DE815073C - Verfahren zur Herstellung eines Penicillinpraeparates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Penicillinpraeparates

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DE815073C
DE815073C DED291A DED0000291A DE815073C DE 815073 C DE815073 C DE 815073C DE D291 A DED291 A DE D291A DE D0000291 A DED0000291 A DE D0000291A DE 815073 C DE815073 C DE 815073C
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penicillin
procaine
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procaine penicillin
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DED291A
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DE1605452U (de
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Percy Charles Henry Ve Clapham
George Albert Glister
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Distillers Co Yeast Ltd
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Distillers Co Yeast Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/41Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
    • A61K31/425Thiazoles
    • A61K31/429Thiazoles condensed with heterocyclic ring systems
    • A61K31/43Compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula, e.g. penicillins, penems

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Penicillinpräparates Der nachfolgend benutzte Handelsname Prokain wird der Kürze halber für das aus p-Aminobenzoyldiäthylaminoäthanol bestehende Präparat gebraucht.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für die Herstellung von Prokainpenicillin in einer I;orm, die leicht in Wasser dispergierhar ist.
  • Prokainpenicillin ist eines der Penicillinpräparate, die am festen für die therapeutische Verabreichung geeignet sind, da es einmal wenig Schmerzen Ijei der Anwendung als Einspritzung verursacht und dann die ausgezeichnete Eigenschaft besitzt, maximale Wirkungshöhe im Blute aufrechtzuerhalten. Verschiedene Methoden für die Herstellung von Prokainpenicillin sind ljereits bekannt. Eine dieser Methüclen l>eskht darin, askorbinsaures Prokain zu in Wasser gelöstem Calciumpenicillin zuzufügen, wobei eine leuchtend gelbe Lösung erhalten wird, und diese Lösung mit Sorbose beständig zu machen.
  • Eine andere Methode besteht in der Umsetzung von Penicillin in seiner sauren Form mit Prokainbase.
  • Prokainpenicillin kann auch durch Umsetzung von Prokainsalzen, z. B. salzsaurem Prokain, mit in organischen Lösungsmitteln gelösten Penicillinsalzen hergestellt werden. Hierbei wird das anorganische Salz, das durch doppelte Umsetzung gebildet wird, ausgefällt und das Prokainpenicillin durch Abdampfen des Lösungsmittels gewonnen.
  • Eine weitere Methode besteht darin, daß ein Prokainsalz, vorzugsweise salzsaures Prokain, in wäßriger Lösung mit einem wasserlöslichen Salz des Penicillins zur Umsetzung gebracht wird, wobei das gebildete anorganische Salz in Lösung bleibt, während das Prokainpenicillin in Kristallform ausfällt, das dann durch Abfiltrieren undTrocknen gewonnen wird. Das auf diese verschiedenen Weisen hergestellte Prokainpenicillin stellte sich jedoch als weitgehend unlöslich in Wasser heraus und kann normalerweise nur mit Schwierigkeit in Wasser oder anderen für die Verabreichung geeigneten Verabreichungsmitteln dispergiert werden.
  • Die vorliegende Methode bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von Prokainpenicillin in leicht dispergierbarer Gestalt.
  • Es ist ein Zweck dieser Erfindung, ein kristallinisches Prokainpenicillin in einer Form herzustellen, die für die Aufschwemmung oder Dispergierung in wäßrigen Flüssigkeiten, wie sie sich für die therapeutische Verabreichung, z. B. für Einspritzungen, eignen, verwendet werden können. Präparate, die in trockener Form auf den Markt gebracht werden können, haben den Vorteil, daß dasPenicillinhöchste Beständigkeit und längste wirksame Lebensdauer unter gewöhnlichen Lagerungsbedingungen aufweist.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Erzeugung eines festen, leicht dispergierbaren Präparats, das Prokainpenicillin enthält, und zwar dadurch, daß Prokainpenicillin aufs innigste mit einer kleinen Menge einer wasserlöslichen nichtionisierbaren, oberflächenaktiven Substanz in Gegenwart eines organischen Lösungsmitteils, das im nachfolgenden näher definiert werden soll, gemischt und das Lösungsmittel hinterher von dem erhaltenen Erzeugnis entfernt wird.
  • Das zu verwendende Lösungsmittel kann ein niedriger aliphatischer Alkohol, ein ebensolcher Keton, ein aliphatischer Karbonsäureester, ein niedriger chlorierter aliphatischer Kohlenwasserstoff oder aromatischer Kohlenwasserstoff sein, wobei das besagte Lösungsmittel eine erhebliche Lösefähigkeit für die oberflächenaktive Substanz und einen Siedepunkt besitzen soll, der nicht wesentlich höher als 1300 C bei normalem Druck liegt. Geeignete Lösungsmittel, die vorzugsweise laut dieser Erfindung Anwendung finden, sind beispielsweise Methylalkohol, Normal-Butylalkohol, Athylacetat, Normal- und Isopropylalkohol, Normal-Butylacetat, Choloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthylen und Aceton.
  • Die wasserlösliche, oberflächenaktive Substanz, die sich am besten für die Verwendung im vorliegenden Verfahren eignet, ist eine teilweise mit Polyalkohol mit einer Höchstzahl von zehn Hydroxylgruppen im Molekül, veresterte Fettsäure, die wenigstens vier Kohlenstoffatome im Molekül besitzt. Der mehrwertige Alkohol kann gerade oder verzweigte Kohlenstoffverkettung acyclischer Struktur besitzen, oder er kann alicyclisch sein oder einen Sauerstoff enthaltenden Ring bilden. Als Beispiel von teilweise veresterten Verbindungen mögen aliphatische Mono- und Diglyceride, Athylenglykol und Diäthylenglykolmonoester, teilweise veresteter Erythrit und Pentaerythrit und die Monoester der teilweise dehydratisierten Hexitzuckeralkohole oder andere Zuckeralkohole selbst genannt werden.
  • Die Teilester der Polyalkylahkömmlinge des inneren Anhydrids von Hexit mit Fettsäuren mit langen Kohlenstoffketten haben sich als besonders geeignet herausgestellt und werden bevorzugt. Beispiele dieser letztgenannten Verbindungen sind: Polyoxyäthylensorbitmonolaurylsäureester, Polyoxyäthylensorbitmonopalmitinsäureester, Polyoxyäthylensorbitmonostearinsäureester, Polyoxyäthylensorbitmonoöl.säureester.
  • Andere wasserlösliche nchtionisierende, oberflächenaktive Verbindungen sind die Reihen der Polyoxyalkylenalkylphenyläther.
  • Die Methode der Herstellung der Prokainpenicillinverbindung mit nichtionisierenden oberflächenaktiven Substanzen nach vorliegender Erfindung hat den Vorzug, daß sie ein Produkt liefert, das die oberflächenaktive Substanz in praktisch vollkommener feinster Verteilung über die festen Teilchen des Penicillinsalzes und an deren Oberfläche adsorbiert besitzt, möglicherweise in einem physikalisch gebundenen Komplex. Als Resultat besitzt jedes Prokainpenicillintei Ichen di spergierbare Eigenschaften.
  • Es ist daher zu verstehen, daß infolge dieser gleichförmigen feinen Verteilung der oberflächenaktiven Substanz über die Oberfläche des Prokainpenicillins eine erheblich geringere Menge an dieser oberflächenaktiven Substanz erforderlich ist, um die Löslichmachung oder die Dispergierungsfähigkeit des Prokainpenicillins zu bewirken, als sonst benötigt wird. Obendrein besitzt dieses Prokainpenicillin gesteigerte Dispersionsfähigkeit.
  • Die aus dem Prokainpenicillin und dem oberflächenaktiven Stoff erhaltene Verbindung soll möglichst nicht zermahlen werden; auch sollen die Teilchen nicht in anderer Weise zerkleinert werden, da durch eine derartige Behandlung die auf jedem Prokainpenicillinteilchen adsorbierte Schicht des oberflächenaktiven Stoffes zerstört wird. Es soll daher möglichst schon das ursprünglich behandelte Prokainpenicillin etwa die richtige Teilchengröße haben. Das erhaltene getrocknete Produkt kann auch durch Sieben auf die gewünschte Teilchengröße gebracht werden.
  • Die bevorzugte Methode für die Herstellung des festen Prokainpenicillin enthaltenden Präparates besteht im wesentlichen darin, eine geringe Menge der wasserlöslichen oberflächenaktiven Verbindung in einem organischen Lösungsmittel zu lösen, das trockene Prokainpenicillin mit dieser Lösung anzufeuchten und die so hergestellte Paste zu trocknen. Beispielsweise wird die oberflächenaktive Substanz, z. B. Polyoxyäthylensorbitmonoölsäureester, in möglichst wenig Lösungsmittel, z. B. Aceton, gelöst und dies dem Prokainpenicillin, das in möglichst feiner Unterteilung vorliegt, zugemischt oder damit verrieben, um eine Paste zu erzeugen.
  • Die so erhaltene Paste kann dann getrocknet und zu einem Pulver zerrieben, oder sie kann vor dem Trocknen in bekannter Weise gekörnt werden.
  • Die Teilchengröße des zu erzeugenden Pulvers hängt von der Art der therapeutischen Verabreichung ab, für die es bestimmt ist. Das Körnen, Mahlen und derartige Behandlung, die für die Erzeugung des Endprodukts in der gewünschten Fein- heit notwendig ist wird entsprechend den bei den Herstellungsverfahren iihlichen und bekannten Formen durchgeführt.
  • Die Vereinigung von Prokainpenicillin mit oberflächenaktiver Substanz wird in einer brüchigen, leicht mahlbaren Gestalt gewonnen und bildet ein frei fließendes Pulver oder Körnchen, die nicht aneinanderhaften, wenn sie in die Ampullen eingefüllt werden.
  • Das Trocknen der aus Prokainpenicillin, oberflächenwirksamer Substanz und Lösungsmittel bestehenden Paste kann auf hekannte Art und Weise ausgeführt werden, z. B. durch Erwärmen unter Atmosphärendruck auf eine Temperatur, die unterhalb der Zersetzungstemperatur des Prokainpenicillin, vorzugsweise unterhalb loO C liegt, vorteilhafterweise jedoch unter verringertem Druck, um die Xotwendigkeit der Anwendung höherer Temperaturen zu vermeiden.
  • Die Menge der anzuwendenden nichtionisierenden oberflächenaktiven Substanz ist gewöhnlich sehr viel geringer als die des Prokainpenicillins.
  • Wenn ein oberflächenaktives Mittel zur Anwendung gelangt, wird vorgezogen, etwa I bis 10 mg auf je 1 g 1'rokainpelljcillin zu benutzen. Es wurde gefunden, daß größere Mengen an oberflächenaktiver Substanz unnötig sind und keine Verbesserung der Dispergierungseigenschaften des Präparats im Gefolge ballen. Zudem können sie toxisch wirken.
  • Eine der geeigneten oberflächenaktiven Substanzen, nämlich der Polyoxyäthylensorbitmonoölsäureester, wurde auf seine Giftigkeit geprüft und die tödliche Minimaldosis durch Einspritzung in Mäuse festgestellt. Die erhaltenen Resultate sind in folgender Tabelle enthalten:
    Anzahl der Todesfälle
    Milligramm je zwei je zehn
    je Maus untersuchte untersuchte
    Mäuse Mäuse
    1,25 0
    I0,0 0
    20,0 0
    50,() o
    75,0 ~ 3
    I()09() () 9
    125,() 2
    15(),o 2
    Aus diesen Resultaten scheint hervorzugehen, daß die lethale Ntinimaldosis für den Ester bei der Maus zwischen 7j,o und Ioo,o mg liegt.
  • Bei Verwendung des Esters nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wurde als günstigste Menge 1,25 mg je Gramm Prokainpenicillin festgestellt.
  • I)as trockene Prokainpenicillin, nach dieser Erwindung hergestellt, kann in geeignetster Weise in ampullen auf den Alarkt gebracht werden. Es ist daher nur nötig, die sterile Einspritzungsflüssigkeit in die Ampulle einztlfiillrell. Beim Schütteln des Prokainpenicillinpräparats mit der Einspritzungsflüssigkeit wird sodann eine gleichförmige Suspension erhalten, die entnommen werden kann und eine genaue bestimmte Dosis Penicillin enthält.
  • Die folgenden Beispiele sollen dazu führen, anzuzeigen, wie die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann.
  • Beispiel I 1,25 mg Polyoxyäthylensorliitmonoölsäureester wurde in 0,75 ebem Aceton gelöst und in kleinen Anteilen zu 1 g Prokainpenicillin unter Verreiben zugesetzt, wobei eine dicke Paste entstand. Die Paste wurde unter Atmosphärendruck bei 370 C getrocknet. Das getrocknete Produkt hatte dieselbe Farbe wie das ursprüngliche kristallinische Natriumpenicillin, aus dem das Prokainpenicillin hergestellt worden war. Dies Produkt bildete eine gute Suspension in Wasser, sobald es damit geschüttelt wurde.
  • Das in diesem Beispiel beschriebene Verfahren ergab dieselben Resultate, wenn das verwendete Aceton durch die folgenden Lösungsmittel ersetzt wurde: Normal-Butylalkohol, Athylacetat, Normal-oder Isopropylalkohol, Normal- oder Isopropylacetat, Normal-Butylacetat, Tetrachlorkohlenstoff oder Dichlorähtylen.
  • Beispiel 2 5 mg Polyoxyäthylensorbitmonoölsäureester wurden in I ccm Methylalkohol gelöst und in kleinen Portionen zu fein verteiltem Prokainpenicillin unter Verreiben zugegeben, wobei eine dicke Paste anfiel.
  • Diese Paste wurde unter Atmosphärendruck bei 370 C getrocknet. Beim Schütteln mit Wasser wurde eine gute Suspension erhalten.
  • Obwohl die obigen Beispiele sich nur auf die Herstellung von dispergierbarem Prokainpenicillin im kleinen Maßstabe beziehen, kann das Verfahren im technischen, Ausmaße ausgeführt werden. Das getrocknete Produkt wird in geeigneter Weise durch Sieben in diejenige Teilchengröße gebracht, die für die Verabreichung erwünscht ist, und sodann trocken in die Ampulle eingefüllt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines festen, leicht dispergierbaren, Prokainpenicillin enthaltenden Präparats, dadurch gekennzeichnet, daß Prokainpenicillin aufs innigste mit einer kleinen Menge einer wasserlöslichen, nichtionisierenden, oberflächenaktiven Substanz in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels gemischt, zweckmäßig verrieben, und dies Lösungsmittel hinterher aus dem anfallenden Produkt entfernt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel Aceton ist.
    3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Lösungsmittels durch Anwendung von Wärme geschieht.
    4. Verfahren nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Partialester einer Fettsäure mit wenigstens vier Kohlenstoffatomen im Molekül mit einem Polyoxyalkylenderivat eines vielwertigen Alkohols mit nicht mehr als zehn Hydroxylgruppen ist.
    5. Verfahren nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Teilester einer Fettsäure mit langer Kohlenstoffkette mit einem Polyoxyalkylenderival eines innerenAnhydrids von einem Hexit ist.
    6. Verfahren nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des be handelten Prokainpe-niicillins erheblich größer als die Menge des angewendeten ol,erflächenaktiven Mittels ist.
    7. Verfahren nach Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bis 10 mg oberflächenaktive Substanz auf je ein Gramm Prokainpenicillin verwendet werden.
DED291A 1948-11-06 1949-11-03 Verfahren zur Herstellung eines Penicillinpraeparates Expired DE815073C (de)

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