DE3241847C2 - Farbband-Anordnung - Google Patents

Farbband-Anordnung

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DE3241847C2
DE3241847C2 DE19823241847 DE3241847A DE3241847C2 DE 3241847 C2 DE3241847 C2 DE 3241847C2 DE 19823241847 DE19823241847 DE 19823241847 DE 3241847 A DE3241847 A DE 3241847A DE 3241847 C2 DE3241847 C2 DE 3241847C2
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Wolfgang 7743 Furtwangen Waldvogel
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Ernst Reiner & Co Kg 7743 Furtwangen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/02Ribbon arrangements

Abstract

Eine Farbband-Anordnung mit einem Spulenhalter und zwei davon auf parallelen Achsen gehaltenen Farbbandspulen, die in Gebrauchsstellung gegen einen seitlichen Anschlag an ihrer Achse anliegen, hat die Anschläge jeweils im Inneren der Spulen, so daß der Halter unterschiedlich breite Spulen aufnehmen kann, ohne daß es zusätzlicher Maßnahmen bedarf. Dadurch kann die Farbband-Anordnung in rationeller Fertigung für Druckgeräte verwendet werden, bei denen unterschiedlich breite Druckfelder vorgesehen sind. Vor allem der Halter kann für unterschiedliche Geräte gleich bleiben und auch innerhalb gleicher Geräte können unterschiedlich breite Druckfelder je nach Benutzungsanforderung vorgesehen werden. Darüber hinaus ist das Auswechseln der Spulen und/oder der gesamten Anordnung einfach.

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbband-Anordnung mit einem Spulenhalter und zwei davon auf parallelen Achsen gehaltenen Farbbandspulen, von denen wenigstens eine angetrieben ist und die in Gebrauchsstellung jeweils gegen einen Anschlag an den Achsen anliegen, wobei die gesamte Anordnung und/oder die Spulen auswechselbar und die Spulen in Gebrauchsstellung fixiert sind.
Eine derartige Farbband-Anordnung ist aus einem Druckgerät der Anmelderin bekannt. Da immer höhere Anforderungen an die Druckqualität gestellt werden, werden immer häufiger Farbbänder verwendet, die nach einmaligem Durchlauf oder nur sehr wenigen Hin- und Herläufen ausgewechselt werden, so daß entsprechend häufige Wechsel erforderlich sind. Dabei sind in den verschiedenen Geräten oft unterschiedlich breite Druckfelder je nach Abnehmer des Druckgerätes und je nach Einsatzgebiet notwendig, so daß für diese verschiedenen Geräte unterschiedliche Farbband-Anordnungen und insbesondere unterschiedliche Halter für die verschieden breiten Farbbandspulen Verwendung finden.
Aus der US-PS 22 52 075 ist auch bereits eine Farbband-Anordnung bekannt, bei welcher der gesamte Spulenhalter auswechselbar ist und nur für Spulen einer bestimmten Breite geeignet ist.
Aus der US-PS 3042 180 ist eine Farbband-Anordnung bekannt bei welcher die einzelne Spule auswechselbar ist, die in Gebrauchssteilung gegen einen Anschlag anliegt der wenigstens teilweise in eine an der Außenseite eines Flansches angeordnete Ausnehmung der Spule eingreift Dabei liegt die Breite der Farbbandspulen wiederum jeweils fest
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Farbband-Anordnung mit einem Spulenhalter der eingangs erwähn- ten Art zu schaffen, auf dem Spulen unterschiedlicher Breite verwendet werden können und wobei der Antrieb der Spulen dennoch sichergestellt ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Anschlag der Achse für wenigstens eine der Spulen in
is Gebrauchsstellung auf der Innenseite eines Flansches angeordnet ist und mit dem Flansch zusammenwirkt, wobei eine Einstecköffnung der Spule über den Anschlag schiebbar ist und daß der Antrieb der angetriebenen Spule auf der der Einstecköffnung gegenüberlie- genden Seite der Spule liegt Dadurch ist es möglich, die bisher an ihrer in Aufsteckrichtung vorderen Außenseite gegen einen Anschlag anliegende Spule nun in diesem Bereich beliebig breit zu machen, da sie einfach entsprechend weiter über den jetzt in ihrem Inneren an der Innenseite befindlichen Anschlag geschoben werden kann. Dennoch kommt der Antrieb der angetriebenen Spule immer an derselben Stelle zu liegen, so daß die gesamte Farbband-Anordnung immer in Druckgeräte paßt auch wenn die Schriftfelder unterschiedliche Brei ten haben, da die Farbband-Anordnung mit dem instal lierten Antrieb in jedem Falle zusammenpaßt.
Der Anschlag kann durch einen Bund, Absatz od. dgl. an der Achse des Spulenhalters gebildet sein. Dadurch werden zusätzliche Teile wie Anschlagringe od. dgl, die zusätzlich montiert werden müssen, vermieden.
Die Flansche der Spulen können als Lagerteile ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich vor allem im Bereich des Anschlages für die Spule ein Axial- und ein Radiallager, so daß hier gute Kraftübertragungsverhältnisse ge schaffen sind, was auch deshalb vorteilhaft ist, weil in diesem Bereich der Antrieb der angetriebenen Spule liegt
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der den Gegenanschlag aufweisende Flansch hinsichtlich Form, Kontur und/oder Farbe von dem freien Flansch verschieden ist Obwohl aus fertigungstechnischen Gründen in der Regel angestrebt wird, möglichst viele übereinstimmende Teile zu haben, ist in diesem Falle einerseits durch eine angetriebene und andererseits durch
so eine nicht angetriebene Spule für die Spulenflansche schon eine getrennte oder unterschiedliche Herstellung vorgegeben, so daß auch eine Abwandlung der Außenformen oder der sonstigen Erscheinungsform der Flansche dazu beiträgt, Fehler beim Aufstecken, bei der Montage und/oder beim Einlegen oder Wechseln der Spulen zu vermeiden.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß der Flansch zum Zusammenwirken mit dem Anschlag der Achse auf seiner Innensei- te ein inneres Spulenteil aufweist, dessen Durchmesser geringer als der Durchmesser der Einstecköffnung ist und welches auf den Achsenteil vor dem Anschlag paßt. Dadurch kann der Sitz und die Lagerung der Spule auf der Achse unabhängig von ihrer Breite verbessert wer den.
Vor allem bei Kombination mehrerer oder aller vorbeschriebener Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Farbband-Anordnung, die mit unterschiedlich brei-
3
ten Farbbändern einsetzbar ist, ohne daß unterschiedli- Zahnrad 6 der Aufwickelspule 5 im Bereich des Flanche Spulenhalter benötigt werden. Selbst Teile der Spu- sches 12 mit diesem Radial-Axial-Lager angeordnet ist, len, insbesondere die dem Anschlag abgewandten Flan- so daß der jeweils gegenüberliegende, freie Flansch sehe können bei mehrteiliger Bauweise der Spulen im praktisch keine Kräfte aufnehmen muß. Auf diese Weise wesentlichen unabhängig von der Breite der Spulen 5 ist es möglich, zumindest die freien Flansche 13 der gleich bleiben, wenn sie als Steckteüe für die eigentli- Spulen 4 und 5 durch eine Steck- oder Rastverbindung chen Spulenhülsen ausgebildet sind. Dies erleichtert mit der eigentlichen Bandaufnahme 14 zu verbinden, wiederum die Ausstattung dieser Flansche ohne wesent- Im Bereich der Einstecköffnang 10, die ebenfalls als
liehen Zusatzaufwand mit anderen Formen und/oder Lagerstelle ausgebildet ist, kann die Achse 3 Verdickun-Farben, ws"> dem Benutzer den Wechsel erleichtert und io gen 15 haben, auf denen die Einstecköffnung 10 als Laes sogar möglich macht, die Spulen für eine Wiederver- ger laufen kann. Man erkennt im Ausführungsbeispiel wendung wenigstens zu einem Teil zurückzugewinnen. mehrere solche Verdickungen 15, so daß Spulen 4 und
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin- unterschiedlicher Breite aufgesteckt werden können, dung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es Ferner ist im linken Teil der F i g. 1 ein lösbarer Anzeigt 15 Schlagring 16 angedeutet, der eine zusätzliche Anschlag-
Fig. 1 eine Farbband-Anordnung mit Draufsicht ei- möglichkeit bietet Man erkennt auch Nuten 17 an den nes Spulenhalters mit zwei Farbband-Spulen, die im Achsen ?, an denen Anschlagringe eingesetzt werden Längsschnitt dargestellt sind, und kO-...icn, wenn vor allem bei sehr breiten Spulen 4 und
Fig. 2 eine Stirnansicht der Farbband-Anordnung ein weiterer Anschlag erwünscht wäre, gemäß Fig. 1. 20 Die Flansche 13 können vor allem hinsichtlich ihrer
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Farbband-Anord- Außenkontur oder auch ihrer Farbgebung gegenüber nung weist einen bügeiförmigen Spulenhalter 2 und den Flanschen 12 verschieden gestaltet sein, so daß das zwei auf parallelen Achsen 3 gehaltene Farbbandspulen, Auswechseln der Spulen und deren Montage erleichtert nämlich eine Vorratsspule 4 und eine Aufwickelspule 5 werden.
auf. Der Spulenhalter 2 ist dabei ein Druckgußbügel, der 25
die Achsen 3 einstückig aufweist und insgesamt etwa Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eine U-Form hat, wie es F i g. 1 zeigt
Die Aufwickelspule 5 ist angetrieben und man erkennt ein an ihrer Außenseite angeformtes Zahnrad 6, an dem der nicht näher dargestellte Antrieb eines Druckgerätes angreifen kann. Entweder ist die gesamte Farbband-Anordnung 1 auswechselbar oder es können auch die Spulen 4 und 5 von dem Spulenhalter 2 gelöst und gegen andere Spulen 4 und 5 ausgewechselt werden.
Für eine seitliche Führung und Fixierung der Spulen 4 und 5 liegen diese in Gebrauchsstellung jeweils gegen einen Anschlag 7 an den Achsen 3 an. Dabei ist der Anschlag 7 der Achsen 3 für die Spulen 4 und 5 in Gebrauchsstellung auf der Innenseite eines Flansches 12 angeordnet und wirkt mit dem Flansch 12 zusammen, wobei eine Einstecköffnung 10 der Spulen 4 und 5 über den Anschlag 7 schiebbar ist Das als Antrieb vorgesehene Zahnrad 6 der angetriebenen Spule 5 befindet sich dabei auf der der Einstecköffnung 10 gegenüberliegenden Seite dieser Spule 5.
Im Ausführungsbeispiel sind die Anschläge 7 durch einen Bund 8 gebildet, jedoch könnte die Achse 3 auch einen Absatz od. dgl. Durchmesservergrößerung als Anschlag 7 haben. Dadurch ist es möglich, auf die Achsen 3 unterschiedlich breite Spulen 4 und 5 aufzustecken. Diese werden immer gegen den Anschlag 7 anliegen, ohne hinsichtlich der Breite durch einen Anschlag begrenzt zu werden.
Im Ausführungsbeispiel weist der schon erwähnte Flansch 12 zum Zusammenwirken mit dem Anschlag 7 der Achse 3 auf seiner Innenseite ein inneres Spulenteil 9 auf, dessen Durchmesser geringer als d<»r Durchmesser der Einstecköffnung 10 ist und welches auf den Achsenteil 11 vor dem Anschlag 7 paßt. Dadurch ist die eigentliche Anschlagstelle etwas gegenüber der Innenseite des Flansches 12 versetzt. Man erkennt, daß die Flansche 12 und 13 der Spulen 4 und 5 als Lagerteile ausgebildet sind, so da3 die Lagerkräfte im Bereich dieser Flansche 12 und 13 aufgenommen werden. Im Bereich der Anschläge 7 werden somit sowohl die radialen als auch die axialen Lagerkrafte übertragen. Dabei ist es vorteilhaft, daß auch das für den Antrieb vorgesehene

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farbband-Anordnung mit einem Spulenhalter und zwei davon auf parallelen Achsen gehaltenen Farbbandspulen, von denen wenigstens eine angetrieben ist und die in Gebrauchsstellung jeweils gegen einen Anschlag an den Achsen anliegen, wobei die gesamte Anordnung und/oder die Spulen auswechselbar und die Spulen in Gebrauchsstellung fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) der Achse (3) für wenigstens eine der Spulen (4; 5) in Gebrauchsstellung auf der Innenseite eines Flansches (12) angeordnet ist und mit dem Flansch (12) zusammenwirkt, wobei eine Einstecköffnung (10) der Spule (4; 5) über den Anschlag (7) schiebbar ist, und daß der Antrieb (Zahnrad 6) der angetriebenen Spule (S) auf der der Einstecköffnung (10) gegenüberliegenden Seite der Spule (5) liegt
2. Farbband-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) durch einen Bund (8), Absatz od. dgl. an der Achse (3) des Spulenhalters (2) gebildet ist
3. Farbband-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (12, 13) der Spulen (4,5) als Lagerteile ausgebildet sind.
4. Farbband-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gegenanschlag aufweisende Flansch (12) hinsichtlich Form, Kontur und/oder Farbe von dem freien Flansch (13) verschieden ist.
5. Farbband-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Flansch (12) zum Zusammenwirken mit dem Anschlag (7) der Achse (3) auf seiner Innenseite ein inneres Spulenteil (9) aufweist, dessen Durchmesser geringer als der Durchmesser der Einstecköffnung (10) ist und welches auf den Achsenteil (11) vor dem Anschlag (7) paßt
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