DE8124887U1 - Zauberstab - Google Patents
ZauberstabInfo
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Description
HORST KALLENBERGER 7ββο badsackinoen
TRÜTTACKLR 2
TELEFON 0 776I/2B56
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Verbessertes Zaubergerät "Sohnurstab"
(Dazu 5 Zeichnungen)
Dieses Zaubergerät in einer neuartigen Konstruktion dien*
zur Vorführung eines Zaubertricks, bei dem zwei durch einen Stab hindurchlaufende Schnüre auf "magische", unsichtbare
Weise miteinander verbunden werden.
Bekannt ist ein undurchsichtiger Stab, der nahe der Stabenden
quer durchbohrt ist. Durch diese Bohrungen laufen zwei Schnüre (A-B und G-D) hindurch, die an ihren Enden durch
Knoten oder tiolzperlen abgeschlossen sind. Siehe Abbildung 1,
Die Schnüre laufen im Innern des Stabes nicht einfach durch die Bohrungen hindurch, sondern sind durch eine Kupplungsstange,
die an ihren Enden ebenfalls durchbohrt ist, miteinander verbunden. Siehe Abbildung 2.
Dadurch ist es möglich die Schnurenden (A,B,C und D) miteinander
zu koppeln. Beispielsweise A mit D, oder B mit D, oder B mit G, oder A mit C, je nachdem welche Schnur an
einem Ende dadurch arretiert ist, daß die Perle dieses Endes an der betreffenden Bohrung des Stabes anliegt.
Da der Stab aus undurchsichtigem Material gefertigt ist, kann man den Verlauf der Schnüre und die Kup-olungsstange im
Innern des Stabes nicht sehen. Aber der Zuschauer konnte vermuten, daß die Schnüre im Innern des Stabes "irgendwie"
gekuppelt sind, was die Wirkung erheblich beeinträchtigte.
Deshalb wurde eine verbesserte Konstruktion angewendet: Der Stab ist in der Mitte teilbar und kann in zwei Höften
auseinander genommen werden. Gleichzeitig ist die Kupülungsstange in drei Teile geteilt. Siehe Abbildung 3.
Um nun zu beweisen, daß die Schnüre im Innern des Stabes nicht miteinander in Verbindung stehen, nimmt der Vorführende
den Stab in der Mitte auseinander, wobei er gleichzeitig das mittlere Stück des Kupplungsstabes in seine Hand gleiten
läßt und dort unauffällig verbirgt.
Der Zuschauer kann nur, die beiden Stabteile in die Hand nehmen
und feststellen, daß keine Verbindung irgendwelcher Art zwischen den Schnüren besteht. Er kann die Schnüre nun auch
unabhängig von einander bewegen da eine Kupnlung nicht mehr besteht,,
Beim Wiederzusammensetzen des Stabes muß der Vorführende das mittlere Kupplungsstück wieder in diesen hinein praKtizieren,
was nicht ganz einfach ist, vornehmlich wenn man nicht auf eine»Bühne, sondern direkt bei den Zuschauern arbeitet.
HORST KALLENBERGER 78So bad sack.ngen
TROTTACKER 2 TELEFON 0776I/2856
Blatt 2
Die neue Konstruktion ist im Prinzip die gleiche wie in AtMIdυϊ-ι3 1 dargestellt. Jedoch besteht der Stab aus einem
Material, z.B. Plexiglas, wodurch ermöglicht wird, daß in in seiner Mitte ein Abschnitt völlig durchsichtig ist.
In diesem Stab befindet sich ein Kupplungsstück, das ebenfalls aus durchsichtigem, glasklaren Material in einer
geeigneten Form hergestellt ist. Siehe Abbildung 4.
Dadurch ist der Kupnlungsstab im durchsichtigen Teil des
Stabes für den Zuschauer unsichtbar, so daß er während der Vorführung dauernd sehen kann, daß zwischen den Schnüren
(anscheinend I) keine Verbindung besteht.
Um den Zuschauern nun den Stab auch in die Hände geben zu können, muß die Kupplungsstange in ihrer Mittelstellung
arretiert werden können, da sonst der Zuscha.uer den gleichen Effekt wie der Vorführende praktizieren kann.
Eine geeignete Arretierung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß zwei an den beiden Enden des Stabes angebrachte
Kappen aus einem geeigneten Material, z.B. Metall, drehbar sind und .in ihren Endstellungen die Kupplungsstange entweder
arretieren oder freigeben.
Dies kann beispielsweise durch eine Konstruktion der Kappen bewirkt werden, wie dies in den Abbildungen 5& und 5b dargestellt
ist.
Der Vorführende braucht nun die Kapnen nur in die entsprechende
Stellung zu drehen: Bei der Vorführung in die Stellung "Kupplungsstange frei", bei Übergabe an den Zuschauer in die
Stellung "Kupplungsstange arretiert".
Durch diese beiden neuen Eigenschaften - Stab in der Mitte
durchsichtig und Arretierung der Kupnlungsstange - wird der
Trick für den Zuschauer völlig unerklärlich und in seiner Wirkung gegenüber der bisherigen Konstruktion erheblich gesteigert.
Claims (3)
1.) Zauberstab" dadurch gekennzeichnet, daß er aus Plexiglas oder einem anderen geeigneten glasklaren
Material besteht und in seinem Mittelteil glasklar und durchsichtig ist.
2.) Zauberstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange im Innern des Stabes aus
glasklarem, durchsichtigem Material (z.B. Plexiglas) besteht.
3.) Zauberstab nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Enden des Stabes Kappen aus geeignetem Material, wie z.B. Metall, drehbar
angeordnet sind, durch welche die Kupplungsstange im Innern des Stabes arretiert werden kann.
JJ
(Horst Kallericerg-er)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818124887 DE8124887U1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | Zauberstab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818124887 DE8124887U1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | Zauberstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8124887U1 true DE8124887U1 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6730656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818124887 Expired DE8124887U1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | Zauberstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8124887U1 (de) |
-
1981
- 1981-08-26 DE DE19818124887 patent/DE8124887U1/de not_active Expired
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