DE1218383B - Wandernde Versatzmatte und Verfahren zum Ruecken derselben - Google Patents

Wandernde Versatzmatte und Verfahren zum Ruecken derselben

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DE1218383B
DE1218383B DEST12748A DEST012748A DE1218383B DE 1218383 B DE1218383 B DE 1218383B DE ST12748 A DEST12748 A DE ST12748A DE ST012748 A DEST012748 A DE ST012748A DE 1218383 B DE1218383 B DE 1218383B
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DE
Germany
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mat
offset
wandernde
rib
wandering
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Application number
DEST12748A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Koormann
Wilhelm Ackerschott
Dipl-Ing Hans-Joachim Wetekam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/02Supporting means, e.g. shuttering, for filling-up materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Wandernde Versatzmatte und Verfahren zum Rücken derselben Die Erfindung bezieht sich auf eine wandernde Versatzwand für die Abgrenzung des Bergeversatzes gegenüber dem offenen Strebraum beim Abbau in steiler und halbsteiler Lagerung.
  • Für diesen Zweck werden nach bekannten Vorschlägen sich von der Sohl- bis zur Kopfstrecke erstreckende, in der Regel aus Drahtgeflecht bestehende sogenannte Versatzmatten von an sich größerer Breite als der Flözmächtigkeit verwendet, deren nach rückwärts umgebogene Kantenbereiche, auf dem Liegenden und dem Hangenden liegend, durch den derart umschlossenen Versatz an das Hangende und Lieb gende angedrückt werden.
  • Solche Versatzmatten ermöglichen insbesondere im Fall von Flözen nicht zu großer Mächtigkeit eine vollkommene Mechanisierung des Einbringens des Bergeversatzes in den durch Rücken der Matte jeweils frei werdenden Raum.
  • Die bekannten Konstruktionen von solchen Versatzmatten bedingen eine Aufhängung derselben in der Kopfstrecke, die das Gewicht der ganzen Matte zuzüglich der auf sie durch den Druck des Versatzes ausgeübten Beanspruchungen, vermindert um den durch Reibung gegenüber dem Gebirge aufgenommenen Anteil, tragen muß. Hierdurch wird die Länge eines Strebs, in dem solche Matten verwendet werden können, begrenzt und insbesondere auch das Rücken der Matte erschwert.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Anordnungen von solchen Versatzmatten ist der, daß die maschinelle Vorverlegung ihres oberen und unteren Endes häufig nicht einwandfrei möglich ist, weil der mittlere Bereich der Matte nicht folgt, obwohl die Vorwärtsbewegung der Matte an sich durch den Druck des Versatzes gefördert wird. Solche Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei Unregelmäßigkeiten der Flözmächtigkeit in fallender Richtung.
  • Wegen der Abhängigkeit der bekannten Mattenkonstruktionen von einem für den Vorverlegungsvorgang ausreichenden Druck des Versatzgutes auf sie ist deren Verwendung auf Betriebe mit einem Einfallen, das hinreichend steil ist, um diesen Druck zu liefern, beschränkt, d. h. in der halbsteilen Lagerung nicht möglich.
  • Gemäß einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden, sondern nur den Gegenstand eines älteren Rechts bildenden Vorschlages sollen mit dem Ziele der Vermeidung dieser Nachteile zusätzlich Stützmittel für die Matte in Gestalt eines mit dieser nicht verbundenen Stützgerüsts, das durch einen hydraulischen Zylinder an die Matte angepreßt wird, ZD vorgesehen werden, wobei gegebenenfalls die Matte außerdem mit im Abstand voneinander angeordneten, sie versteifenden und sich gegenüber weiteren Stützmitteln abstützenden, zum Versatz hin umgebogenen Querstäben ausgerüstet ist.
  • Hierdurch ergibt sich aber eine außerordentlich komplizierte und deshalb für den praktischen Betrieb wenig geeignete Konstruktion.
  • Durch die Erfindung werden sowohl die aufgezeigten Mängel der bekannten wie auch der älteren, nicht vorbekannten Mattenkonstruktion beseitigt, und es werden durch entsprechende Rückmaßnahmen die Anwendungsmöglichkeiten solcher Versatzmatten auch auf Betriebe in der halbsteilen Lagerung bis zu einem Einfallen herunter, das noch das selbsttätige Rutschen des Versatzes ermöglicht, erweitert.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Mattenkörper durch eine an seiner nach dem Kohlenstoß zu gerichteten Seite angebrachte, sich über die ganze Mattenlänge erstreckende, einen mit der Matte fest verbundenen Bestandteil bildende starre Rippe zu einein sich selbsttragenden Körper versteift ist.
  • Der in dieser Weise ausgebildete Mattenkörper ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in seiner Bewegungsrichtung in der Kopfstrecke geführt und auf der Firstzimmerung der Sohlstrecke abgestützt.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung besteht der Mattenkörper aus zwei, um ein an der Versteifungsrippe liegendes Gelenk gegenüber dieser schwenkbaren Hälften. Das Drahtgewebe od. dgl. der Matte ist auf oder unter durch Querglieder mit der Versteifungsrippe verbundene Längsversteifungen gebildeten Teilrahmen angeordnet. In weiterer AusbildjAgg. der Erfindung wird, insbesondere mit dem Ziele, eine solche Matte auch für weniger steiles Einfallen verwendbar zu machen, an die Rippe innenseitig des Mattenkörpers eine Rutschfläche angeschlossen, auf der dann das Versatzgut - ohne die wesentlich größere Reibung auf dem Liegenden überwinden zu müssen - auch bei geringerem Einfallen rutscht.
  • Dieses rutschenartige Leitblech bildet in erwünschter Weise eine zusätzliche Versteifung der Tragrippe, die es ermöglicht, diese dann schwächer zu bemessen. Es kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Durchbrechungen versehen sein, durch die ein Teil des auf ihm heruntergleitenden Versatzguts durchrutscht und sich unterhalb des Leitblechs ansammelt, das derart durch dieses Gut abgestützt wird.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Versatzmatte läßt sich, wie sich gezeigt hat, unter Aufwendung geringster Kräfte in ihrer Gesamtheit rücken, und zwar genügt zu diesem Zweck eine an den unteren Bereich der Matte angeschlossene leichte Zugvorrichtung, die z. B. durch einen in der Sohlstrecke angeordneten Haspel betrieben wird, und die eine sehr langsame und deshalb nur ganz geringe Kräfte erfordernde Vorwärtsbewegung dieses Mattenbereichs bewirkt, der, da ja die gesamte Matte ein steifes Ganzes bildet, der übrige Teil der Matte, unterstützt durch den darauf wirkenden Versatzdruck, ohne weiteres folgt.
  • Hierbei ergibt sich infolge der Wirkung des Versatzdruckes, der, wie Untersuchungen ;D gezeigt haben, in dem etwas unterhalb der Mitte liegenden Strebbereich am stärksten ist, ein Bestreben des oberen Bereichs des Mattenkörpers, vorzueilen. Diesem Bestreben wird durch eine auf das obere Ende der Matte bzw. die über die Matte hinaus bis in die Kopfstrecke verlängerte Rippe wirkende Abbremsvorrichtung entgegengewirkt, die aber auch nur wieder vergleichsweise geringe Kräfte zu überwinden hat, nämlich nicht mehr als die Differenz der Reibung zwischen der größeren Reibung im Bereich des unteren und der geringeren im Bereich des oberen Mattenendes.
  • In den Abbildungen ist ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel der Matte gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • A b b. 1 zeigt in perspektivischer Aufsicht auf einen Streb - ohne weitere Erläuterung verständlich - die Gesamtanordnung; Ab b. 2 und 3 zeigen in Seitenansicht bzw. im Schnitt gemäß Linie A-B der Ab b. 2, teilweise weggebrochen, einen Abschnitt der Matte in vergrößertem Maßstab.
  • Der Mattenkörper gemäß der Erfmdung besteht aus der rückwärtigen, z. B. durch ein durchgehendes, gegebenenfalls aus Schüssen von geeigneter Länge zusammengesetztes Rohr von den Verwendungsbedingungen des Einzelfalls entsprechendem- Durchmesser, gebildeten Tragrippe a, an welche scharnierartig die beiden Halbrahmen d, c" angelenkt sind, an denen die eigentliche Matte b, b"" - sei es auf oder vorzugsweise unter dem Rahmen - befestigt ist. Es genÜgt unter Umständen, wenn nur einer der Halbrahmen c', c"' mit der Versteifungsrippe gelenkig verbunden ist.
  • Die Versteifungsrahmen bestehen aus durchgehenden Kantenversteifungen d', d" und diese im Abstand mit der Rippe a verbindenden Querversteifungen, z. B. aus Flacheisen oder Rohren. Der gelenkige Anschluß der beiden Rahmen an die Rippe erfolgt in beliebiger, zweckentsprechender Weise, wie bei e angedeutet.
  • An der Tragrippe a ist versatzseitig, sich in den Mattenkörper erstreckend, das Leitblech f von zweckentsprechend zu wählender Breite befestigt, das gleichzeitig die Tragrippe a versteift. Wie ersichtlich, weist dieses Leitblech Durchbrechungen g', g", g"" auf, die ein Durchrieseln eines Teils des Versatzguts nach einer unteren Seite ermöglichen.
  • An ihrer unteren, auf dem Ausbau der Sohlstrecke aufruhenden Kante ist die Gesamtanordnung durch einen ebenfalls aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Schuh h versteift, an welchem die aus Ab b. 1 ersichtliche Zugvorrichtung angreift.
  • Aus A b b. 1 ist ferner auch die an der oberen Führung der Matte, nämlich dem bis in die Kopfstrecke verlängerten Teil der Verstärkungsrippe, angreifende Abbremsvorrichtung, ebenfalls aus einem Haspel mit Seil bestehend, ersichtlich.
  • Das Verfahren zum Rücken der Matte, welches durch deren erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht wird, ist aus Ab b. 1 ohne weitere Erläuterung erkennbar. Die Matte wird durch den auf ihren unteren Bereich ausgeübten Zug unter gleichzeitiger Abbremsung ihres oberen Bereichs entweder abschnitts-Weise, z. B. um eine Feldesbreite, vorverlegt, oder, erstmalig durch die erlIndungsgemäße Ausbildung ermöglicht, in kürzeren Zeitabständen, gegebenenfalls sogarkontinuierlich,wasbesondereVorteile z.B.beim völlmaschinellenAbbau mittels einer schälenden Gewinnungsmaschine, bei dem jeweils nur ein vergleichsweise schmaler Streifen vom Kohlenstoß hereingewonnen wird, bietet. Der Vorwärtsbewegung der Matte entsprechend rutscht der rückwärts davon befindliche Versatz nach, und der oben frei werdende Bereich wird entsprechend nachgefüllt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfmdung ermöglicht es die neuartige Mattenkonstruktion, die Breite des offenen Strebraumes auf die für den Durchgang des Gewinnungsgerätes und das Abfördem der gewonnenen Kohle erforderliche Breite zu beschränken, indem die Versteifungsrippe der neuen Mattenkonstruktion als Führung für das Gewinnungsgerät, z. B. den Kohlenhobel, verwendet wird. In diesem Fall wirken sich die beim Verfahren des Hobels am Stoß entlang auftretenden Erschütterungen in günstiger Weise im Sinne einer Verfestigung des Versatzgutes in dem unmittelbar an den Strebraum anschließenden Bereich aus. Wenn auf einen freien Strebraum und die Offenhaltung eines Fahrweges nicht verzichtet werden kann, so kann die Führung des Hobels an der Rippe im Abstanid davon durch geeignete Ausleger erfolgen.
  • Für den Fall, daß beim Rücken der Matte an sich nicht zu erwartende Störungen eintreten sollten, können diese einem älteren Patent entsprechend dadurch beseitigt werden, daß die rückwärts der Matte lie-"ende Versatzschicht im Zuge des Rückvorgangs durch Abzug einer kleinen Menge von Versatzgut in der Sohlstrecke künstlich in Bewegung gebracht wird. Dieser Fall kann insbesondere eintreten, wenn die Flözmächtigkeit vorübergehend, sei es auf der ganzen Streblänge, sei es auch nur örtlich, geringer wird.
  • Durch die Erfindung werden damit, wie ersichtlich, in verschiedenster Hinsicht neue Möglichkeiten für den mannlosen Betrieb eines Strebs in steiler oder halbsteiler Lagerung eröffnet. Der Mattenkörper kann auch aus Streifen von Altkautschuk, wie sie im Untertagebetrieb in Gestalt von zerschnittenen, abgeworfenen Transportbändern zur Verfügung stehen, gebildet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wandernde Versatzmatte für den Abbau mit Bergeversatz in steiler und halbsteiler Lagerung, deren nach rückwärts umgebogene Kantenbereiche sich an das Hangende und das Liegende andrücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Mattenkörper (b', b") durch eine an seiner nach dem Kohlenstoß zu aerichteten Seite angebrachte, sich über die ganze Mattenlänge erstreckende, einen mit der Matte fest verbundenen Bestandteil bildende starre Rippe (a) zu einem sich selbsttragenden Körper versteift ist.
  2. 2. Wandernde Versatzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß der Mattenkörper (a, b', b"), in seiner Bewegungsrichtuno, in der Kopfstrecke geführt, auf der Firstzimmerung der Sohlstrecke abgestützt ist. 3. Wandernde Versatzmatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mattenkörper aus zwei, um ein an der Versteifungsrippe (a) liegendes Gelenk (e) gegenüber dieser schwenkbaren Hälften (c', c") besteht, wobei das Drahtgewebe od. dgl. der Matte auf oder unter diesen Mattenhälften durch an deren Endkanten be- festigte, durch Querglieder mit der Versteifungsrippe (a) verbundene Längsversteifungen (d', d") gebildeten Teilrahmen angeordnet ist. 4. Wandernde Versatzmatte nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an der Versteifungsrippe (a) im Inneren des Mattenkörpers angebrachte, sich über die Länge der Matte erstrekkende Rutschfläche (f). 5. Wandernde Versatzmatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche (f) mit Durchbrechungen (g"), die das Durchfallen eines Teils des auf ihr herabgleitenden Versatzgutes ermöglichen, versehen ist. 6. Wandernde Versatzmatte nach Anspruch 1 bis 5, bei welcher das Gewinnungsgerät an der Versatzwand geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch die Versteifungsrippe (a) gebildet ist. 7. Verfahren zum Rücken von Versatzmatten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückvorgang durch Zugwirkung auf den auf der Firstenzimmeruno, der Sohlstrecke aufruhenden Fuß des Mattenkörpers und gleichzeitiges Abbremsen der sich ergebenden Voreilung des obersten Teils des Mattenkörpers durch eine entgegengerichtete Zugwirkung auf diesen erfolgt. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Zugwirkung auf den Fuß der Matte und damit das Rücken derselben dem Abbaufortschritt folgend unter entsprechend geringer Geschwindigkeit des Zugmittels kontinuierlich erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 965 811, 1003 675, 814 435; »Glückauf«, 1955, S. 688 bis 705; Heise, Herbst, Fritzsche, »Lehrbuch der Bergbaukunde«, 1949, S.380, 402, 403; am 5. April 1956 bekanntgemachte Unterlagen zur Patentanmeldung St 7032 VI/5 d. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1166 130, 1176 089.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814435C (de) * 1946-05-25 1951-09-24 Anton Loebbert Beim Einbringen von Bergeversatz zu verwendendes Begrenzungs- oder Haltemittel fuer den Bergeversatz und Verfahren zu dessen Anwendung
DE965811C (de) * 1949-04-15 1957-06-19 Carbo Strebbau Ges Dr Ing Von Aus uebereinander gestellten Abdeckschilden gebildeter Strebausbau

Patent Citations (2)

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