DE8124877U1 - Magnetbandkassette, insbesondere kompaktkassette mit sichtfenster - Google Patents
Magnetbandkassette, insbesondere kompaktkassette mit sichtfensterInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft 0· *■· 0050/035366
Magnetbandkassette, insbesondere Kompaktkassette mit
Sichtfenster
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, insbesondere eine Kompaktkassette mit Sichtfenster, das aus einer öffnung
im Kassettengehäuse und einem diese abdeckenden Transparentteil besteht.
Magnetbandkassetten mit in Draufsicht einem Sichtfenster, das zwischen den Eintrittsöffnungen für die Wickeldorne des Geräts
liegt, sind z.B. mit dem DE-GM 76 37 787, der US-PS 2 988 295 und der US-PS 3 565 367 bekannt. Dabei ist
nur der Mittelteil der Bandwickel von außen sichtbar. In der US-PS 3 704 841 ist dagegen ein langgestrecktes, über
die Eintrittsöffnungen für die Wickeldorne reichendes rechteckiges Fenster bekannt. Dadurch ist zwar ein Mittelstreifen
der Bandwickel sichtbar, aber diese bekannten langen rechteckigen Fenster erstrecken sich nicht bis an die Schmalseiten
der rechteckförmigen Kassette, so daß ein wichtiger Bereich des Bandwickels verdeckt bleibt.
Es ist weiterhin bekannt, die Kassettengehäuse voll transparent auszubilden oder den Fensterausschnitt oval, z.3. durch
dahintergelegte mit entsprechend ovalen Ausschnitten versehenen,
sonst undurchsichtigen Einlagen, auszubilden. Die völlig transparenten Kassettengehäuse sind vom Design
nicht interessant.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Fenster in Magnetbandkassetten zu verbessern, so daß die Sichtbarkeit
der Wickelkerne und Bandrollen vergrößert wird bei einfacher und zweckmäßiger Herstellung und gefälligem
Design.
t ·■ ■* ·
BASF Aktiengesellschaft - 2 - 0.2. 0050/035^66
•Die Aufgabe wird mit einer Magnetbandkassette, insbesondere Ί
einer Kompaktkassette mit Sichtfenster, das aus einer Öffnung im Kassettengehäuse und einem diese abdeckenden
Transparentteil besteht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Draufsicht zumindest ein Fenster vorgesehen ist, das
bis zum Gehäuseumriß reicht.
Damit werden im Randbereich zwischen Bandrollenumfang und
Kassettenseitenwänden auftretende Bandstörungen sichtbar
IQ gemacht, und insbesondere ist die Funktion von Bandführungselementen
gut verfolgbar. Zweckmäßig, um von jeder Kassettenseite beide äußeren Bandrollenumfänge betrachten zu können,
sind erfindungsgemäß zwei Fenster vorgesehen. Es kann jedoch auch ein Fenster, das von der Rückwand bis über die Ein-
ie trittsöffnungen für die Wickeldorne reicht, vorgesehen sein.
Ferner kann an jeder kurzen Seite der Rechteckform des Gehäuses ein Fenster angeordnet sein, wodurch z.B. die
SM-Bandführungshebel in Kompaktkassetten gut kontrollierbar werden.
20
Erfindungsgemäß kann ein Ende des Fensters eine abgerundete
Form, insbesondere eine dem Bandrollenkern entsprechende Halbkreisform aufweisen, wobei zweckmäßig etwa in der Mitte
der Halbkreisform eine Wickeldorn-Eintrittsöffnung vorgehe
sehen ist. Damit ergibt sich sowohl eine zweckmäßige Raumform der Fenster und der Kassette als auch eine ästhetisch
ansprechende Kassettenaußenform. Wenn, wie üblich, das Kassettengehäuse
undurchsichtig dunkel ausgebildet ist, ergibt sich der Eindruck, daß die Bandrollen- oder spulen
2Q in der Fensterumrahmung gehalten werden. In weiterer Ausbildung
können auch beide Fenster von der langen Rückseite dfeo Gehäuses ausgehen und bis über die Bandrollenkerne
reichen. Im weiteren kann praktischerweise auch an Ober- und Unterseite des Gehäuses nur je ein Fenster, z.B. für
die jeweils rechte Bandrolle vorgesehen sein.
BASF Aktiengesellschaft - 3 - °·2· 0050/035366
Vorteilhaft ist es auch, wenn jedes Fenster um die Schmalseite des Gehäuses herumreicht, z.B. mit einem rechtwinklig
aufgebogenen Randteil. Damit wird es erstmals möglich, auch von der Kassettenschmalseite die Lage des Bandes und
der Bandrolle sowie etwaiger Führungselemente zu kontrollieren. Ebenfalls ergibt sich die Möglichkeit der optischen
Abtastung von Bandkennzeichen oder eines leeren Wickelkerns.
Herstellungsmäßig günstig können auch je z*iei an Ober-
und Unterseite des Gehäuses übereinanderliegende Fenster einstückig, als Doppelfenster j ausgebildet werden.
Es ist ferner günstig, die Doppelfenster mit Vorspannung gegeneinander federnd auszubilden, um einen vertikalen
Toleranzausgleich für den Rollenkern zu schaffen.
Weiterhin ist es von der Fertigung her günstig, zwei an Ober- oder Unterseite nebeneinanderliegende Fenster einstückig
auszubilden, so daß zwei Fenster gleichzeitig herstellbar und montierbar werden.
Einzelheiten der Erfindung sind nach folgender Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
der Erfindung entnehmbar.
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25
In der Zeichnung ist dargestellt in
Figur 1 eine Kompaktkassette mit zwei waagrechten Sicht-
' fenstern an der Oberseite in Perspektive 30
Figur 2A das Gehäuseoberteil der Kassette aus Figur 1
Figur 2B die Transparentteile der Fenster auf einem gemeinsamen Träger
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·· βν β * »β » · η
BASF Aktiengesellschaft - Ί -' 0.2. 0O5O/035366
•"Figur 3 eine Kompaktkasaette mit einem symmetrisch ange- Ί
ordneten großen Penstern
Figur 4 eine Kompaktkassette mit zwei unsymmetrisch angeordneten Fenstern
Figur 5 eine Hälfte der Kompaktkassette mit zwei senkrechten Fenstern in Draufsicht
ig Figur öA ein einstückiges Fensterteil für Ober- und Unterseite
der Kassette
Figur 6B das Fensterteil aus Figur 6A im Längsschnitt.
ic Eine Kompaktkassette 5 umfaßt im wesentlichen das Gehäuse 4
mit oberen und unteren Teilen 6 und 7, die z.B. durch Schrauben 8 (Figur 4) verbunden sind, öffnungen 9 und 10
dienen zum Durchtritt der Wickeldorne vom Gerät. Hinter den öffnungen 9 und 10 befinden sich die Wickelkerne 11 und 12,
2Q deren Mitnahmezapfen 13 ebenfalls sichtbar sind. Auf der
Verbindungsachse der Mittelpunkte der öffnungen 9 und 10 sind zwei gleiche Fensteröffnungen 14 a und 14 b vorgesehen,
deren innenliegende Enden zweckmäßig eine bogenförmige Form aufweisen können. Hier sollen Kurven-Bogenformen eingeschlossen
sein, mit denen die Enden eines Rechtecks abgeschlossen werden können und die geeignet sind, in Richtung zur Kassettenquermittelachse
die Festigkeit allmählich zu vergrößern, um eine Mindestbruchfestigkeit zu bewahren. Im dargestellten
Kassettenbeispiel sind die Innenenden der öffnungen 14a und 14b als Halbkreise mit etwa den Außendurchmessern der
Wickelkerne 11» und 12 entsprechenden Durchmessern ausgebildet. Der Durchmesser ist auch kleiner oder größer wählbar.
Dadurch erscheinen bei undurchsichtigem dunkleren Gehäuse 4 die meist helleren Wickelkerne 11 und 12 in einer gabelförmigen
Halterung gelagert. Die Fensteröffnungen l4a
fit β tf «β *· »9 O
BASF Aktiengesellschaft - 5 - 0.2. 0050/035366
rund l4b erstrecken sich geradlinig bis zur Gehäuseumrißkante
15, hier bis zu den kurzen Seiten der Gehäuserechteckform. Die Form und Anordnung der Fensteröffnungen 14 ist |
beliebig, solange die Festigkeitserfordernisse von Magnetbandkassetten gewahrt bleiben, dafür kann eine entsprechende
Werkstoffauswahl getroffen werden. Die Fensteröffnungen 14a und 14b sind durch Transparentteile l6a und l6b abgedeckt,
die die eigentlichen Fenster bilden. Teile 16a und 16b sind in Figur 2B auf einem gemeinsamen Träger 17 angeordnet und
auch mit diesem zusammen herstellbar. Die Teile 16a und 16b sind zusammen mit dem Träger 17 oder einzeln mit dem Gehäuse
4 gut abschließend geformt, um in die Öffnungen 14a und b eingefügt zu werden. Die Befestigung erfolgt mit
geeigneten Maßnahmen wie z.B. Schweißen, Kleben. Die Transparentteile 16a und 16b sind mit Lagerringen 18 (Figur
6b) für die Wickelkerne 11 und 12 versehen. Dadurch |
ergibt sich eine vom sonstigen Gehäuse 4 unabhängige Herstellmöglichkeit, die gerade im Lagerbereich der Wickelkerne
der Kassettenqualität zugute kommt. Grundsätzlich ist der Einbezug der Lagerringe 18 in die Transparentteile
also vorteilhaft, wenn er auch nicht zwingend notwendig ist, da auch Transparentteile ohne Lagerringe denkbar sind. Es
ist erfindungsgemäß wichtig, daß der sonst unsichtbare |
Randbereich der Bandwickel oder Bandrollen 19 und 20, insbesondere im Bereich des auf und ablaufenden Bandes 21
einsichtbar wird. Besonders vorteilhaft ist dies natürlich, wenn Bandführungselemente, wie z.B. SM-Hebel 22 und 23 (SM
steht für Sichereits-Mechanik), von außen am Bandrollenumfang anliegen, denn dann kann z.B. eine momentane Kasset-
tenstörung, wie Schlaufenbildung oder dergleichen sofort · ί
erkannt und behoben werden. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, daß der Bandwickel selbst und das Auf- und Ablaufen
des Bandes 21 sichtbar und damit kontrollierbar wird.
*ft*t « · · ft ·· t
BASF Aktiengesellschaft -S- O. Z. OO5O/035366
TDurch günstige Ausbildung der Transparentteile l6 mit rechtwinklig
aufgebogenen Randteilen 24 wird diese Sichtbarkeit noch verbessert. Die Höhe und Form der Randteile ist geeignet
wählbar, so daß sich bei zwei Fenstern eine geschlossene dichte Schmalseite ergibt. Es ergibt sich durch
den transparenten Schmalseitenbereich auch die optische Abtastmöglichkeit des geschützten Bandes 21 und/oder vom
Bandkennzeichen und/oder des leeren Wickelkerns 11 bzw. von der Seite und/oder die Beleuchtungsmöglichkeit, was
bisher nicht möglich war. Das Band 21 war bisher nur ungeschützt an der Frontseite 26 der Kassette 5 abtastbar oder
die Bandrolle 19 bzw. 20 durch das übliche Mittelfenster. Auch der Bereich oberhalb der Bandwickel 19 und 20 bis zur
Rückseite 27 der Kassette 5, ist für eine Fensteröffnung
^2 sehr geeignet, wie in den Beispielen der Kassetten 30 und
in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist. In diesem Bereich ist Bandabrutschen von der Bandrolle 19 und 20 möglich und
Bandführungs- oder Bandandruckmittel wie zum Beispiel Andruckfedern oder Bandandruckhebel 34 in Figur 5 können
2Q auch in diesem Bereich vorgesehen sind. Das große Fenster
in Figur 3 kann vorteilhafterweise mit zwei Lagerringen für die Wickelkerne 11 und 12 ausgebildet sein, wodurch auch
die horizontalen Abstandtoleranzen zwischen den Lagerungen bei Fertigung genauer einhaltbar sind. Das Fenster 32 in
Figur 5 entspricht dem Fenster 26a und l6b aus Figuren 1
und 4. Auch hier sind zwei Fenster 32 über ein sichtbares oder unsichtbares Tragteil einstückig ausbildbar. Das
Tragteil kann, wie auch der Träger 17, eine Scheibe aus demselben Kunststoff wie die Transparentteile l6 und
2Q gleichzeitig damit hergestellt sein.
In Figur 4 ist eine Kassette 25 dargestellt, die an der Oberseite ein rechtes Fenster 28 und auf der Unterseite
ein (hier) linkes Fenster 29 aufweist. Darin ist nach je-
BASF Aktiengesellschaft -7- O. Z. 0050/035366
rweiliger Kassettenlage der Bandwickel 19 oder der Bandwickel
20 beobachtbar und beleuchtbar.
Liegen wir in Figuren 1,3 und 5 Transparentteile l6a und
l6b bz;w. Fenster 33 bzw. 32 einander senkrecht gegenüber,
so ist auch eine einstückige Herstellungsform eines gemeinsamen Transparentteils 31 wie in Figur 6 möglich, wodurch
zwei Öffnungen gleichzeitig abdeckbar werden. Vorteilhaft ist dabei auch die Möglichkeit, die Wickelkerne
und 12 mit oder ohne Bandwickeln schon außerhalb der Kassettengehäuseteile 6 und 7 festlegen zu können, was die
Konfektionierarbeit erleichtern kann. Bei der Herstellung als Einzelteil 31 ist es eventuell auch möglich, den Fensterteilen
31a und 31b im Bereich der Lagerringe 18 eine definierte Vorspannung zu geben, die auch nach Zusammenbau zum
vertikalen Toleranzausgleich mit den Gehäuseteilen 6 und 7 wirksam bleiben kann, dabei muß eine ausreichende Abdichtung
des Gehäuses 4 sichergestellt sein.
Die oben beschriebenen Kompaktkassetten sind günstig herstellbar durch bekannte Kunststoff-Formverfahren unter
Verwendung der üblichen Kunststoffe. In der Konfektionierung ergaben sich Vorteile und in der Verwendung der Kassette ergeben
sich für den Endverbraucher obenerwähnte Vorzüge.
Durch die deutliche Vergrößerung der Fenster und ihre sehr zweckmäßige Anordnung ist es auch von den Geräten her
möglich, eine bessere Abtastung und/oder Beleuchtung und damit z.B. eine verbesserte Bandlängenanzeige zu realisieren.
Die Vorteile der Kassetten gelten für alle Kassettentypen im Bereich der Audio-, Video-, Daten-Aufzeichnung und -Wiedergabe
von Signalen.
Zeichn.
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Claims (1)
- I · - ί <■ · ft · · · «ft ft · «BASF Aktiengesellschaft 0. Z. 0050/035366''Schut zansprüc he1. Magnetbandkassette, insbesondere Kompaktkassette mit Sichtfenster, das aus einer öffnung (14) im etwa recht" eckigen Kassettengehäuse (4) und einem diese abdeckenden Transparentteil (16) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht zumindest ein Fenster (16a, 16b, 28, 29, 32, 33) vorgesehen ist, das bis zur Umrißkante (15 bzw. 27) des Gehäuses (4) reicht.2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fenster (16a, 16b, 32) vorgesehen sind.3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fenster (33) vorgesehen ist, das sich von der langen Rückseite (27) des Gehäuses (4) bis über die Eintrittsöffnungen (9, 10) für die Wickeldorne erstreckt.4. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder kurzen Seite des Gehäuses (4) ein Fenster (16a bzw. 16b) angeordnet ist.5. Kassette nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fenster (32) von der Rückseite (27) des Gehäuses (4) ausgehend bis über den Bandrollenkern (11 bzw. 12) reichen.6. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Oberseite und Unterseite des Gehäuses (4) je ein Fenster (28 bzw. 29) für jeweils die rechte Bandrolle (20 bzw. 19) vorgesehen ist.538/81 De/Ke 24.08.1981■ 4 ι ■ « · · · β« ·BASF Aktiengesellschaft - 2 - 0.2. 0050/035366Ύ. Kassette nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende des Fensters (l6a, l6b4 28, 29, 32) eine abgerundete Form aufweist.8. Kassette nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Fensters (16a, lob, 28, 29, 32) eine am Bandrollenkern (11, 12) orientierte Halbkreisform aufweist.9. Kassette nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Halbkreisform eine Wickeldornöffnung (9, 10) mit Ringkragen (18) für einen Wickelkern (11 bzw. 12) vorgesehen ist.10. Kassette nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fenster (16a, 16b) um die Schmalseite des Gehäuses (4) herumreicht.11. Kassette nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fenster (16a und lob) einen rechtwinklig aufgebogenen Randteil (24) aufweist.12. Kassette nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei an Ober- und Unterseite übereinanderliegende Fenster (31) einstückig ausgebildet sind.13. Kassette nach Ansprüchen 1, 2 und 4 bis H3 dadurch gekennzeichnet, daß je zwei an Ober- oder Unterseite nebeneinanderliegende Fenster einstückig (Figur 2B, Figur 5) ausgebildet sind.BASF Aktiengesellschaft -3- O. Z. ΟΟ5Ο/Ο3536614. Kassette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (31a, 31b) des einstückigen Doppelfensters (3D mit Vorspannkraft gegeneinander federnd ausgebildet sind.* I Il ■ Il ItII MM< 1 (Ii Ii 1 »111 till ΐ« iiaiiit 1 ti ι ι
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