DE814435C - Beim Einbringen von Bergeversatz zu verwendendes Begrenzungs- oder Haltemittel fuer den Bergeversatz und Verfahren zu dessen Anwendung - Google Patents

Beim Einbringen von Bergeversatz zu verwendendes Begrenzungs- oder Haltemittel fuer den Bergeversatz und Verfahren zu dessen Anwendung

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DE814435C
DE814435C DEP13380A DEP0013380A DE814435C DE 814435 C DE814435 C DE 814435C DE P13380 A DEP13380 A DE P13380A DE P0013380 A DEP0013380 A DE P0013380A DE 814435 C DE814435 C DE 814435C
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Germany
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mats
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limiting
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mountain
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DEP13380A
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Anton Loebbert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/02Supporting means, e.g. shuttering, for filling-up materials
    • E21F15/04Stowing mats; Goaf wire netting; Partition walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Beim Einbringen von Bergeversatz zu verwendendes Begrenzungs- oder Haltemittel für den Bergeversatz und Verfahren zu dessen Anwendung Die Erfindung bezieht sich auf ein beim Einbringen von Bergeversatz zu verwendendes Begrenzungs- oder Haltemittel für den Bergeversatz und das Verfahren zu dessen Anwendung, bei welchem das Begrenzungsmittel für den Bergeversatz am alten Bergestoß vor dem Einbringen des neuen Bergeversatzes geraubt und an Stempeln des neu zu verpackenden Feldes angebracht wird.
  • Bisher wurde beim Einbringen von Bergeversatz so verfahren, daß längs des zu verpackenden Feldes Maschen- bzw. Versatzdraht von der Rolle gezogen und an den Stempeln als Begrenzungsmittel für den Bergeversatz angenagelt wurde. Dieser Maschendraht mußte an seiner Verwendungsstelle verbleiben und konnte nicht zu erneuter Verwendung wieder gewonnen werden. Hierdurch gingen innerhalb kurzer Zeit große Werte verloren. Zur Vermeidung dieses Verlustes ist es bereits vorgeschlagen worden, an Stelle des Maschen- bzw. Versatzdrahtes an den Stempeln aufzustellende Hürden aus Holz oder Eisen zu verwenden, die nach ihrer Benutzung wieder geraubt werden und beim Verpacken des nächsten Feldes erneut Verwendung finden sollen. Die umständliche und schwierige Handhabung dieser Hürden infolge ihrer Sperrigkeit bringt es mit sich, daß die Hürden nur dann unter Aufwand von Arbeitskraft verwendet werden, wenn mangels des Vorhandenseins von Maschendraht keine andere Möglichkeit besteht. Daneben haben Hürden aus Holz eine nur sehr kurze Lebensdauer.
  • Nach der Erfindung finden als Begrenzungs-oder Haltemittel für den Bergeversatz biegsame, aneinanderzuheftende Matten geeigneter Höhe und Länge an den Stempeln Verwendung. Derartige Matten lassen sich infolge ihrer fehlenden Starrheit und ihrer hierdurch gegebenen Wendigkeit sowie Nachgiebigkeit und ihres verhältnismäßig geringen Gewichtes leicht und bequem ohne Behinderung durch die das Gebirge abstützenden Stempel handhaben und insbesondere zwischen den Stempeln hindurchziehen. Sie sind verhältnismäßig billig und besitzen vornehmlich bei der Wahl geeigneter Schutzüberzüge, die bei Matten aus Eisendraht durch Verzinken gebildet sein können, eine große Lebensdauer, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Benutzung der Matten eine Erhöhung erfährt. Zur Herstellung der Matten kann jeder geeignete biegsame Werkstoff benutzt werden, wenngleich in erster Linie Draht zur Anfertigung der Matten Verwendung finden soll, so daß die Matten aus Drahtgeflecht bestehen.
  • Die Matten können nicht nur aus neuen Drähten, sondern auch aus alten, abgelegten Stapelförder-, Rutschen- oder Haspelseilen hergestellt werden. Hierdurch lassen sich die sonst für eine praktische Verwendung unbrauchbaren und damit fast wertlosen Seile einem neuen vorteilhaften Verwendungszweck zuführen.
  • Als Mittel zum Zusammenheften aneinanderstoßender Matten dienen zweckmäßig im Bogen gekrümmte, mit oberer Griffabbiegung versehene Nadelstangen. Diese Nadelstangen durchdringen infolge ihrer gekrümmten Form zwangsläufig nach dem Hindurchstechen durch die Matten an einer höher liegenden Stelle auf der Ausführungsseite heraustretend die Matten an einer tiefer liegenden Stelle, wenn die Nadelstangen schwankend bis zum senkrechten Herabdrücken in die Matten eingeführt werden. Sie machen also das Zusammenheften der Matten sehr leicht. Es ist möglich, die Zusammenlieftung der Matten auch in anderer Weise zu bewirken.
  • Zweckmäßig sind nach der Erfindung in den Bergestoß das Feld querende Stangen von die Feldbreite übersteigender Länge eingeschoben, deren aus dem Feld vorstehendes Ende dem Aufhängen der Matten dienen, während die anderen Enden im alten Bergestoß verbleiben und ein Durchrutschen der Stangen nach unten unter dem Einfluß des auf Böschung laufenden Bergeversatzes verhindern. Die Matten lassen sich unmittelbar auf den Stangenenden aufhängen, welche zu diesem Zweck etwas hochgebogen sein können, um ein ungewolltes Herabfallen der aufgehängten Matten zu vermeiden. Es können aber auch die Enden mit hakenartigen Befestigungsmitteln versehen sein, die durch Anschweißen o. dgl. an den Stangen angebracht sind. Die Anwendung der Stangen ist ganz besonders bei guten Gebirgsverhältnissen zu empfehlen, wo es nicht nötig ist, vor dem Rauben des eisernen Ausbaues Holzbaue mit zwei Stempeln zu setzen, sondern zum Abstützen einfache Stempel mit Kopfhölzern in der Mitte des zu verpackenden Feldes genügen, so daß das Aufstellen besonderer Holzstempel am Begrenzungsstoß zur Befestigung der Matten einen durch die Gebirgsverhältnisse nicht bedingten zusätzlichen Aufwand an Material und Arbeitszeit darstellen würde.
  • Vorteilhaft lagern die aus dem zu verpackenden Feld vorstehenden Enden der Stangen an dem Ausbau des benachbarten freien Feldes auf, so daß sich eine besondere Unterstützung der Enden erübrigt. Es wäre beispielsweise auch möglich, die Stangenenden an den Schaleisen aufzuhängen.
  • Die Stangen lassen sich an dem im Versatz liegenden Ende mit einer Platte versehen. Diese Platte verhindert es, daß die Stangen durch die Last des über ihnen befindlichen Versatzes nach unten, d. h. zum Liegenden gedrückt werden. Ein Auslaufen der Platten in eine Dreieckspitze auf der Schaftseite erleichtert das Herausziehen der Stangen.
  • Die Benutzung der Matten erfolgt in der Weise, daß die Matten an Stempeln eines Feldes aufgehängt und nach dem Versatz dieses Feldes an die Stempel des neu zu verpackenden Feldes umgehängt werden, wobei jede Aufhängung so vorgenommen wird, daß sich die aneinanderstoßenden Enden der Matten überdecken und die sich überdeckenden Enden lösbar zusammengeheftet werden. Diese Arbeitsvorrichtung ist so leicht durchführbar, daß für sie ein Mann genügt.
  • Werden Stangen zum Anbringen der Matten verwendet, dann wird nach der Erfindung in der Weise verfahren, daß die Stange in dem alten Bergestoß nach Rauben des Ausbaues im neu zu verpackenden Nachbarfeld bis zur Begrenzung dieses Feldes aus dem alten Bergestoß vorgezogen und mit ihren Enden an dem Ausbau des diesem Feld benachbarten Feldes aufgelagert bzw. aufgehängt werden. Auf diese Weise finden die Stangen ähnlich wie die Matten stets neue Verwendung, so daß durch sie kein als Verlust anzusprechender Materialaufwand entsteht. Nach dem vollständigen Versatz des Strebes werden die Stangen wie die übrigen Betriebseinrichtungen zur Verwendung an anderer Stelle ausgebaut. Zur Erleichterung des Vorziehens der Stangen können letztere an ihrem Ende mit einem Griffstück versehen sein, was durch eine entsprechende Abbiegung erreicht werden kann.
  • Die Matten und Stangen können je für sich der erneuten Verwendung zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, das Vorziehen der Stangen aus dem alten Bergestoß mit an ihnen hängenden Matten bei gelöster Verbindung aneinanderstoßender Matten vorzunehmen. Dies ergibt eine weitere Vereinfachung der Arbeitsverrichtung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i läßt einen Teil eines Strebes im Grundriß erkennen; Abb. 2 zeigt den Strebteil im Längsprofil i ; Abb. 3 gibt den Strebteil im Querprofile wieder; Abb. .M ist eine Matte herausgezeichnet; Abh. @ verdeutlicht die Nadelstange; Abh.6 stellt einen Teil einer -Mattenreihe herausgezeichnet im Grundriß dar; Abb.7 gibt einen Teil eines mit Stangen ausgerüsteten Strebes im Grundriß wieder; Abb. 1`3 zeigt den Strebteil im Querprofil i.
  • In der Zeichnung ist der Bergeversatz mit i bezeichnet. Der alte Bergestoß ist durch die Mattei 2 begrenzt, welche gemäß Abb. i bis 6 an der Außenseite der Stempel 3 über Nägel oder Haken i i aufgehängt sind. Die Matten können beispielsweise eine Länge von i,5o m und eine Höhe von i ni haben. Sie bestehen aus einem biegsamen Geflecht oder Gewebe aus Draht mit einer stärkeren Randeinfassung. Der Bergeversatz wird nach einem der bekannten Versatzverfahren eingebracht.
  • Beim Einbringen des Bergeversatzes wird in folgender Weise vorgegangen: Das Feld 4 mag mit Versatz ausgefüllt sein, während das Feld 5 neu verpackt wird. Der eiserne Ausbau, der mit der Kennziffer 9 angedeutet ist, wird nach dem Einbringen von Holzbauen io oder einfachen Stempeln mit Kopfhölzern geraubt. Anschließend werden die Matten 2 vom alten Bergestoß an den Begrenzungsstoß des neu zu verpackenden Feldes 5 unigehängt. Hierbei erfolgt die Umhängung in der Weise, daß die Umhängung dem anwachsenden neuen Bergestoß beispielsweise um zwei bis drei Matten vorauseilt, je nachdem es die jeweiligen Verhältnisse erfordern. Der Halt der Matten gegen das freie Feld wird durch den Ausbau des benachbarten Feldes vermittelt, gegen dessen Stempel die Matten durch die Versatzmassen gedrückt werden. Das Umhängen der Matten wird dadurch erleichtert, daß der auf der Böschung zu laufen bestrebte Versatz die Matten am alten 13ergeversto13 beim Rauben des Ausbaues des zu verpackenden Feldes unten abdrückt.
  • Das Aufhängen der -Matten 2 wird so vorgenomnien, claß sich ihre Enden 6 überdecken. Diese Enden werden mit einer gekrümmten Nadelstange 7 zusaininengeheftet, deren oberes Ende zu einem Griff t; abgebogen ist.
  • Gemäß Abb. 7 bis S sind in dem Bergestoß mit regelmäßigem Abstand voneinander die Stangen 12 eingeschoben, welche eine die Feldbreite übersteigende Länge haben und an deren Enden die Matten 2 angehängt sind. Die Enden der Stangen lagern an den Stempeln des Ausbaues des benachbarten Feldes, z. B. den Keilschlössern 13 auf.
  • Wenn das Feld 4 mit Versatz ausgefüllt ist, und das Feld 5 neu verpackt werden soll, wird der eiserne Ausbau des Feldes 5 schrittweise geraubt und die Stangen 12 werden mit den an ihnen hängenden Matten 2 nach dem Herausziehen der die aneinanderstoßenden Matten zusammenheftenden Nadelstangen 7 vorgezogen und an die Stangenenden auf die Keilschlösser 13 des Ausbaues des dem Feld 5 benachbarten Feldes aufgelegt. Die an der neuen Feldbegrenzung aneinanderstoßenden Matten werden wieder mittels der Nadelstangen 7 zusammengeheftet. Soweit erforderlich, werden vor dem Rauben des eisernen Ausbaues Holzstempel mit Kopfhölzern in der Mitte des Feldes 5 gesetzt. Das Vorziehen der Stangen mit den Matten kann gleichfalls in der Weise erfolgen, daß die vorgezogenen Matten dem neuen Bergestoß um zwei bis drei Matten vorauseilen, je nachdem es die jeweiligen Verhältnisse erfot'dern.
  • Es kann auch so verfahren werden, daß erst die Matten, an dem alten Bergestoß abgehängt, hierauf die Stangen vorgezogen und dann die Matten an den Stangenenden wieder aufgehängt werden.
  • An den im Versatz liegenden Enden können die Stangen 12 eine kleine Platte 14 aufweisen, welche im Grundriß die Form eines Rechteckes hat, das in der Ausziehrichtung der Stangen in eine Dreiecksspitze ausläuft. Bei gerölligem Versatzgut ist in der Regel eine Platte 14 nicht erforderlich. Bei schlammigem Versatzgut ist jedoch eine solche Platte von Vorteil.
  • Die Stangen lassen sich auch in Rohrform ausführen.
  • Die Erfindung ist nicht an eine bestimmte Versatzart gebunden. Sie kann bei allen Versatzarten Verwendung finden, bei denen feinkörniges Versatzgut durch ein Haltemittel gehalten werden muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beim Einbringen von Bergeversatz zu verwendendes Begrenzungs- oder Haltemittel für den Bergeversatz, welches am alten Bergestoß vor dem Einbringen des neuen Bergeversatzes geraubt und an Stempeln des neu zu verpackenden Feldes angebrachtwird, gekennzeichnet durch biegsame aneinanderzuheftende Matten geeigneter Höhe und Länge an den Stempeln. z. Begrenzungs- oder Haltemittel nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die Matten aus Drahtgeflecht bestehen. 3. Begrenzungs- oder Haltemittel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten aus alten, abgelegten Stapelförder-, Rutschen- oder Haspelseilen hergestellt sind. Begrenzungs- oder Haltemittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bogen gekrümmte, mit oberer Griffabbiegung versehene Nadelstangen zum Aneinanderheften der Matten vorgesehen sind. 5. Begrenzungs- oder Haltemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bergestoß das Feld querende Stangen von die Feldbreite übersteigender Länge eingeschoben sind, deren aus dem Feld vorstehende Enden dem Aufhängen der Matten dienen, während die anderen Enden im Bergestoß verbleiben und ein Durchrutschen der Stangen nach unten unter dem Einfluß des auf Böschung laufenden Bergeversatzes verhindern. 6. Begrenzungs- oder Haltemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem zu verpackenden Feld vorstehenden Enden an dem Ausbau des benachbarten Feldes auflagern. . Begrenzungs- oder Haltemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Versatz liegenden Enden der Stangen mit einer Platte versehen sind. B. Begrenzungs- oder Haltemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten auf der Schaftseite in eine Dreieckspitze auslaufen. 9. Verfahren zur Anwendung des Begrenzungs- oder Haltemittels nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten an den Stempeln eines Feldes aufgehängt und nach dem Versatz dieses Feldes an die Stempel des neu zu verpackenden Feldes umgehängt werden, wobei jede Aufhängung so vorgenommen wird, daß sich die aneinanderstoßenden Enden der Matten überdecken und die sich überdeckenden Mattenenden lösbar zusammengeheftet werden. io. Verfahren nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende als Aufhängemittel für die Matten dienenden Stangen in dem alten Bergestoß nach dem Rauben des Ausbaues im neu zu verpackenden Nachbarfeld bis zur Begrenzung dieses Feldes aus dem alten Bergestoß vorgezogen und mit ihren Enden an dem Ausbau des diesem Feld benachbarten Feldes aufgelagert werden. i i. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorziehen der Stangen aus dem alten Bergestoß mit an den Stangen hängenden Matten bei gelöster Verbindung der aneinanderstoßenden Matten erfolgt.
DEP13380A 1946-05-25 1948-10-02 Beim Einbringen von Bergeversatz zu verwendendes Begrenzungs- oder Haltemittel fuer den Bergeversatz und Verfahren zu dessen Anwendung Expired DE814435C (de)

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DEP13380A Expired DE814435C (de) 1946-05-25 1948-10-02 Beim Einbringen von Bergeversatz zu verwendendes Begrenzungs- oder Haltemittel fuer den Bergeversatz und Verfahren zu dessen Anwendung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085483B (de) * 1953-07-03 1960-07-21 Dipl Berging Dr Ing Gunther Sc Versatzverfahren, insbesondere fuer steile und halbsteile Floezlagerung, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1176089B (de) * 1953-04-01 1964-08-20 Rudolf Weistroffer Versatzabkleidung fuer die steile Lagerung
DE1218383B (de) * 1957-07-09 1966-06-08 Bergwerksverband Ges Mit Besch Wandernde Versatzmatte und Verfahren zum Ruecken derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176089B (de) * 1953-04-01 1964-08-20 Rudolf Weistroffer Versatzabkleidung fuer die steile Lagerung
DE1085483B (de) * 1953-07-03 1960-07-21 Dipl Berging Dr Ing Gunther Sc Versatzverfahren, insbesondere fuer steile und halbsteile Floezlagerung, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1218383B (de) * 1957-07-09 1966-06-08 Bergwerksverband Ges Mit Besch Wandernde Versatzmatte und Verfahren zum Ruecken derselben

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