DE813784C - Vorrichtung zum Abstellen einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Abstellen einer BrennkraftmaschineInfo
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- DE813784C DE813784C DEP14954D DEP0014954D DE813784C DE 813784 C DE813784 C DE 813784C DE P14954 D DEP14954 D DE P14954D DE P0014954 D DEP0014954 D DE P0014954D DE 813784 C DE813784 C DE 813784C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
- F02D2700/0269—Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
- F02D2700/0282—Control of fuel supply
- F02D2700/0284—Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
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Description
- Vorrichtung zum Abstellen einer Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstellen einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Fahrzeugeinspritzbrennkraftmaschine. Es ist bekannt, das Abstellen der Maschine mit Hilfe eines Drehgriffes oder Drehknopfes, welcher gleichzeitig zum veränderlichen Einstellen einer Leerlaufgrenzstellung für das vom Fuß betätigte Brennstoffregelgestänge dient, dadurch vorzunehmen, daß der Drehgriff oder Drehknopf über die Leerlaufstellung hinaus bis zur vollständigen Unterbrechung der Brennstoffzufuhr bzw. bis zum Stillstand der Maschine weitergedreht wird. Diese Art der Abstellung der Maschine hat jedoch den Nachteil, daß zum Wiederanfahren der Maschine die Leerlaufstellung immer wieder von neuem eingestellt werden muß, was eine zusätzliche Handhabung und Aufmerksamkeit erfordert und die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Einstellung vermindert. Außerdem ist das Verschrauben des Drehknopfes bis zum Stillstand der Maschine verhältnismäßig umständlich.
- Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Sie bezweckt vor allem, eine stete Bereitschaft der Maschine zu einem Betrieb mit genau eingeregeltem Leerlauf auch nach dem Abstellen der Maschine zu gewährleisten, sowie ferner das Abstellen selbst auf einfachste und schnellste Weise zu ermöglichen. Sie besteht demgemäß im wesentlichen in einer Vorrichtung, welche es gestattet, die Maschine auf eine bestimmte Grenzbelastung, insbesondere auf eine bestimmte Leerlaufbrennstoffmenge einzustellen und ferner unabhängig von dieser Einstellung, insbesondere durch Unterbrechen der Brennstofförderung, die Maschine abzustellen, wobei insbesondere zum Abstellen der Maschine eine derartige Betätigungsweise der Vorrichtung vorgesehen ist, daß nach Beendigung des auf Abstellen der Maschine hinwirkenden Betätigungsimpulses die Vorrichtung selbsttätig wieder in die unabhängig hiervon eingestellte Grenzstellung zurückkehrt. Die Vorrichtung enthält zu diesem Zweck ein das Betätigungsgestänge tragendes Glied, relativ zu welchem das Gestänge zur Veränderung der Leerlaufeinstellung verstellt werden kann, welches selbst aber hierbei unverstellt bleibt, das aber zum Abstellen der Maschine zusammen mit dem Betätigungsgestänge als Ganzes verstellbar ist. Die veränderliche Einstellung des Leerlaufs erfolgt hierbei zweckmäßig durch Verschrauben eines mit dem Tragglied verschraubbar und mit dem Gestänge axial unverschiebbar verbundenen Drehknopfes, während zum Abstellen der Maschine der Drehknopf zusammen mit dem Tragglied zweckmäßig gegen Federkraft axial zu verstellen ist. Beide Bewegungen können hierbei völlig unabhängig voneinander ausgeführt werden, so daß die einmal eingestellte Leerlauflage der Vorrichtung bzw. damit, unter sonst gleichen Umständen, die einmal eingestellte Leerlaufdrehzahl der Maschine erhalten bleibt, gleichgültig wie oft die Vorrichtung inzwischen zum Abstellen der Maschine betätigt worden ist. Ferner bewirkt die druckknopfartige Betätigung der Vorrichtung eine besonders zweckmäßige Vereinfachung und Beschleunigung des Abstellvorganges.
- Im normalen Betrieb wird es im allgemeinen genügen, zum Abstellen der Maschine die Vorrichtung nur für einige Augenblicke, also z. B. durch Niederdrücken des Knopfes, zu betätigen, nach erfolgter Stillsetzung der Maschine jedoch wieder freizugeben, so daß sie hierauf sofort wieder selbsttätig in ihre Leerlaufstellung zurückkehrt. Unter bestimmten Bedingungen, z. B. bei Bergabfahrt des Fahrzeuges, kann es jedoch erwünscht sein, den Motor längere Zeit im abgestellten Zustande zu belassen, ohne die Vorrichtung dauernd von Hand o. dgl. bedienen zu müssen. Die Erfindung sieht demgemäß des weiteren eine Sperreinrichtung vor, durch welche die Betätigungsvorrichtung in der die Maschine abstellenden Lage gehalten werden kann. In einfacher Weise geschieht dies z. B. dadurch, daB das zum Abstellen dienende Tragglied nach dem Verschieben in seine Abstellage durch leichtes seitliches Verschwenken an einem festen Wandungsteil o. dgl. gegen eine Rückkehr in seine Leerlauflage z. B. mittels einer ringförmigen Rastfläche gesperrt wird.
- Zur Einwirkung der Vorrichtung auf das Brennstoffregelgestänge der Maschine dient zweckmäßig ein mit einem Anschlag versehener Hebel, welcher dem mit dem Mengenregelglied der Einspritzpumpe verbundenen Teil des Regelgestänges bis zu der durch die Vorrichtung bestimmten regelbaren Grenzstellung zurückzugehen gestattet, während der mit dem Betätigungshebel (Gaspedal) verbundene Gestängeteil in seiner Bewegung unbehindert bleiben kann.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Übersicht über die Anordnung der Vorrichtung mit dem Regelgestänge an einem Fahrzeugdieselmotor in vereinfachter Darstellung; und Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in größerem Maßstabe.
- Die durch die Einspritzpumpe i zur (nicht dargestellten) Fahrzeugantriebsmaschine gelieferte Brennstoffeinspritzmenge wird durch einen Hebel 2 geregelt, wobei dieser z. B. eine im Innern der Pumpe gelagerte Regelzahnstange zum Verdrehen der Pumpenkolben verstellt oder die Regelung in sonstiger beliebiger Weise, z. B. durch Hubregelung der Pumpenkolben usw., bewirkt. Der Hebel 2 ist durch eine Stange 3 mit einem auf der Welle oder dem Zapfen 5 gelagerten Hebel 4 verbunden. Eine Rückzugfeder 6, welche in der praktischen Ausführung zweckmäßig zwischen der Stange 3 und der Welle 5 angeordnet ist, sucht den Hebel 2 mit dem Gestänge 3, 4 aus der Vollaststellung h im die Leerlaufstellung L zurückzuziehen. Die Leerlaufstellung wird hierbei durch einen Anschlag bestimmt, gegen welchen sich der Hebel 4 abstützt und welcher auf dem einen Ende eines ebenfalls auf der Welle 5 gelagerten doppelarmigen Hebels 8 angeordnet ist. Das andere Ende dieses Hebels ist an einen Bowdendraht 9 angeschlossen, der in der noch nachfolgend beschriebenen Weise, durch eine am Spritzbrett io befestigte Vorrichtng i i mit dem, Betätigungskopf 12 verschoben werden kann und damit zugleich den Anschlag 7 verstellt.
- Auf der Welle 5 ist ferner ein weiterer Hebel 13 mit dem Anschlag 14 drehbar gelagert. Mit ihm ist, z. B. verstellbar, eine Stange 15 gekuppelt, die an ihrem anderen Ende mit dem bei 16 gelagerten und durch eine Feder 17 aufwärtsgedrückten Fußhebel 18 (Gaspedal) zur willkürlichen Regelung der Brennstoffmenge verbunden ist. Die Feder 17 kann natürlich auch im Gelenk 16 oder an sonstiger beliebiger Stelle angeordnet und in beliebiger Weise ausgebildet sein.
- Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung i i in größerem Maßstabe. Das Gehäuse der Vorrichtung besteht aus der Preßblechkapsel i9 und dem Lagerteil 20, welches in einer Öffnung der Spritzwand io zentriert ist. Beide Teile sind z. B. an den Flanschen 21 miteinander verbunden und gemeinsam durch eine auf das Lagerstück geschraubte überwurfmutter 22 axial gehalten. An das Gehäuse i9 ist ein Bügel 23 aufgeschweißt, welcher die Umhüllung 24 für den Bowdendraht trägt. Das Gehäuse i9 besitzt ferner eine unrunde, z. B. vierkantige Öffnung 25, in der, zweckmäßig mit geringem Spiel, ein Tragglied 26 verschiebbar, aber umdrehbar geführt ist. Dieses ist andererseits im Lagerstück 2o derart gelagert, daß es sich gegenüber diesem nach links frei verschieben kann, an einer Verschiebung nach rechts indessen durch den Sprengring 27 gehindert wird. Eine Feder 28 ist zwischen diesem Sprengring und der linken Wandung der Gehäusekapsel i9 zwischengeschaltet und drückt das Tragglied bis zum Anliegen des Sprengringes 27 am Lagerstück 20 nach rechts. Das
Tragglied besitzt eine ringförmige Kerbe oder Abdreliut]g 29, welche in der nachfolgend noch be- schriebenen Weise als Sperrast dient. Per Betätigungsknopf (Drehknopf) 12 ist ferner einerseits mittels des Gewindes 30 mit dem Trag- glied 26 und anderseits mittels eines Sprengringes 31 o. dgl. mit dein zylindrischen Teil 32 des Schie- bers 33 drehbar, aber relativ unverschiebbar ge- kuppelt. Der Schieber 33 ist als Vierkant aus- gebildet und in einer entsprechend geformten Boh- rung im Bund 34 des Traggliedes 26 axial ver- schiebbar geführt. Im Schieber 33 ist das Ende g des Kowdendrahtes befestigt. In der Zeichnung befindet sich die Vorrichtung in der der Stellung 1 des Hebels 2 entsprechenden Leerlaufstellung. Der Hebel 4 liegt am Anschlag 7 an, während zwischen dem, Hebel und dem An- schlag 1 4 ein Spiel e vorhanden ist. Beim Nieder- treten des Pedals 18 kann daher der Hebel 2 nur zwischen 1' und l_ spielen. Durch Drehen des Knopfes 12 kann der Schieber 33 und damit der Bow(iendralit 9 axial verschoben und damit der Hebel 8 bzw. der Anschlag 7 nach der einen oder anderen Seite verstellt und somit die Leerlauf- grenzstellung 1. mehr oder weniger verändert wer- den. Das Tragglied 26 bleibt hierbei unbeweglich in seiner Lage. Soll nun der Motor abgestellt werden, so wird der Knopf 12 axial nach links ge- drückt, wodurch sich Knopf 12, Tragglied 26 und Schieber 33 als Ganzes gegen die Wirkung der Feder 28 verstellen, wodurch der Hebel 8 in Rich- turig X so weit verscliwenkt wird, daß der Hebel 2 unter der Wirkung der Feder 6, welche den Hebel 4 dem Anschlag 7 folget] läßt, bis in die Nullstellung o gelangt und damit die Maschine abgestellt wird. Um die Vorrichtung in der Abstellage zu halten, genügt es, dein Knopf 12, nachdem er bzw. das Tragglied 26 in die äußerste linke Stellung ge- braclit ist, einen leichten Druck quer zur Achs- richtung zu gelten; hierdurch greift die Sperrast 29 hinter die linke Stirnfläche des Lagergliedes 20, wobei sich (las Tragglied 26 an der Innenkante der Gfftn]ng 25 leicht verschwenkt, und verriegelt damit unter dein Druck der Feder 28 die Vorrichtung. Durch einett leichten entgegengesetzten Querdruck liebt sich die Rast 29 aus ihrer Lage hinter der 4b'ati(ltitig des Lagergliedes 20 wieder heraus, so daß die Feiler 28 die Vorrichtung wieder in die ursprünglich eingestellte Leerlauflage, entsprechend der Zeichnung, läßt. Hat man normalerweise von einer vorherigen Verriegelung durch die Rast 29 abgesehen, so kehrt die Vorrich- tung beim Nachlassen des Druckes auf den Knopf 12 ohne weiteres selbsttätig wieder in die einge- stellte Leerlauflage zurück. .Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dar- gestellte :lusfülirunt;sfoi-in beschränkt. Statt einer Verriegehuig durch die Rast 29 können auch be- wegliche selbsttätige oder z. 13. gesondert zu be- tätigende Sperrglieder vorgesehen sein. Statt mit- tels 13otv(len(lralites kann die Betätigung mittels Gestänf;es o. dgl. erfolgen; ferner kann der An- schlag 7 zur Einstellung des Leerlaufs in be-
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Regelung von Brennkraftmaschinen, insbesondere Einspritzbrennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine gemeinschaftliche Vorrichtung zum unabhängigen Abstellen der Brennkraftmaschine einerseits und zum unabhängigen Einstellen der Maschine auf eine bewegliche Grenzbelastung, insbesondere auf Leerlaufbrennstoffmenge, anderseits, um nach dem Abstellen und Wiederanfahren der Maschine die eingestellte Grenzregelung (Leerlaufstellung) nicht immer wieder von neuem einstellen zu müssen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstellen der Maschine eine derartige Betätigungsweise der Vorrichtung vorgesehen ist, daß nach Beendigung des auf Abstellen der Maschine hinwirkenden Betätigungsimpulses die Vorrichtung selbsttätig wieder in die unabhängig hiervon eingestellte Grenzstellung zurückkehrt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Grenzbelastung (Leerlauf) das Betätigungsgestänge mit Bezug auf ein hierbei unverstellt bleibendes Tragglied relativ verstellt wird, zum Abstellen der Maschine dieses Tragglied jedoch zusammen mit dem Betätigungsgestänge insgesamt verstellt werden kann.
- 4. Vorrichtung zum Abstellen einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Einspritzbrennkraftmaschine durch Unterbrechen der Einspritzpumpenförderung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstellen durch einen gegen Federkraft axial verschiebbaren Knopf erfolgt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstellen der Maschine ein an sich bekannter zum Einstellen des Leerlaufs der Maschine verschraubbarer Knopf dient, welcher zum Abstellen der Maschine gegen einen vorzugsweise federnden Widerstand verschoben werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekenn7eichnet durch eine Sperreinrichtung, durch welche die Betätigungsvorrichtung in der die Maschine abstellenden Lage gehalten werden kann. 7. \"orrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abstellen der Maschine verschiebbare Tragglied nach Verschieben in seine Abstellage durch leichtes seitliches Verschwenken an einem festen Wandungsteil o. dgl. gegen eine Rückkehr in seine Normallage (Leerlauflage), z. B. mittels einer ringförmigen Rastfläche, gesperrt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge mit dem Drehknopf zum Einstellen des Leerlaufs drehbar, aber unverschiebbar, mit dem Verstellglied zum Abstellen der Maschine jedoch verschiebbar, aber undrehbar verbunden ist, und das mit dem Drehknopf verschraubbar verbundene Verstellglied undrehbar und nur gegen einen z. B. federnden Widerstand verschiebbar gelagert ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, däB die Vorrichtung, insbesondere das Verstellglied zum Abstellen der Maschine und die diesem Verstellgliede entgegenwirkende Feder innerhalb eines kapsel-oder bügelförmigen, z. B. in eine Öffnung der Spritzwand einsetzbaren und durch eine zur Vorrichtung konzentrische Mutter gehaltenen Gehäuses oder Gestells untergebracht ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB das z. B. aus mehreren Preßstücken zusammengesetzte Gehäuse oder Gestell zugleich zur Lagerung des Verstellgliedes upd zur Sicherung desselben gegen Verdrehen sowie als Widerlager für die Feder dient. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf einen vorzugsweise auf einem Hebel angeordneten Anschlag für das Brennstoff regelgestänge der Maschine derart einwirkt, daß dieses nur bis zu einer durch die Vorrichtung bestimmten regelbaren Grenzstellung zurückgehen kann; während zweckmäßig das Betätigungsglied des Regelgestänges, z. B. ein Fußhebel, von der Stellung des Anschlages unbeeinflußt bleibt. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungsglied für das Brennstoff regelgestänge, z. B. einem Fußhebel, und dem Regelgliede, z. B. dem Einspritzmengenregelglied einer Einspritzpumpe, ein Spiel, z. B. zwischen zwei durch Feder und Anschlag kuppelbaren Hebeln, vorgesehen ist, und das Regelglied durch einen durch die Leerlaufeinstell- und Abstellvorrichtung verstellbaren Anschlag, welcher z. B. auf einem konzentrisch zu den anderen Hebeln gelagerten Hebel angeordnet ist, seine Regelbewegung unabhängig vom Betätigungsgliede nur bis zu der durch den Anschlag bestimmten Grenzstellung ausführen kann. Angezogene Druckschriften: Automobiltechnische Zeitschrift 1941, Seite 211.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP14954D DE813784C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Vorrichtung zum Abstellen einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DEP14954D DE813784C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Vorrichtung zum Abstellen einer Brennkraftmaschine |
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DE813784C true DE813784C (de) | 1951-09-17 |
Family
ID=7365426
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DEP14954D Expired DE813784C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Vorrichtung zum Abstellen einer Brennkraftmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE813784C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079891B (de) * | 1955-10-04 | 1960-04-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Einrichtung zum Stillsetzen und Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugenmit elektrisch geschaltetem Wechselgetriebe |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP14954D patent/DE813784C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1079891B (de) * | 1955-10-04 | 1960-04-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Einrichtung zum Stillsetzen und Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugenmit elektrisch geschaltetem Wechselgetriebe |
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