DE812945C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Phthalocyaninderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen PhthalocyaninderivatenInfo
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. SEPTEMBER 1951
p 1799 IVd122e B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von neuen wasserlöslichen Phthalocyaninderivaten
und im besonderen auf Phthalocyaninderivate, die quartäre oder ternäre SaIzgruppen
enthalten und blaue oder grüne Farbstoffe darstellen, die zum Färben von Textilstoffen geeignet
sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die neuen wasserlöslichen Phthalocyaninderivate nach
ίο einem Verfahren hergestellt, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein Phthalocyanin, welches mindestens zwei Chlormethyl- oder Brommethyl-Gruppen
enthält, nach bekannten Arbeitsweisen zwecks Umwandlung der Chlor- oder Bromatome in
quartäre oder ternäre Salzgruppen behandelt.
Die neuen wasserlöslichen Phthalocyaninderivate stellen demnach Verbindungen von der Zusammensetzung
R(CH2X)n dar, worin R ein substituierter
oder unsubstituierter Rest eines metallhaltigen oder metallfreien Phthalocyanins ist, X eine ternäre oder
quartäre Salzgruppe bedeutet und η eine Zahl größer als ι darstellt.
Die Phthalocyaninderivate, die mindestens zwei Chlormethyl- oder Brommethyl-Gruppen enthalten,
können in der Weise hergestellt werden, daß man ein metallhaltiges oder metallfreies substituiertes oder
nichtsubstituiertes Phthalocyanin mit Aluminiumchlorid und einer Substanz behandelt, die entweder
selbst ein chlormethylierendes oder brommethylierendes Mittel ist oder in Gegenwart von Aluminiumchlorid
als chlormethylierendes Mittel wirkt und hierbei vorzugsweise in Gegenwart eines tertiären
Amins arbeitet, das selbst gegen eine Chloroder Brommethylierung unempfindlich ist.
Zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung geeignete Phthalocyanine
sind z. B. Kupfertri-(chlormetriyl)-phthalocyanin, Kupfertetra - (chlormethyl) - phthalocyanin, Tri-
(chlormethyl) - phthalocyanin, Kupfertri - (chlormethyl)-octa-3,
6-chlorphthalocyanin, Kupfertetra-(chlormethyl)
- tetra - 4 - benzoylphthalocyanin und Kupfertri - (brommethyl) -phthalocyanin. Wie bereits
ausgeführt, werden die Chlor- oder Bromatome der Chlor- oder Brommethylderivate des
Phthalocyanins nach bekannten Arbeitsweisen durch quartäre oder ternäre Salzgruppen ersetzt. Diese bestehen
z. B. in folgendem:
i. Erhitzen des Chlor- oder Brommethylderivats mit einem tertiären Amin zwecks Überführung in
ein quartäres Ammoniumsalz. Für diesen Zweck geeignete tertiäre Amine sind z.B. Pyridin, Hexahydrodimethylanilin,
Triäthylamin, Tetramethylthioharnstoff und Diäthylaminoäthylalkohol.
2. Umsetzen des Chlor- oder Brommethylderivats mit einem Alkaliderivat eines Mercaptans von
der Zusammensetzung RSH, worin R ein substituierter oder unsubstituierter Alkyl-, Cyclo-
ao alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest sein kann, um die
Chlor- oder Bromatome durch RS-Reste zu ersetzen und Behandeln der so erhaltenen Sulfide mit einem
solchen Ester, der üblicherweise zur Überführung derartiger Sulfide in ternäre Sulfoniumsalze geeig-
a5 net ist, z. B. Dimethylsulfat oder Methyl-p-toluolsulfonat.
Geeignete Mercaptane, die bei diesem Verfahren Verwendung finden können, sind z. B.
Methylmercaptan, n-Butylmercaptan, Cyclohexylmercaptan, Benzylmercaptan, Thiophenol und
p-Thiokresol.
3. Umsetzen des Chlor- oder Brommethylderivats mit einem Thioharnstoff, der mindestens ein Wasserstoffatom
direkt an ein Stickstoffatom gebunden enthält, zwecks Überführung dieser Derivate in
Isothiouroniumsalze. Geeignete Thioharnstoffe, die für diesenZweck Verwendungfinden können, sind z.B.
Thioharnstoff, N-Methylthioharnstoff, N-Phenylthioharnstoff,
N, N' - Dimethylthioharnstoff, N, N-Dimethylthioharnstoff und N, N, N'-Trimethylthioharnstoff.
Die neuen Phthalocyaninderivate, die mindestens zwei quartäre oder ternäre Salzgruppeh enthalten,
sind in Wasser löslich undgeben leuchtend blaue oder grüne Lösungen, aus denen Baumwolle oder andere
Textilstoff^ in leuchtend blauen oder grünen Tönen
von sehr guten Echtheitseigenschaften in bezug auf Wasch- und Lichtechtheit gefärbt werden können.
Bei einigen der neuen Phthalocyaninderivate ist es zweckmäßig, zur Herstellung wässeriger Lösungen
Zusätze an oberflächenaktiven Mitteln zuzugeben. Wir haben gefunden, daß für diesen Zweck Kondensationsprodukte
von jS-Naphthol mit Äthylenoxyd besonders geeignet sind. Eine weitere Ausbildung der
vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung' dieser quartären oder ternären Salze als Farbstoffe.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, bei denen die angegebenen Teile Gewichtsteile bedeuten.
Man mahlt 10 Teile Kupfertri-(chlormethyl)-phthalocyanin,
hergestellt durch Umsetzung von Kupferphthalocyanin mit symmetrischem Dichlordimethyläther
bei 6o° in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Triäthylamin, mit 100 Teilen
/J-Äthoxyäthanol 16 Stunden mit 80 Teilen grobem
Sand in einer Flasche, die mit 150 Umdrehungen pro Minute rotiert. Die so erhaltene feine Suspension
wird von dem Sand getrennt und mit einer Lösung von 14,6 Teilen Natriummethylmercaptid in 100
Teilen Äthylalkohol versetzt. Die Temperatur des Gemischs wird innerhalb 1 Stunde auf ioo° gesteigert,
wobei ein Teil des Alkohols abdestilliert. Die hinterbleibende, leuchtend blaue Suspension wird
filtriert und der feste Rückstand mit Äthylalkohol und schließlich mit Wasser gewaschen. Man erhält
ein leuchtend blaues Pulver, das aus Kupfertri-(methylmercaptomethyl) -phthalocyanin besteht.
Man erhitzt dann 10 Teile des so erhaltenen Kupfertri - (methylmercaptomethyl) - phthalocyanins
mit 65 Teilen Dimethylsulfat 15 Minuten auf 900. Das Gemisch wird dann abgekühlt und mit
1-50 Teilen Aceton versetzt, worauf die suspendierte
blaue feste Masse abfiltriert und mit Aceton gewaschen wird. Der feste Rückstand wird an der Luft
getrocknet und besteht aus einem leuchtend blauen Pulver, das in Wasser leicht löslich ist und eine
leuchtend blaue Lösung liefert, aus der Baumwolle in leuchtend blauen Tönen von ausgezeichneter
Wasch- und Lichtechtheit gefärbt werden kann.
Man erhitzt 10 Teile Kupfertri-(chlormethyl)-phthalocyanin
mit 50 Teilen Tetramethylthioharnstoff 10 Minuten auf 1 io°, kühlt das Gemisch ab und
versetzt es mit 100 Teilen Aceton, worauf die leuchtend blaue suspendierte feste Masse abfiltriert, mit
Aceton gewaschen und an der Luft getrocknet wird. Man erhält so ein leuchtend blaues Pulver. Es löst
sich leicht in Wasser und liefert eine leuchtend blaue Lösung, aus der Baumwolle in leuchtend blauen
Tönen von guter Wasch- und Lichtechtheit gefärbt werden kann.
Man mischt 10 Teile feingepulvertes Kupfertri-(chlormethyl)-phthalocyanin
mit 100 Teilen wasserfreiem Pyridin und erhitzt das Gemisch 10 Minuten
zum Sieden. Die anfallende leuchtend blaue Suspension wird abgekühlt, mit dem gleichen Volumen Aceton
versetzt, worauf das Gemisch filtriert wird. Der Filterkuchen wird mit Aceton gewaschen, bis er
pyridinfrei ist und dann an der Luft getrocknet. Man erhält ein leuchtend blaues Pulver, das sich
leicht in Wasser löst und eine grünstichig blaue Lösung liefert, aus der Baumwolle in leuchtend grünstichig
blauen Tönen gefärbt werden kann.
Man erhitzt ein Gemisch aus 5 Teilen Kupfertri-(chlormethyl) -phthalocyanin, 12Teilen Tetramethylthioharnstoff
und 12 Teilen Wasser 10 Minuten auf 95 bis ioo°. Die so erhaltene tiefblaue Lösung
wird abgekühlt und mit 50 Teilen Aceton versetzt, worauf die leuchtend blaue feste Masse, die sich
abgeschieden hat, abfiltriert, mit Aceton gewaschen
und an der Luft getrocknet wird. Man erhält ein leuchtend blaues Pulver, das in seinen Eigenschaften
dem in Beispiel 2 beschriebenen Produkt ähnelt.
B e i s ρ i e 1 5
Man erhitzt ein Gemisch aus 7,2 Teilen Kupfertri-(chlormethyl) -phthalocyanin, 13,8 Teilen Thioharnstoff
und 30 Teilen Wasser 10 Minuten zum Sieden. Die so entstandene klarblaue Lösung wird
abgekühlt und in 100 Teile Aceton gegossen. Die anfallende leuchtend blaue Suspension wird abfiltriert
und der Filterkuchen mit Aceton gewaschen und an der Luft getrocknet. Man erhält ein leuchtend
blaues Pulver, das sich leicht in Wasser löst und eine grünstichig blaue Lösung liefert, aus der Baumwolle
in leuchtend grünstichig blauen Tönen gefärbt werden kann.
An Stelle der in Beispiel 5 verwendeten 13,8 Teile
Thioharnstoff werden 16,2 Teile N-Methylthioharnstoff
verwendet. Man erhält ein leuchtend blaues Pulver, das in seinen Eigenschaften dem im Beispiel
5 beschriebenen Produkt ähnelt.
An Stelle der in Beispiel 5 verwendeten 13,8 Teile
Thioharnstoff werden 18,7 Teile N, N'-Dimethylthioharnstoff
verwendet. Man erhält ein leuchtend blaues Pulver, das in seinen Eigenschaften dem in
Beispiel 5 beschriebenen Produkt ähnelt.
AnStelle der in Beispiel 5 verwendeten 13,8 Teile
Thioharnstoff werden 7,1 Teile N, N, N'-Trimethylthioharnstoff
verwendet. Man erhält ein leuchtend blaues Pulver, das in seinen Eigenschaften dem in
Beispiel 5 beschriebenen Produkt ähnelt.
Man erhitzt ein Gemisch aus 7,2 Teilen Kupfertri-(chlormethyl)-phthalocyanin,
30 Teilen Benzylalkohol und 4,6 Teilen Triäthylamin 15 Minuten auf 90 bis ioo°. Es wird dann mit 200 Teilen Aceton
verdünnt und die abgeschiedene feste Masse abfiltriert und mit Aceton gewaschen. Nach dem
Trocknen erhält man ein leuchtend blaues Pulver, das sich nicht leicht in Wasser löst. Das Pulver löst
sich jedoch leicht in der verdünnten Lösung einer Substanz, die durch Kondensieren von /?-Naphthol
mit 10 Mol Äthylenoxyd erhältlich ist. Die so erhältliche tief grünstichig blaue Lösung färbt Baumwolle
in leuchtend grünstichig blauen Tönen.
Beisp'iel jo
An Stelle der in Beispiel 9 verwendeten 4,6 Teile Triäthylamin werden 5,7 Teile N, N'-Dimethylcyclohexylamin
verwendet. Das so erhältliche leuchtend blaue Pulver ist leicht in Wasser löslich und i
liefert eine Lösung, die Baumwolle in leuchtend blauen Tönen färbt.
Man erhitzt ein Gemisch aus 5 Teilen Kupfertri-(chlormethyl)
-phthalocyanin und 50 Teilen β-ΌΊ-äthylaminoäthanol
5 Minuten zum Sieden. Das Gemisch wird dann abgekühlt und mit 200 Teilen
Aceton verdünnt. Die abgeschiedene feste blaue Masse wird abfiltriert, mit Aceton gewaschen und
an der Luft getrocknet. Das so erhältliche blaue Pulver löst sich in Wasser und liefert eine grünstichig
blaue Lösung, aus der Baumwolle in grünstichig blauen Tönen gefärbt werden kann.
Man erhitzt ein Gemisch aus 7,5 Teilen Kupfertri-(methylmercaptomethyl)-phthalocyanin,
das wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt wird, und 37,2 Teilen Methyl-p-toluolsulfonat 20 Minuten auf 130
bis 1350. Das blaue Reaktionsgemisch wird abgekühlt
und mit 200 Teilen Aceton verdünnt. Die ausgefallene blaue feste Masse wird abfiltriert, mit
Aceton gewaschen und an der Luft getrocknet. Das so erhaltene blaue Pulver löst sich nicht leicht in
Wasser. Das Pulver wird mit der gleichen Menge einer Substanz gemischt, die durch Kondensieren g0
von /^-Naphthol mit 10 Mol Äthylenoxyd erhältlich
ist, und das so entstandene Gemisch löst sich leicht in Wasser und liefert eine leuchtend blaue Lösung.
Diese Lösung färbt Baumwolle in leuchtend blauen Tönen.
An Stelle der in Beispiel 1 verwendeten 10 Teile
Kupfertri-(chlormethyl)-phthalocyanin werden 10 Teile Kupfertetra-(chlormethyl)-phthalocyanin, hergestellt
durch Umsetzen von Kupferphthalocyanin mit symmetrischem Dichlordimethyläther bei 85 bis
900 in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Triäthylamin, verwendet. Auf diese Weise erhält man
ein grünstichig blaues Pulver, das sich leicht in Wasser löst und eine grünstichig blaue Lösung
liefert, aus der Baumwolle in leuchtend grünstichig blauen Tönen gefärbt werden kann.
Beispiel 14 llQ
An Stelle der in Beispiel 4 verwendeten 5 Teile Kupfertri - (chlormethyl) - phthalocyanin werden
5 Teile Kupferdi-(chlormethyl)-phthalocyanin, hergestellt durch Umsetzen von Kupferphthalocyanin
mit symmetrischem Dichlordimethyläther bei 6o° in Gegenwart von Aluminiumchlorid, verwendet. Auf
diese Weise erhält man ein blaues Pulver, das sich in Wasser löst und eine blaue Lösung liefert, aus
der Baumwolle in leuchtend blauen Tönen gefärbt werden kann.
Man vermahlt 16,4 Teile eines Gemischs aus
Kupferpenta - (chlormethyl) - phthalocyanin und Kupferhexa- (chlormethyl) -phthalocyanin, hergestellt
durch Umsetzen von Kupferphthalocyanin mit sym-
metrischem Dichlordimethyläther bei 65 bis 670 in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Pyridin,
mit 200 Teilen /}-Äthoxyäthanol und 200 Teilen grobem Sand 16 Stunden in einer Flasche, die mit
etwa 150 Umdrehungen pro Minute rotiert. Die so erhaltene feine Suspension wird von dem Sand getrennt
und mit 75 Teilen Benzylmercaptan versetzt. Man gibt dann eine Lösung, die man durch
Lösen von 12,8 Teilen Natrium in 115 Teilen
/J-Äthoxyäthanol erhalten hat, hinzu. Das Gemisch
wird innerhalb 1 Stunde auf ioo° erhitzt und die Temperatur von ioo° 15 Minuten gehalten. Die
leuchtend blaue Suspension wird abfiltriert und der feste Rückstand zunächst mit Äthylalkohol und dann
mit Wasser gewaschen und bei ioo° getrocknet. Man erhält eine leuchtend blaue feste Masse, die aus
einem Gemisch von Kupferpenta-(benzylmercaptomethyl) -phthalocyanin und Kupferhexa-(benzylmercaptomethy
1) -phthalocyanin besteht.
Das oben genannte Produkt wird mit 100 Teilen Dimethylsulfat gemischt und das Gemisch 15 Minuten
auf 90 bis ioo° erhitzt. Es wird dann abgekühlt und mit 200 Teilen Aceton versetzt. Die suspendierte
blaue feste Masse wird abfiltriert, mit Aceton gewaschen und an der Luft getrocknet. Man erhält
so ein grünstichig blaues Pulver, das sich in Wasser löst und eine grünstichige blaue Lösung liefert.
Diese Lösung färbt Baumwolle in leuchtend grünstichig blauen Tönen.
An Stelle der in Beispiel 15 verwendeten 75 Teile Benzylmercaptan werden 75 Teile p-Thiokresol verwendet.
Das Reaktionsprodukt ist ein grünstichig blaues Pulver, das sich nicht leicht in Wasser löst.
Das Pulver wird mit der gleichen Menge einer Substanz gemischt, die durch Kondensieren von /?-Naphthol
mit 10 Mol Äthylenoxyd entsteht, und das so erhaltene Gemisch löst sich leicht in Wasser und
liefert eine grünstichig blaue Lösung, die Baumwolle in leuchtend grünstichig blauen Tönen färbt.
An Stelle der in Beispiel 1 verwendeten 10 Teile
4·> Kupfertri-(chlormethyl)-phthalocyanin werden 10
Teile Kupfertetra - (chlormethyl) - tetra - 4 -benzoylphthalocyanin,
hergestellt durch Umsetzen von Kupfertetra-4-benzoylphthalocyanin mit symmetrischem
Dichlordimethyläther in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Triäthylamin, verwendet.
Auf diese Weise erhält man ein grünstichig blaues Pulver, das sich leicht in Wasser löst und eine grünstichig
blaue Lösung liefert, aus der Baumwolle in leuchtend grünstichig blauen Tönen gefärbt werden
kann.
An Stelle der in Beispiel 4 verwendeten 5 Teile Kupfertri - (chlormethyl) - phthalocyanin werden
5 Teile Kupf erocta - (chlormethyl) - tetra - 4 - phenylphthalocyanin,
hergestellt durch Umsetzen von Kupfertetra-4-pheny !phthalocyanin mit symmetrischem
Dichlordimethyläther in Gegenwart von Aluminiumchlorid, verwendet. Das Reaktionsprodukt ist ein leuchtend grünes Pulver, das sich in
Wasser löst und eine leuchtend gelbstichig grüne Lösung liefert. Diese Lösung färbt Baumwolle in
leuchtend gelbstichig grünen Tönen.
Man erhitzt 10 Teile Kupfertetra-(chlormethyl)-tetra-4-phenyl-phthalocyanin,
hergestellt durch Umsetzen von Kupfertetra-4-phenyl-phthalocyanin mit
symmetrischem Dichlordimethyläther in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Nitrobenzolund iooTeile
Pyridin 10 Minuten unter Rühren zum Sieden. Die leuchtend grüne Suspension wird mit 60 Teilen
Wasser versetzt und das Gemisch weitere 5 Minuten zum Sieden erhitzt. Die so erhaltene leuchtend grüne
Lösung wird abgekühlt und mit 400 Teilen Aceton versetzt, worauf die grüne feste Masse, die sich
abgeschieden hat, abfiltriert, mit Aceton gewaschen und an der Luft getrocknet wird. Man erhält ein
leuchtend grünes Pulver, das sich leicht in Wasser löst und eine leuchtend gelbstichig grüne Lösung
liefert. Diese Lösung färbt Baumwolle in leuchtend gelbstichig grünen Tönen.
An Stelle der in Beispiel 1 verwendeten 10 Teile
Kupfertri-(chlormethyl) -phthalocyanin werden 10 Teile eines Gemischs von Nickeldi-(chlormethyl)-phthalocyanin
und Nickeltri-(chlormethyl)-phthalocyanin, hergestellt durch Umsetzen von Nickelphthalocyanin
mit symmetrischem Dichlordimethyläther in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Triäthylamin,
verwendet. Das Reaktionsprodukt ist ein grünstichig blaues Pulver, das sich leicht in Wasser
löst und eine grünstichig blaue Lösung liefert, die Baumwolle in leuchtend grünstichig blauen Tönen
färbt.
An Stelle der in Beispiel 3 verwendeten 10 Teile Kupfer,tri-(chlormethyl)-phthalocyanin werden 10
Teile Kupfertri-(brommethyl)-phthalocyanin, hergestellt durch Umsetzen von Kupferphthalocyanin
mit symmetrischem Dibromdimethyläther in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Triäthylamin, verwendet.
Das Reaktionsprodukt ist ein leuchtend blaues Pulver, das sich leicht in Wasser löst und
eine grünstichig blaue Lösung liefert, die Baumwolle in leuchtend grünstichig blauen Tönen färbt.
An Stelle der in Beispiel 3 verwendeten 10 Teile Kupfertri-(chlormethyl)-phthalocyanin werden 10
Teile metallfreies Tri-(chlormethyl)-phthalocyanin, hergestellt durchUmsetzen von metallf reiemPhthalocyanin
mit symmetrischem Dichlordimethyläther in Gegenwart von Aluminiumchlorid und Triäthylamin,
verwendet. Man erhält ein leuchtend grünstichig blaues Pulver, das sich leicht in Wasser löst und
eine grünstichig blaue Lösung liefert, die Baum- [ wolle in leuchtend grünstichig blauen Tönen färbt.
An Stelle der in Beispiel 15 verwendeten 75 Teile Benzylmercaptan werden 70 Teile Cyclohexylmercaptan
verwendet. Man erhält ein leuchtend blaues Pulver, das sich leicht in Wasser löst und eine
leuchtend blaue Lösung liefert, die Baumwolle in leuchtend blauen Tönen färbt.
An Stelle der in Beispiel 15 verwendeten 75 Teile
Benzylmercaptan werden 54 Teile n-Butylmercaptan verwendet. Man erhält ein leuchtend blaues Pulver,
das sich leicht in Wasser löst und eine Lösung liefert, aus der Baumwolle in leuchtend blauen Tönen
gefärbt werden kann.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserlös-■ liehen Phthalocyaninderivate^ dadurch gekennzeichnet,
daß man in Phthalocyaninen, die mindestens 2 Chlormethyl- oder Brommethylgruppen
enthalten, nach bekannten Arbeitsweisen die Chlor- oder Bromatome durch quartäre
oder ternäre Salzgruppen ersetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Chlor- oder Bromatome der Chlormethyl- oder Brommethylgruppen durch quartäre Ammoniumsalzgruppen ersetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatz der Chlor- oder
Bromatome der Chlormethyl- oder Brommethylgruppen durch quartäre Ammoniumsalzgruppen
durch Erhitzen der Chlormethyl- oder Brommethylphthalocyanine mit einem tertiären Amin
bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Chlor- oder Bromatome der Chlormethyl- oder l3rommethylgruppen
durch ternäre Sulfoniumgruppen ersetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlormethyl- oder
Brommethylphthalocyanine zwecks Ersatz der Chlor- oder Bromatome der Chlormethyl- oder
Brommethylgruppen durch ternäre Sulfoniumgruppen zunächst mit einem Alkaliderivat eines
Mercaptans umgesetzt werden und die so erhaltenen Sulfide darauf mit einem solchen Ester
behandelt werden, wie er üblicherweise zur Überführung von Sulfiden in ternäre Sulfoniumsalze
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ester entweder Methyl-ptoluolsulfonat oder Dimethylsulfat und als
Halogenmethylphthalocyanin Kupfertri-(chlormethyl) -phthalocyanin verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Chlor- oder Bromatome der Chlormethyl- oder Brommethylgruppen durch Isothiouroniumgruppen ersetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlormethyl- oder
Brommethylphthalocyanine zwecks Ersatz der Chlor- oder Bromatome der Chlormethyl- oder
Brommethylgruppen durch Isothiouroniumgruppen mit einem Thioharnstoff umgesetzt werden, der mindestens ein Wasserstoffatom
direkt an ein Stickstoffatom gebunden enthält.
© 1456 8.
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