DE814198C - Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrer von Flachstrickmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrer von Flachstrickmaschinen

Info

Publication number
DE814198C
DE814198C DEP52205A DEP0052205A DE814198C DE 814198 C DE814198 C DE 814198C DE P52205 A DEP52205 A DE P52205A DE P0052205 A DEP0052205 A DE P0052205A DE 814198 C DE814198 C DE 814198C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive device
drive
guide
thread
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP52205A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Percy Saunders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wildt and Co Ltd
Original Assignee
Wildt and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wildt and Co Ltd filed Critical Wildt and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE814198C publication Critical patent/DE814198C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für die Fadenführer von Flachstrickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für die Fadenführer von Flachstrickmaschinen, insbesondere auf eine solche, bei der Einrichtungen zur Auswahl und Betätigung der Fadenführer für die Herstellung von in der Form fertiggestrickten Kleidungsstücken oder Teilen von Kleidungsstücken oder von in der Form fertiggestrickten flachen Strumpfrohlingen o. dgl. vorgesehen sind. Sie ist insbesondere für Antriebsvorrichtungen geeignet, bei denen die Fadenführer durch Antriebsmittel, die einen gleichbleibenden Hub besitzen, in verschiedenem, durch Anschläge bestimmten 'Maße hin und her bewegt werden.
  • Bisher hat man für den Antrieb der hin und her gehenden Fadenführer Reibungskupplungen verwendet, die an den Hubenden in Tätigkeit traten. Infolgedessen ist eine mit solchen Einrichtungen versehene Maschine mit erheblichen unnötigen Reibungswiderständen belastet.
  • Der wesentliche Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte, gedrängte und wirkungsvolle Antriebsvorrichtung für die Fadenführer vorzusehen, um möglichst kleine Hauptabmessungen der Maschine zu erhalten und die erforderlichen Veränderungen in dem Ausmaß der Hinundherbewegungen des Fadenführers ohne eine zu bestimmten Zeiten erfolgende Erzeugung unnötiger, von dem Antriebsmechanismus zu überwindender Reibung zu erzielen.
  • Ein besonderer Zweck ist, bei einer Flachstrickmaschine eine Anordnung des Fadenführerantriebs zu erhalten, der von dem Strickkopf der Maschine entfernt und infolgedessen ganz frei von diesem liegt, so daß der bei dem Kopf vorhandene Raum besser eingeteilt werden kann und andere Einrichtungen zugänglicher werden.
  • Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fadenführer mittels in hin und her gehende Bewegung versetzbarer Steuerglieder betätigt werden, die zusammen mit ihren Führungen, in denen sie die hin und her gehende Bewegung ausführen, wahlweise so steuerbar sind, daß sie in den Bereich eines eine gleichbleibende Hinundherbewegung ausführenden Antriebsmittels gebracht werden können, wodurch das jeweils gewählte Steuerglied und damit der zugehörige Fadenführer durch das Antriebsmittel so lange mitgenommen wird, bis der Fadenführer durch einen Anschlag angehalten wird, in welchem Zeitpunkt das Antriebsmittel selbsttätig mit dem Steuerglied außer Eingriff kommt und dadurch die Möglichkeit erhält, den vollen Hub seiner gleichbleibenden Hinundherbewegung auszuführen.
  • Auf diese Weise ist das Antriebsmittel infolge seiner besonderen Bauart und Anordnung von jeglicher Reibungsbelastung frei, sobald es mit den Steuergliedern nicht im Eingriff steht.
  • Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn die Steuerglieder sich in einer Richtung bewegen, die etwa im rechten Winkel zu der angeordnet ist, in der sich die Fadenführer hin und her bewegen.
  • Eine besonders vorteilhafte, Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn mehrere mit Fadenführern versehene Schieber vorgesehen sind, die auf parallel zu dem geraden Nadelbett angeordneten Führungsschienen in durch Anschläge bestimmten Maße hin und her geschoben werden können, an den Führungsschienen für die Fadenführer im wesentlichen rechtwinklig zu diesen Führungsschienen angelenkt sind, auf denen Steuerglieder tragende Schieber auf und ab bewegt werden können, die mit den die Fadenführer tragenden Schiebern durch innerhalb der Führungsschienen geführte, wechselseitig biegsame Glieder verbunden sind, und wenn kontinuierlich mit gleichbleibendem Hub hin und her bewegbare Antriebsmittel vorgesehen sind, mit denen die Steuerglieder wahlweise in oder außer Eingriff gebracht werden können.
  • Unter wechselseitig biegsamen Gliedern sind solche zu verstehen, die,wenn sie in hin und her gehende Bewegung versetzt werden, ihre Form und so ihre Wirksamkeit für den beabsichtigten Zweck aufrechterhalten, gleichgültig ob sie gezogen oder geschoben werden.
  • Bei dieser Ausführungsform bilden die Führungsschienen die Führungen für die Steuerglieder und sind wahlweise um ihre Anlenkpunkte schwenkbar, um die zugehörigen Steuerglieder mit dem Antriebsmittel in oder außer. Eingriff zu bringen. Es ist klar, daß bei einer solchen Schwenkbewegung einer Führungsschiene in Richtung auf die Antriebsmittel oder von ihnen weg keine Beeinflussung der zugehörigen biegsamen Verbindungsglieder erfolgt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Steuerglied mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter, gegensätzlich gerichteter und unter der Wirkung von Federn stehender Anschläge versehen, das mit einem nachgiebig in dem hin und her bewegbaren Antriebsmittel gelagerten Element in Eingriff kommt. Die beiden Anschläge jedes Steuergliedes werden normalerweise durch die Federn so hervorstehend gehalten, daß, wenn das Steuerglied zusammen mit seiner Führungsschiene gewählt und in den Bereich des kontinuierlich hin und her gehenden Antriebsmittels bewegt wird, das nachgiebig gelagerte Antriebselement zuerst auf den einen der beiden Anschläge einwirkt und dadurch das Steuerglied in der einen Richtung mitnimmt, bis der zugehörige Fadenführer gegen den entsprechenden Anschlag stößt und damit auch die Bewegung des Steuergliedes unterbricht, worauf das Element ausweicht, über den Anschlag, mit dem es im Eingriff stand, hinweggeht und anschließend bei seiner Weiterbewegung den anderen Anschlag zurückdrückt und ebenfalls über ihn hinweggeht, und dann bei der Rückwärtsbewegung des Antriebsmittels auf den vorher zurückgedrückten Anschlag einwirkt und dadurch das Steuerglied in der umgekehrten Richtung mitnimmt, bis die Bewegung des Steuergliedes wiederum infolge des Anstoßens des zugehörigen Fadenführers gegen einen entsprechenden, an dem entgegengesetzten Ende seiner Bewegung vorgesehenen Anschlag unterbrochen wird, worauf das Element wieder ausweicht, über den Anschlag, mit dem es zuletzt im Eingriff stand, hinweggeht und bei seiner Weiterbewegung den ersten Anschlag zurückdrückt und ebenfalls über ihn hinweggeht.
  • Für die biegsamen Verbindungsglieder werden vorzugsweise Kettenstücke verwendet, und es ist vorteilhaft, wenn im vorliegenden Fall Stücke von Rollenketten benutzt werden, da dann die Rollen gut zwischen Führungsschienen geführt werden können, ohne daß hierbei wesentliche Reibungen entstehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die Wähl- und Antriebsvorrichtung für die Fadenführer, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines der Fadenführer mit dem zugehörigen Steuerglied und den Mitteln zur wahlweisen Ein- und Ausschaltung, Fig. 3 eine Teilvorderansicht eines der Fadenführerschieber, des zugehörigen Steuergliedschiebers und des die beiden miteinander verbindenden biegsamen Gliedes, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der LinieV-V der Fig. 2, Fig. 6 eine Teilansicht des Gelenkes zwischen der Führungsschiene eines Fadenführers und der Führungsschiene des zugehörigen Steuergliedes, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch das kontinuierlich hin und her bewegbare Antriebsmittel in seiner Lage zu einem in Ansicht dargestellten Steuerglied und dessen Führungsschiene, Fig. 8 bis 14 schematische Darstellungen der verschiedenen, bei der Einwirkung des kontinuierlich hin und her gehenden Antriebsmittels auf eines der Steuerglieder vorkommenden Stadien, Fig. 15 eine Seitenansicht der Übertragungsmittel, über die das kontinuierlich hin und her bewegbare Antriebsmittel von der Hauptsteuerwelle der Maschine au-etrieben wird und Fig. 16 eine Teilvorderansicht der Kette und des kontinuierlich hin und her bewegbaren Antriebsmittels, aus der die Verbindung dieser Kette mit dem Lagerkörper für das Verschiebeschloß ersichtlich ist.
  • In Fig. i sind die Seitenrahmen der :Maschine rnit i und 2 bezeichnet. Auf den oberen Enden dieser Rahmen sind Gehäuse 3 und 4 befestigt, in denen waagerecht liegende Führungsschienen 5 für die Fadenführer hintereinander angeordnet sind. Sieben solcher Schienen sind bei der dargestellten Ausführungsform vorhanden, wenngleich diese Zahl je nach Bedarf auch abgeändert werden kann. Jede dieser Führungsschienen 5 trägt eine Platte 6, an der ein Fadenführer 7 befestigt ist, und diese Platte kann zwischen festen seitlichen Anschlägen 8 und 9 hin und her bewegt werden. An der linken Seite der Führungsschienen sind bei io (Fig. 2 und 6) im wesentlichen in senkrechter Richtung angeordnete Führungsschienen ii für Steuerglieder angelenkt, die wahlweise von der Hauptsteuertrommel12 der Maschine aus mittels Nocken 13, Schwinghebeln 14 und Bowdenzügen 15 verschwenkt werden können. Bei 27 ist eine an dem kontinuierlich hin und her bewegbaren Antriebsmittel vorgesehene Kette dargestellt.
  • Die Wähl- und Antriebsvorrichtung für die Fadenführer weist mehrere im Querschnitt T-förmige Schieber 17 auf, an deren Vorderseite die Fadenführerplatten 6 mittels Schrauben 18 befestigt sind. Jede Führungsschiene 5 weist eine Längsnut i9 auf, in die die Schieber 17 eingesetzt werden und in der diese durch je zwei angenietete Schienen 20 gehalten werden, die in senkrechter Richtung einen bestimmten Abstand voneinander haben. Zwei feste äußere Anschläge, d. h. ein rechter Anschlag 8 und ein linker Anschlag 9, sind auf der Vorderseite jeder Führungsschiene 5 angeschraubt.
  • Die als Drehzapfen wirkende Schraube io geht durch eine in dem an die Führungsschiene ii angeschweißten Lagerstück 21 vorgesehene Bohrung hindurch und ist in eine mit Gewinde versehene Bohrung der Führungsschiene 5 eingeschraubt. Jede Schiene ii hat eine Längsnut 22 (Fig. 2) zur Aufnahme eines in senkrechter Richtung bewegbaren, im Querschnitt T-förmigen Schiebers 23, an dem ein Steuerglied 25 mittels Schrauben 24 befestigt ist. Der Schieber 23 wird in der Nut 22 durch zwei mit entsprechendem Abstand auf der Führungsschiene angenietete Schienen 26 gehalten. ' Wie aus Fig. 3 deutlicher zu erkennen ist, ist das linke Ende jedes waagerechten Schiebers 17 mit dem oberen Ende des entsprechenden senkrechten Schiebers 23 durch ein Stück einer Rollenkette 27 verbunden. Die Rollen 28 (Fig. 4) werden beiderseits durch die Schienenpaare 2o bzw. 26 geführt, die zusammen mit den Nuten i9 bzw. 22 und dem zwischen ihnen verbleibenden Raum T-förmige Schlitze 29 bzw. 30 (Fig. 2) bilden. Das linke Ende des T-förmigen Schlitzes 29 wird bei jeder Führungsschiene 5 durch eine in dem anschließenden Führungsstück vorgesehene, konzentrisch zu dem Drehzapfen 1o eingefräste Nut 29" (Fig. 6) fortgesetzt, so daß die Kette 27 die Bewegungen des Steuergliedes 25 auf den Fadenführer 7 unabhängig von den Bewegungen übertragen kann, die die Führungsschiene ii um ihren Drehzapfen io ausführt, wenn sie zur Zusammenarbeit mit dem kontinuierlich hin und her bewegbaren, noch zu beschreibenden Antriebsmittel verschwenkt wird.
  • Die Innenfläche des rechten Anschlages 8 jeder Führungsschiene 5 weist eine Ausnehmung 811 (Fig. 2) auf, in die das vorstehende rechte Ende des Schiebers 17 eintreten kann, wenn die zugehörige Fadenführerplatte 6 gegen diesen Anschlag stößt. In ähnlicher `''eise ist die Innenfläche des linken Anschlages 9 mit einer Ausnehmung 911 für den Durchgang der Kette 27 versehen.
  • Die Anordnung beweglicher Anschläge 31 und 32 ist aus Fig. i und 2 ersichtlich.
  • Um eine genaue Einstellung der Platten 6 und der auf ihnen befindlichen Fadenführer 7 zu erreichen, wenn diese gegen ihre Anschläge stoßen, sind einstellbare Dämpfungsmittel sowohl an den Platten 6 als auch an den Steuergliedern 25 vorgesehen, die als Rückprallhemmung wirken. Diese Dämpfungsmittel wirken vorzugsweise durch ihre Reibung mit den Führungsschienen 5 und ii. Die an den Platten 6 vorgesehenen Dämpfungsmittel bestehen, wie aus Fig. 2 und 5 erkennbar ist, aus einer Lederauflage 33, die auf einem Halter 34 befestigt ist. Dieser Halter ist an einem Gleitstück 35 geführt, das an der Rückseite der Platte 6 durch Schrauben 36 befestigt ist. Federn 37, deren Druck durch Schrauben 38 verändert werden kann, sind zwischen den Halter 34 und das Gleitstück 35 eingeschaltet. Eine auf die Führungsschiene ii wirkende Dämpfungseinrichtung ist in Fig. 2 und 7 dargestellt. Sie besteht aus einer Lederauflage 39, die in einem Halter 4o befestigt ist. Der Halter ist mittels eines Stiftes 41 in einem Ansatz 42 des Steuergliedes 25 geführt, in dem eine Druckfeder 43 angeordnet ist, die einen leichten Druck auf den Halter 40 und über die Lederauflage 39 auch auf die Führungsschiene i i ausübt.
  • Jedes Steuerglied 25 ist mit einem Paar gegensätzlich angeordneter, nachgiebig gelagerter Anschläge 44 und 45 versehen. Diese beiden Anschläge sind in Quernuten 46 und 47, die in der Rückseite der Steuerglieder 25 vorgesehen sind, gleitbar angeordnet und darin teilweise durch die Führungsschiene ii und teilweise durch eine Abdeckplatte 48 gehalten. Diese Abdeckplatte dient außerdem als Halter für eine Feder 49, die in der Mitte zwischen ihren beiden Enden um eine in die Abdeckplatte48 und das Steuerglied 25 eingeschraubte Schraube 51 gewunden ist und auf an den hinteren Enden der Anschläge vorgesehene Stifte 5o einwirkt. Jeder der beiden Stifte 5o liegt in einer Ausnehmung 52 der Abdeckplatte 48, die dadurch die Bewegung der zugehörigen Anschläge in beiden Richtungen begrenzt. Normalerweise werden die Anschläge 44 und 45 natürlich durch die Feder 49 in ihrer aus dem Steuerglied 25 vorstehenden Lage gehalten, die durch die inneren Enden der Ausnehmungen 52 bestimmt wird.
  • Die Anschlagpaare 44, 45 sind zur wahlweisen Zusammenarbeit mit einer entsprechenden Zahl einzelner, nachgiebig gelagerter Antriebselemente 53 bestimmt, die auf einer Achse 54 in Schlitzen 55 einer an einem gemeinsamen Lagerkörper 57 befestigten Schiene 56 gelagert sind. Dieser Lagerkörper 57 ist auf einer senkrechten Stange 58 auf und ab bewegbar angeordnet, die an der linken Seite der Maschine neben den Führungsschienen ii für die Steuerglieder 25 vorgesehen ist. Der Lagerkörper 57 ist außerdem noch durch eine Schiene 59 geführt, wozu, wie aus Fig. 15 und 16 erkennbar ist, an der Vorder- und Rückseite des Lagerkörpers 57 Schienen 6o und eine Leitplatte 61 befestigt sind, die mit der Schiene 59 an entgegengesetzten Seiten im Eingriff stehen.
  • Jedes einzelne nachgiebige Antriebselement 53 steht unter der Wirkung von einem Paar einander gegenüberliegender, von Federn 63 bzw. 64 beaufschlagter Plunger 62, die das Element normalerweise in seiner waagerechten, in Fig. 7, 8, 9, 11, 12, 13, 14 und 16 gezeigten Antriebsstellung halten. Die Plunger 62 haben eine größere Breite als die Schlitze 55 (Fig. 7), in denen die zugehörigen Antriebselemente 53 schwenkbar gelagert sind, so daß die durch die Federn 63 hervorgerufene Abwärtsbewegung der oberen Plunger durch die Berührung mit der oberen Fläche der mit den Schlitzen versehenen Schiene 56 begrenzt wird, während die durch die Federn 64 hervorgerufene Aufwärtsbewegung der unteren Plunger durch die Berührung mit der Unterseite der Schiene 56 begrenzt wird. Infolgedessen kann ein Antriebselement 53 bei einer Berührung mit einem Anschlag 44 gegen . die Wirkung der zugehörigen oberen Feder 63 nach unten ausweichen, während es bei einer Berührung mit dem anderen Anschlag 45 gegen die Wirkung der entsprechenden unteren Feder 64 nach oben ausweichen kann. In jedem Falle wird es aber selbsttätig wieder in die Mittelstellung, d. h. in die normale Antriebsstellung zurückgeführt, wenn die Ursachen, die die Ausschläge hervorgerufen haben, fortgefallen sind.
  • Die äußeren Enden der Federn 63 und 64 stützen sich gegen Schraubbüchsen 65 ab, durch deren Drehung der von den Federn ausgeübte Druck je nach Bedarf verändert werden kann. Die Schraubbüchsen 65 besitzen Köpfe 66 von etwas größerem Durchmesser, die auf ihrem Umfang mit Nuten versehen sind, in die auf dem Lagerkörper 57 durch Schrauben 68 befestigte Einstellplatten 67 eingreifen.
  • Zur Erzielung der senkrechten Hinundherbewegung des Lagerkörpers 57 des Antriebsmittels ist dieser an einem Teil 69a einer kontinuierlich in hin und her gehende Bewegung versetzten endlosen Kette 69 befestigt, die mittels an der Rückseite der Maschine angeordneter Kettenräder 70 geführt ist. Wie aus Fig.15 erkennbar ist, erhält die Kette 69 ihren Antrieb von einem hin und her gehenden Zahnsegment 71 über ein mit diesem kämmendes Ritze172 und Kegelräder 73, 74. Das Zahnsegment 71 ist bei 75 schwenkbar gelagert und weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollen 76 und 77 auf, die durch zwei Nocken 78 bzw. 79 beaufschlagt werden. Die beiden Nocken sind durch eine Schraube 8o an einem Zahnrad 81 befestigt, das mit einem auf der Hauptsteuerwelle der Maschine sitzenden Zahnrad 82 kämmt. Das Untersetzungsverhältnis zwischen diesen beiden Zahnrädern beträgt 2 : i. Die Rollen 76 und 77 sind entsprechend den zugehörigen Nocken 78 und 79 in verschiedenen Ebenen angeordnet.
  • Die Kette 69 dient außer für den Antrieb des Lagerkörpers 57 noch für den eines Lagerkörpers 83 (Fig.16), der das Strickschloß 84 trägt. Dieser Lagerkörper 83 ist durch eine Platte 85 und Schrauben 86 an dem Teil 696 der Kette 69 befestigt, der parallel zu den Führungsschienen 5 für die Fadenführer liegt, während der Teil 69° der Kette 69, an dem der Lagerkörper 57 für die Antriebselemente befestigt ist, parallel zu der Stange 58 und der Führungsschiene 59 liegt. Auf diese Weise wird eine große Genauigkeit in der Einstellung der Fadenführer 7 im Verhältnis zu dem Verschiebeschloß 84 in beiden Strickrichtungen sichergestellt.
  • Zur Erläuterung der Wähleinrichtungen für die Führungsschienen ii, die dazu dienen, die an ihnen angeordneten Steuerglieder 25 in den Bereich der zugehörigen Antriebselemente 53 zu bringen, sei noch erwähnt, daß die Steuertrommel 12 mit einem Klinkenrad 87 (Fig. i) versehen ist, das durch eine nicht dargestellte Klinke oder durch ähnliche Mittel ruckweise gedreht wird. Die Trommel 12 erhält diese Drehung, um eine Auswahl der gewünschten Führungsschienen ii unabhängig davon zu ermöglichen, an welchem Ende seiner Hinundherbewegung das zugehörige Steuerglied 25 bei der vorhergehenden Auswahl belassen wurde.
  • Wie aus Fig.8 ersichtlich ist, ist die Führungsschiene ii, von der nur ein Teil dargestellt ist, durch die Wähleinrichtungen so verstellt worden, daß sich das auf ihr angeordnete Steuerglied 25 zusammen mit seinen zwei vorstehenden und nachgiebig gelagerten Anschlägen 44 und 45 im Bereich des entsprechenden Antriebselementes 53 befindet. Das Element 53 bewegt sich gerade aufwärts und steht kurz vor der Berührung mit dem unteren Anschlag 44. In Fig. 9 ist das Element 53 in seiner Berührung mit dem Anschlag 44 dargestellt. Die beiden Teile bleiben bei der nun erfolgenden gemeinsamen Aufwärtsbewegung in dieser Stellung zueinander, bis die Platte 6 des zugehörigen Fadenführers 7 entweder gegen den verstellbaren äußeren Anschlag 32 oder gegen den feststehenden äußeren Anschlag 8 stößt. In diesem Augenblick bleibt auch das Steuerglied 25 stehen. Da sich der Lagerkörper 57 weiterbewegt, schwenkt nun das Antriebselement 53 gegen die Wirkung des durch die Feder 63 beaufschlagten Plungers 62 um seine Drehachse 54 abwärts, um von dem Anschlag 44 freizukommen. Um dieses Außereingriffkommen zu beschleunigen, ist an dem Element 53 ein Ansatz 53° vorgesehen, der bei der Schwenkbewegung des Elementes gegen die Stirnfläche des Anschlages 44 drückt und dadurch diesen Anschlag gegen die Wirkung der Feder 49 zurückdrängt. Ist das Element 53 mit dem Anschlag 44 außer Eingriff gekommen und durch die Wirkung des Plungers 62 und der Feder 63 wieder in seine normale horizontale Antriebsstellung zurückgelangt, so setzt es, wie Fig. ii zeigt, seine Aufwärtsbewegung fort, bis es mit einer schrägen Fläche 45' des Anschlags 45 in Berührung kommt. Dieser Anschlag wird dabei gegen die Wirkung der Feder 49 zurückgedrückt, wodurch das Element 53 die Möglichkeit erhält, über diesen Anschlag in der in Fig. 12 dargestellten `''eise hinwegzugehen und seinen Aufwärtshub zu vollenden. In Fig. 13 ist das Antriebselement 53 bei seinem Rückwärts- oder Abwärtshub gezeigt, bei dem es, wie Fig. 14 zeigt, mit dem Anschlag 45 in Berührung kommt und dadurch das Steuerglied 25 nach unten mitnimmt, bis die Platte 6 des Fadenführers gegen den beweglichen äußeren Anschlag 31 oder den feststehenden äußeren Anschlag 9 stößt. In diesem Augenblick weicht das Element 53 gegen die Wirkung des von der Feder 64 beaufschlagten Plungers 62 nach oben aus und kommt dadurch mit dem Anschlag 45 außer Eingriff. Zur Beschleunigung dieses Außereingriffkommens ist an dem Element 53 ein, Ansatz 536 vorgesehen, der bei der Schwenkbewegung des Elements gegen die Stirnfläche des Anschlags 45 drückt und dadurch diesen Anschlag gegen die Wirkung der Feder 49 zurückdrängt. Bei seiner weiteren Abwärtsbewegung kommt das Element 53, nachdem es durch die Wirkung des Plungers 62 und der Feder 64 wieder seine horizontale Antriebsstellung eingenommen hat, mit der schrägen Fläche 44a des Anschlags 44 in Berührung. Der Anschlag wird dabei gegen die Wirkung der Feder 49 zurückgedrückt, so daß das Element über ihn hinweggehen und die in Fig.8 wiedergegebene Ausgangsstellung wieder einnehmen kann.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für die Fadenführer von Flachstrickmaschinen zur Herstellung von in der Form fertiggestrickten Kleidungsstücken oder Teilen von Kleidungsstücken oder von in der Form fertiggestrickten flachen Strumpfrohlingen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (7) mittels in hin und her gehende Bewegung versetzbareSteuerglieder (25) betätigt werden, die zusammen mit ihren Führungen (ii), in denen sie die hin und her gehende Bewegung ausführen, wahlweise so steuerbar sind, daß sie in den Bereich eines eine gleichbleibende Hinundherbewegung ausführenden Antriebsmittels (53, 57) gebracht werden können, wodurch das jeweils gewählte Steuerglied und damit der zugehörige Fadenführer durch das Antriebsmittel so lange mitgenommen wird, bis der Fadenführer durch einen Anschlag (8, 32 bzw. 9, 31) angehalten wird, in welchem Zeitpunkt das Antriebsmittel selbsttätig mit dem Steuerglied außer Eingriff kommt und dadurch die Möglichkeit erhält, den vollen Hub seiner gleichbleibenden Hinundherbewegung auszuführen. ,
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (25) sich in einer Richtung bewegen, die etwa im rechten Winkel zu der angeordnet ist, in der sich die Fadenführer (7) hin und her bewegen.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (i7), auf denen die Fadenführer (7) befestigt sind, mit Schiebern (23), die die Steuerglieder (25) tragen, durch biegsame Glieder (27) verbunden sind, durch die sowohl Zug- als auch Druckkräfte übermittelt werden können.
  4. 4. Antriebsvorrichtung für die Fadenführer von Flachstrickmaschinen, gekennzeichnet durch a) mehrere mit Fadenführern (7) versehene Schieber (i7), die auf parallel zu dem geraden Nadelbett angeordneten Führungsschienen (5) in durch Anschläge (8, 32 bzw. 9, 31) bestimmten :Maße hin-und her geschoben werden können; b) an den Führungsschienen (5) für die Fadenführer (7) angelenkte und im wesentlichen rechtwinklig zu diesen angeordnete Führungsschienen (ii), auf denen Steuerglieder (25) tragende Schieber (23) auf und ab bewegt werden können, die mit den die Fadenführer tragenden Schiebern (i7) durch innerhalb der 'Führungsschienen geführte, wechselseitig biegsame Glieder (27) verbunden sind; c) ein kontinuierlich mit gleichbleibendem Hub hin und her bewegbares Antriebsmittel (53 bis 57) ; d) Mittel (i2 bis 15) zur wahlweisen Schwenkung der Führungsschienen (ii) für die Steuerglieder (25) um ihre Anlenkpunkte (io) an den Führungsschienen (5) für die Fadenführer (7) zum In- oder Außereingriffbringen der gewünschten Steuerglieder mit dem Antriebsmittel (53 bis 57), wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das jeweils gewählte Steuerglied und damit der zugehörige Fadenführer durch das Antriebsmittel so lange mitgenommen wird, bis der Fadenführer durch einen der Anschläge angehalten wird, in welchem Zeitpunkt das Antriebsmittel selbsttätig mit dem Steuerglied außer Eingriff kommt und dadurch die Möglichkeit erhält, den vollen Hub seiner gleichbleibenden Hinundherbewegung auszuführen.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerglied (25) mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter, gegensätzlich gerichteter und unter der Wirkung von Federn (49) stehender Anschläge (44, 45) versehen ist, das mit einem nachgiebig in dem hin und her bewegbaren Antriebsmittel (53 bis 57) gelagerten Element (53) in Eingriff kommt.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (44, 45) jedes Steuergliedes (25) normalerweise durch die Federn (49) so hervorstehend gehalten werden, daß, wenn das Steuerglied zusammen mit seiner Führungsschiene (ii) gewählt und in den Bereich des kontinuierlich hin und her gehenden Antriebsmittels (53 bis 57) bewegt wird, das nachgiebig gelagerte Antriebselement (53) zuerst auf den einen der beiden Anschläge einwirkt und dadurch das Steuerglied in der einen Richtung mitnimmt, bis der zugehörige Fadenführer gegen den entsprechenden Anschlag stößt und damit auch die Bewegung des Steuergliedes unterbricht, worauf das Element (53) ausweicht, über den Anschlag, mit dem es im Eingriff stand, hinweggeht und anschließend bei seiner Weiterbewegung den anderen Anschlag zurückdrückt und ebenfalls über ihn hinweggeht, und dann bei der Rückwärtsbewegung des Antriebsmittels auf den vorher zurückgedrückten Anschlag einwirkt und dadurch das Steuerglied in der Irrgekehrten Richtung mitnimmt, bis die Bewegung des Steuergliedes infolge des Anstoßens des zugehörigen Fadenführers gegen einen entsprechenden, an dem entgegengesetzten Ende seiner Bewegung vorgesehenen Anschlag wiederum unterbrochen wird, worauf das Element wieder ausweicht, über den Anschlag, mit dem es zuletzt im Eingriff stand, hinweggeht und bei seiner Weiterbewegung den ersten Anschlag zurückdrückt und ebenfalls über ihn hinweggeht.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Verbindungsglieder (27) als Kettenstücke ausgebildet sind. B.
  8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (27) als Rollenkette ausgebildet ist, die zwischen je zwei an den Führungsschienen (5) für die Fadenführer (7) und denjenigen (ii) für die Steuerglieder (25) befestigten Schienen (2o bzw. 26) geführt werden, die zwischen sich einen etwa dem Durchmesser der Rollen (28) entsprechenden Schlitz (29 bzw. 30) freilassen.
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (29) der Führungsschienen (5) mit konzentrischen Schlitzteilen (29°) um die Anlenkpunkte (io) der Führungsschienen (ii) geführt sind, so daß die Kettenglieder (27) die Bewegung der Steuerglieder (25) ohne Behinderung durch Bewegungen ihrer Führungsschienen (ii) um ihre Anlenkpunkte auf die Fadenführer (7) übertragen können. io.
  10. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Fadenführer (7) als auch die Steuerglieder (25) mit einstellbaren Dämpfungsmitteln (33 bis 38 bzw. 39 bis 43) versehen sind, die beim Anschlag der Fadenführer (7) gegen ihre Anschläge (8, 32 bzw. 9, 31) als Rjickprallhemmung wirken und dadurch eine genaue Einstellung der Fadenführer bewirken. ii.
  11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerten Führungsschienen (ii) für die Steuerglieder (25) über Gestänge (15) o. dgl. je mit einem Wählhebel (14) in Verbindung stehen, auf den ein auf der Hauptsteuertrommel (12) der Maschine angeordneter Nocken (13) o. dgl. einwirkt.
  12. 12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertrommel (12) durch einen Sperrklinkenantrieb (87) gedreht wird, um die Auswahl bestimmter Führungsschienen (ii) unabhängig davon zu bewirken, an welchem Ende seines Hubes das zugehörige Steuerglied (25) bei seiner vorhergehenden Auswahl stehengeblieben war.
  13. 13, Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebig gelagerten Antriebselemente (53) in einem einheitlichen Lagerkörper (57) zusammengefaßt sind, der an einer durch ein Getriebe (7o bis 82) in hin und her gehende Bewegung versetzten Kette (69) befestigt ist.
  14. 14. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (69) endlos geschlossen ist und außer dem Lagerkörper (57) mit den nachgiebig gelagerten Antriebselementen (53) auch das Strickschloß (84) bewegt.
  15. 15. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (69) durch Kettenräder (70) so geführt ist, daß der Teil (696) der Kette, an dem der das Verschiebeschloß (84) tragende Lagerkörper (83) befestigt ist, parallel zu den Führungsschienen (5) für die Fadenführer (7) liegt, während der Teil (69°) der Kette, an dem der Lagerkörper (57) für die nachgiebig gelagerten Antriebselemente (53) befestigt ist, parallel zu den Führungsmitteln (58, 59) für diesen Lagerkörper angeordnet ist.
  16. 16. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebig gelagerten Antriebselemente (53) in Schlitzen (55) einer an dem gemeinsamen Lagerkörper (57) befestigten Schiene (56) schwenkbar angeordnet sind und Ansätze aufweisen, die von entgegengesetzten Seiten unter der Wirkung von durch Federn (63, 64) beaufschlagten Plungern (62) stehen, die die Antriebselemente (53) normalerweise in einer Mittelstellung halten.
DEP52205A 1948-09-01 1949-08-17 Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrer von Flachstrickmaschinen Expired DE814198C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2580603X 1948-09-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE814198C true DE814198C (de) 1951-09-20

Family

ID=10910671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP52205A Expired DE814198C (de) 1948-09-01 1949-08-17 Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrer von Flachstrickmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2580603A (de)
DE (1) DE814198C (de)
FR (1) FR993692A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059139B (de) * 1952-12-22 1959-06-11 Cotton Ltd W Mehrfonturige flache Kulierwirkmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951332A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-17 Cotton Ltd W Kuliereinrichtung fuer flachstrickmaschinen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2002070A (en) * 1931-01-26 1935-05-21 Celanese Corp Knitting machine
US1982991A (en) * 1932-02-04 1934-12-04 Wildman Mfg Co Full-fashioned knitting machine
US2006694A (en) * 1932-12-21 1935-07-02 Wildman Mfg Co Straight knitting machine
GB554443A (en) * 1941-12-31 1943-07-05 Mellor Bromley & Co Ltd Improvements in and relating to draw mechanism for rotary and straight bar knitting machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059139B (de) * 1952-12-22 1959-06-11 Cotton Ltd W Mehrfonturige flache Kulierwirkmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US2580603A (en) 1952-01-01
FR993692A (fr) 1951-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1949893C3 (de) Flechtmaschine zur Herstellung knotenlos geflochtener Netzbahnen
DE814198C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrer von Flachstrickmaschinen
DE4017620A1 (de) Gestrickpressvorrichtung fuer eine flachstrickmaschine
DE2026097B2 (de)
DE851888C (de) Mechanismus fuer eine Knopflochnaehmaschine
DE945060C (de) Tischnaehmaschine
DE927227C (de) Flache Kulierwirkmaschine
AT317646B (de) Vorrichtung zum Biegen von Strebenschlangen
DE536296C (de) Nadelauswaehlvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE851792C (de) Ausstossvorrichtung fuer Stauch- u. dgl. Maschinen
DE629107C (de) Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cottonwirkmaschine
DE655306C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit geteilter Nadelbarre
DE616390C (de) Flachstrickmaschine, bei der die Einstellungen der die Strickart und Musterung bestimmenden Maschinenteile in Abhaengigkeit von dem veraenderlichen Schlittenhub selbsttaetig gesteuert werden
DE222714C (de)
DE673226C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE940399C (de) In Abhaengigkeit vom Kettenfadenwaechter arbeitende Vorrichtung zum Abstellen eines Webstuhles
DE454466C (de) Strickmaschine mit gekehlter Fadenleitplatte zum Wendeplattieren
DE1230727B (de) Vorrichtung fuer Webstuehle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfaeden
DE740389C (de) Ohne Reibungskupplungen arbeitende Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrerschienenvon flachen Kulierwirkmaschinen
DE2211686A1 (de) Steuermechanismus fur den Schlag eines Webstuhls
DE590859C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE79024C (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Führung der Hautformen bei einer Metallschlagmaschine
DE827996C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE94529C (de)
DE720479C (de) Vorrichtung fuer flache Strickmaschinen zum selbsttaetigen anschlaglosen Umstellen von Schlossteilen an den Schlittenumkehrstellen