine zur Schauseite der Gardine hin gerichtete Falte 31 entsteht.
-
In Fig. 2 ist das Tragband in gestrecktem Zustand dargestellt.
-
Die diversen Aufhänger sind noch nicht eingeführt. Man erkennt, daß
die Laschengruppen 15 jeweils in zueinander unterschiedlichen Abeständen angeordnet
sind. Das dargestellte Tragband 10 umfaßt bei Abschnitte, nämlich faltenbildende
Abschnitte 28 und im ntlichen faltenfrei zu haltende gestreckt bleibende Abschniti
9. Zur Faltenbildung dienen Schnüre 30, die in der benötigt(2 Anzahl und Anordnung
im Tragband 10 verteilt angeordnet sind. Die Faltenbildung erfolgt hier in an sich
bekannter Weise.
-
Werden die Schnüre gezogen, so entstehen im faltenbildenden Abschnitt
28, entsprechend der dort vorgesehenen Flottierung der Schnüre 30 Einzelfalten 32.
In den hinteren Teilen dieser Einzelfalten 32 sind, um die bedarfsweise Anwendung
der verschiedenen Aufhängertypen 23, 23', 23" zu ermöglichen, wieder
eine
Laschengruppe 15 vorgesehen.
-
Im Bereich der gestreckten Abschnitte 29 des Tragbandes 10 ist eine
ganze Schar der erwähnten erfindungsgemäßen Laschengruppen 15 vorgesehen, die zueinander
hinsichtlich der Laschen länge 17 unterschiedlich ausgebildet sein können. Wegen
der erwähnten Reihenanordnung 14, 14', 14" der Laschen ist aber hier die Breite
der Einzellaschen 16 jeder Gruppe reihenweise gleich.
-
Die Vielzahl der hier vorgesehenen flaschengruppen 15 ermöglicht die
wahlweise Verwendung verschiedenster Aufhängertypen, von denen vorstehend nur einige
Beispiele gebracht worden sind.
-
Die Befestigungsteile der diversen Aufhänger brauchen nicht in jedem
Falle durch die losen Übergangsstellen 22, 22' durchgeführt zu werden, vielmehr
könnte das freie Ende der Lasche 16 in der unteren Laschenreihe 14" für die Einführung
eines Befestigungsteiles verwendet werden, welches beispielsweise in der geschilderten
Form von Armen 26 durch alle drei Laschen 16 der Reihen 14, 14', 14" hindurchgeführt
ist. Dabei könnte auch die Zusatzlasche 13 in der nämlichen, geschilderten Weise
durch Schußfadenstücke 19 von dem gleichen Schußfaden der Laschengruppe 15 gebildet
sein.
-
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist ein abgewandeltes Tragband 10'
dargestellt. Als Fadenwerkstoff kann transparentes Material verwendet sein. In der
Mittelzone des Tragbandes 10' sind zwei Laschen 16' durch einen gemeinsamen, in
einem Zug durchgeführten Schußfaden erzeugt, wobei zwischen den beiden Laschen 16'
eine Übergangsstelle 33 aus lose verwebten Schußfadenstücken 19' angeordnet ist,
die auch im vorliegenden Fall einfach durch Weglassen aller in diesem Längenbereich
angeordneten Kettenfäden für das Laschengewebe erzeugt sind. Diese losen Übergangsstellen
33 bilden die für den Befestigungsteil von nicht näher gezeigten Aufhängern verwendbaren
Eintrittsstellen, wenn es darum geht, wahlweise die obere oder die untere Lasche
16' für die Befestigung des Aufhängers zu verwenden.
-
Im vorliegenden Fall sind die Laschen zueinander gleich ausgebildet
und über die ganze Tragbandlänge mit einer zueinander gleichen Laschenlänge 17'
versehen. Auch die Anordnungsfolge und der Abstand der Laschengruppen ist hier einheitlich
gewählt. Es versteht sich, daß die Größe, Länge und der Anordnungsort der Laschen
16' auch anders gewählt sein könnte. Im Bereich der Laschen 16' sind hier flottierend
verlaufende Zugschnüre 30' vorgesehen, die hier zur bedarfsweisen Kräuselung des
Tragbandes 10' dienen.
-
Die gezeigten Ausführungsbeispiele sind, wie bereits erwähnt, nur
beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese sind nicht darauf beschränkt.
So können nicht nur unterschiedliche Aufhängertypen sondern auch an sich bekannte
Faltenklammern unterschiedlichster Form zur Unterstützung der Faltenbildung in die
diversen ausgewählten Laschen des Tragbandes eingesteckt werden. Auch können noch
je nach zur Verfügung stehender Breite des Tragbandes mehrere in unterschiedlichen
Höhenbereichen anzuordnende Laschen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Dabei
kann sogar die ganze Tragbandhöhe zur Unterbringung unterschiedlicher Laschen verwendet
werden. Darüber hinaus können auch die Laschengruppen zwischen sich unterschiedliche
Faltenbildungsgruppen einschließen, so daß ein anderer Rapport der Faltenabstände
erreicht wird. Das Tragband kann statt als Gewebe auch als Gewirke gefertigt werden.