DE812698C - Vorrichtung zum Zerschneiden von Eiern o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerschneiden von Eiern o. dgl.

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DE812698C
DE812698C DEP50201A DEP0050201A DE812698C DE 812698 C DE812698 C DE 812698C DE P50201 A DEP50201 A DE P50201A DE P0050201 A DEP0050201 A DE P0050201A DE 812698 C DE812698 C DE 812698C
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DE
Germany
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frame
column
cutting
egg
eggs
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Expired
Application number
DEP50201A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westmark GmbH
Original Assignee
Westmark GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerschneiden von Eiern o. dgl. Gegenstand der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Zerschneiden hartgekochter, geschälter Eier in gleichmäßige Stücke dar. Die Zerschneidung des Eies erfolgt in Längsrichtung, indem das Ei in einen erstsprechenden Unterteil eingesetzt und von der Spitze aus mittels Schneidedrähte o. dgl., die in einem Schieber angeordnet sind, derartig zerschnitten wird, indem der Schieber über das Ei hinweggeführt wird.
  • Es sind zwar schon Vorrichtungen bekanntgeworden, hei denen das Ei in waagerechter Lage geteilt wird, während eine Zerteilung in Längsrichtung nicht möglich ist.
  • Auch ist schon vorgeschlagen worden, das Ei in Längsrichtung zu zerteilen. Hierbei wurde das Ei in einen zvlindrischen Körper vollkommen eingebettet, um den ein die Schneidedrähte tragender Schieber angeordnet war, dessen Drähte sich durch Schlitze des zylindrischen Körpers führten. Diese bekannten Eierteiler haben detl Nachteil, daß das geteilte Ei einerseits nur unter Schwierigkeiten aus dem Behälter entfernt werden kann und andererseits die hierzu erforderlichen Mittel sehr teuer in der Herstellung sind. Hierdurch sind die bekannten Eierteiler einerseits als zu umständlich und andererseits als zu kostspielig anzusehen.
  • Alle diese Übelstände «-erden durch die Erfindung beseitigt. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und,zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung im Aufriß, zum Teil im Schnitt, :'11>b. 2 die Vorrichtung im Grundriß, Abb. 3 den Oberteil des Eierteilers im Seitenriß, zum Teil im Schnitt, Abb.4 eine weitere Ausführung des Oberteiles des Eierteilers im Aufriß, Abb. 5 die Vorrichtung im Seitenriß. Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einer Grundplatte a, auf welcher der Einsatzkörper 6 angeordnet ist, in welchem von der oberen Stirnseite aus eine Mulde c, in die das . zu zerschneidende Ei aufrecht eingestellt wird, angebracht ist.
  • Weiterhin ist an der Grundplatte a eine Säule d angeordnet, an welcher der die Schneidedrähte e tragende Schneidrahmen f in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Der Schneidrahmen f ist auch so gestaltet, daß er in der obersten Stellung an der Säule d nach außen umklappbar ist, so daß das Ei A leicht in die Lagerung c eingesetzt werden kann und auch nach dem Zerschneiden die einzelnen Teile leicht wieder herausgenommen werden können.
  • Dadurch, daß die Mulde c so tief gestaltet ist, daß das Ei A etwa mit seiner unteren Hälfte darin eingebettet ist, ist dem Ei A in senkrechter Lage eine gute und sichere Stellung gegeben, so daß beim Herunterdrücken des Rahmens f einerseits die Schneidedrähte e leicht in- senkrechter Richtung durch das Ei A schneiden können und andererseits während des Schneidevorgangs das Ei A in der Mulde c sicher gelagert ist.
  • Um den Schneidrahmen f geradlinig an der Säule d verschieben zu können, ist letztere zweck-, mäßig mit einem rechteckigen Querschnitt versehen. Der Führungsansatz g an dem Rahmen f ist U-förmig ausgebildet und führt sich somit an drei Seiten der Säule d. Dadurch, daß der Führungsansatz g die innere Seite der Säule d nicht umfaßt, kann der Rahmen f in höchster Stellung nach hinten in senkrechter Lage umgelegt werden. Zur Begrenzung der Höchststellung dient ein einerseits durch den Führungsschlitz h in der Säule d und andererseits durch die beiden gegenüberliegenden Wandungen des Führungsansatzes g durchgehender Stift i, der auch als Schwenkachse beim Umlegen des Schneidrahmens f dient.
  • Damit beim Umschwenken des Rahmens f in die Gebrauchsstellung dem Rahmen sofort wieder die richtige Führung gegeben wird, können an der Innenseite des Führungsansatzes g Stifte j angeordnet sein, die sich in die seitlichen, nicht durch die Säule d durchgehenden Führungen k einführen.
  • Auch können an den Seitenflächen der Säule d in der Nähe des oberen Endes stiftförmige Ansätze in angeordnet sein, die sich dann in an den Seitenflächen des Ansatzes n - angeordneten Führungen o führen und in höchster Stellung des kahmens f die Begrenzung desselben bilden, so daß in dieser Lage ein Umlegen des Rahmens f ermöglicht ist, wobei die Stifte in für den Rahmen f als Schwenkachse dienen.
  • Selbstverständlich können auch anstatt der einen mit eckigem Querschnitt versehenen Säule d zwei Rundsäulen angebracht werden, an welchen der Rahmen f axial verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Schneidedrähte e sind auch hier diagonal an dein Rahmen f gespannt und befestigt und führen :ich beim Heruntergehen an den senkrecht angeordiieten Schlitzen 1, die von der Stirnseite des von der Grundplatte a lösbaren oder mit ihr fest verbundenen Einsatzkörpers b ausgehen.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R c C H E i. Vorrichtung zum Zerschneiden von Eiern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (a) ein mit einer Mulde zum Einlegen der Eier versehener Einsatzkörper (b) und eine Säule (d) angeordnet sind, auf welcher ein die Schneidedrähte (e) o. dgl. tragender Rahmen (f) geradlinig verschiebbar und in höchster Stellung nach außen schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig an dem Rahmen (f) ein um die Säule (d) greifender Führungsansatz (g) angeordnet ist und dieser mittels eines Stiftes (i) in einem Schlitz (h) der Säule (d) geführt und nach oben hin begrenzt angebracht ist und in dieser Stellung der Rahmen (f) nach außen in senkrechter Lage schwenkbar angeordnet ist, wobei der Stift (i) als Schwenkachse dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (f) um den Einsatzkörper (b) greifend geradlinig geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der oberen Stirnseite der Säule (d) an beiden Seiten vorstehende Stifte (m) angeordnet sind, die sich in Führungen (o) der Seitenfläche des Führungsansatzes (n) begrenzt führen und in oberster Stellung des Rahmens. (f) als Schwenkachse desselben dienen.
DEP50201A 1949-07-28 1949-07-28 Vorrichtung zum Zerschneiden von Eiern o. dgl. Expired DE812698C (de)

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