DE10221769A1 - Vorrichtung zum Abbau elektrostatischer Ladung in einem Drucker - Google Patents

Vorrichtung zum Abbau elektrostatischer Ladung in einem Drucker

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Philip Alan Mastinick
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbau entstehender elektrostatischer Ladung, welche im Wesentlichen durch ein bewegtes Band (922, 972) erzeugt wird, das zwischen einer sich drehenden Schreibwalze (924, 974) und einem Thermo-Druckkopf (926, 976) hindurchgeführt wird. Elektrostatische Aufladungen beim Thermo-Transferdrucken sind problematisch. Es wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, mit einem Bandgehäuse (912, 962), das im Wesentlichen aus elektrostatisch dissipativem Material besteht und den Thermo-Druckkopf (926, 976) in der Nähe der rotierenden Schreibwalze (924, 974) unterstützt, einer Netzteileinheit, welche elektrisch an das Bandgehäuse (912, 962) angekoppelt und an dem Netzteil (944) geerdet ist, und einer Platine (PCBA (948, 996)), die in die Verbindung zwischen dem Netzteil (944) und der Erde zur Erdung des Netzteils (944) elektrisch eingekoppelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbau entstehender elektrostatischer Ladung, welche im Wesentlichen durch ein bewegtes Band erzeugt wird, das zwischen einer sich drehenden Schreibwalze und einem Thermo-Druckkopf hindurchgeführt wird.
Es wird auf die Inhalte der US-Patentanmeldungen Nr. 09/675,193, angemeldet am 29.9.2000, "Printer with ribbon fold out mechanism" und Nr. 60/292,093, angemeldet am 17.5.2001, "System for dissipating electric charge during printing" Bezug genommen.
Ein Thermodrucker ist üblicherweise mit einem Druckkopf ausgestattet, der eine große Anzahl von exothermen Widerständen aufweist, welche auf einer elek­ trisch isolierenden Basis angeordnet sind. Durch gezieltes Aufprägen eines elektrischen Stromes auf die exothermen Widerstände wird Wärme erzeugt, die auf ein wärmeempfindliches Druckmedium einwirkt, wodurch Zeichen, Bilder oder auch beides gedruckt werden. Der grundlegende Aufbau eines herkömm­ lichen Thermotransferdruckers besteht aus einer Druckwalze, einem ther­ mischen Druckkopf, einem Bandvorrat und einem Aufrollmechanismus, einem Schrittmotor und einem Getriebemechanismus zum Antrieb der Druckwalze. Ein Endlosstreifen des Druckmediums (z. B. Papier, Tuch, etc.) wird üblicherweise von einer eingesetzten Druckmedienrolle ausgehend zwischen der Druckwalze und dem Band geführt, wobei mittels des thermischen Druckkopfes das Band gegen das Druckmedium gedrückt wird, wodurch mittels der vom Druckkopf erzeugten Wärme Zeichen oder Bilder auf den Druckmedienstreifen gedruckt werden.
Einer der für den Benutzer wichtigsten Aspekte ist das Einlegen von Bändern und Druckmedien bei der Vorbereitung eines Thermotransferdruckers zum Drucken. Das Einlegen des Bandes ist bei herkömmlichen Thermotransfer­ druckern eine komplizierte und im allgemeinen unerfreuliche Aufgabe mit oft nicht weniger als 10 oder mehr Schritten. Die üblichen Schritte sind Entriegeln des Druckers, Öffnen des Deckels des Druckers, Einlegen der Bandvorratsrolle, Einlegen der Bandaufnahmerolle, Öffnen des Bandmechanismus, Einfädeln des Bandes, Herumwickeln des Bandes um den Bandmechanismus, Ankleben des Bandes an die Aufnahmerolle, Aufrollen des losen Bandes, Schließen des Deckels des Druckers und schließlich Wiederverriegeln des Druckers. Von den beschriebenen Schritten ist das Einfädeln des Bandes üblicherweise der am schwierigsten zu vollziehende Schritt und kann für den Benutzer zur Ursache von Frustration werden. Für das Einlegen der Druckmedien ist es üblicherweise erforderlich, daß der Benutzer die Druckmedien unter oder durch den Bandmechanismus einfädelt. Ferner verfügen herkömmliche Thermo­ transferdrucker nicht über eine einfache Zugangsmöglichkeit zu dem ther­ mischen Druckkopf für Wartungszwecke, wodurch der Gesamtaufwand zur Er­ füllung der Anforderungen zum Drucken für den durchschnittlichen Benutzer erhöht wird.
Elektrostatische Aufladungen sind ein weiteres schon lange bestehendes Problem im Zusammenhang mit Thermo-Transferdruckern. Die elektrostatischen Aufladungen können in der Hauptsache auf die Bewegung des Bandes zurückgeführt werden, das zwischen dem Druckkopf und der rotierenden Schreibwalze aus Gummi hindurchgeführt wird. Im Regelfall weist das Band einen Mylar™-Film auf, der eine signifikante Aufladungen entstehen lässt, wenn das Band hinter dem Druckkopf in nächster Nähe zu den linear angeordneten elektrischen Druckelementen des Druckkopfs vorbeigeführt wird, die erhebliche Wärmemengen während des Druckbetriebes erzeugen. Der elektrostatische Ladungsaufbau kann zu einem vorzeitigen Versagen des Druckkopfs und/oder anderer Komponenten des Thermo-Transferdruckers führen, wenn die Ladung nicht abgeleitet wird.
Das herkömmliche Vorgehen sieht vor, dass das Problem des Aufbaus elektrostatischer Ladungen in Thermo-Transferdruckern durch eine Erdung des gesamten Systems mittels statischer Bürsten gelöst wird, die in der Nähe des Thermo-Druckkopfs angeordnet sind. Diese Anordnung ist jedoch höchst komplex und kostenintensiv.
Dieser und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden anhand der bei­ liegenden Zeichnungen und anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Druckers;
Fig. 2 Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Druckers;
Fig. 3 perspektivische Ansicht des Druckers aus Fig. 1 mit Darstellung des inneren Auf­ baus des Druckerdeckels gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 4 Seitenansicht des in der Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Druckers;
Fig. 5 perspektivische Ansicht eines Scharniers zur Benutzung bei dem in Fig. 1 gezeig­ ten erfindungsgemäßen Drucker;
Fig. 6 perspektivische Ansicht eines Gestänges zur Benutzung in Kombination mit dem Scharnier gemäß Fig. 5;
Fig. 7 perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 perspektivische Ansicht des inneren Auf­ baus des Druckerdeckels gemäß Fig. 7;
Fig. 9 Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 10 perspektivische Ansicht des inneren Auf­ baus des Druckerdeckels gemäß Fig. 9;
Fig. 11 perspektivische Ansicht einer weiteren be­ vorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 12 perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäß zu benutzenden Druckerdeckels;
Fig. 13 perspektivische Ansicht noch einer weite­ ren bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 14 perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 15 perspektivische Ansicht eines Verriege­ lungsmechanismus zur Benutzung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 perspektivische Ansicht einer Montage­ klammer zur Benutzung gemäß der vorlie­ genden Erfindung.
Fig. 17 Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abbau elektrostatischer Aufladung in einem ersten Beispiel eines Thermo- Transferdruckers.
Fig. 18 Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Abbau elektrostatischer Ladung gemäß Fig. 17, welche die erfindungsgemäße Bandkontaktflächen zeigt.
Fig. 19 Draufsicht auf die erfindungsgemäße Erdungsanordnung, wie sie in der Vorrichtung zum Abbau elektrostatischer Ladung gemäß Fig. 17 zur Anwendung kommt.
Fig. 20 Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abbau elektrostatischer Aufladung in einem zweiten Beispiel eines Thermo- Transferdruckers.
Fig. 21 Vorderansicht eines Bandgehäuses mit einer abnehmbar befestigten Druckkopfklammer, welche an einer Platine (PCBA) geerdet ist, die erfindungsgemäßen zur Erde geerdet ist.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail jeweils mit Bezug zu den Fig. 1 bis 21 beschrieben. Weitere Ausführungsformen, Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung verdeutlicht oder können durch die praktische Um­ setzung der Erfindung erkannt werden.
Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgerecht; Bezugsziffern bezeichnen die verschiedenen Merkmale der Erfindung, wobei sich gleiche Ziffern sowohl in den Zeichnungen als auch in der Beschreibung stets auf die gleichen Merkmale be­ ziehen.
In der folgenden Beschreibung ist die beste derzeit bekannte Art und Weise zur Ausführung der Erfindung enthalten. Die Beschreibung darf nicht in einem ein­ schränkenden Sinne verstanden werden, sondern dient lediglich zur Beschrei­ bung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker, allgemein bezeichnet mit der Bezugsziffer 2, der zum Thermotransferdruck (mit Band) oder zum direkten Thermodruck (ohne Band) vom Benutzer verwendet werden kann (Fig. 1).
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, besteht der Drucker 2 aus einem Basisteil 4 mit einem unteren Gehäuseteil 6, das über Scharniere 10, 12 mit einem oberen Gehäuseteil 8 eines Druckerdeckels 3 verbunden ist. Das Scharnier 12 ist inte­ graler Bestandteil des unteren Gehäuseteils 6, während das Scharnier 10 ein separates, lösbares Teil ist, das an einem Ende des unteren Gehäuseteils 6 an­ bringbar ist. Das untere Gehäuseteil 6 bildet zusammen mit einer damit ver­ schraubten Basisteilabdeckung 5 das Basisteil 4, und das obere Gehäuseteil 8 bildet zusammen mit einer damit verschraubten Deckelverkleidung 7 den Druckerdeckel 3. Der Boden der Basisteilverkleidung 5 kann mit einer Mehrzahl von Stützfüßen, wie die Stützfüße 21 in der Fig. 1, versehen sein.
Das untere Gehäuseteil 6 wird verwendet zur Anbringung einer Druckwalze 18, eines Paares verstellbarer Druckmedienrollenhalterungen 14, 16 (für Papier, Tuch und ähnliches), eines Paares verstellbarer Druckmedienführungen 20, 22, eines Paares Druckkopfausrichtungslaschen 24, 26, eines unteren Getriebemechanismus 201 (Fig. 14 - eines der Zahnräder ist nicht dargestellt), eines Schrittmotors 13 (Fig. 14) und einer Hauptplatine (nicht dargestellt) zur Steuerung des Betriebes des Druckers 2. Ein Abschnitt 28 der äußeren Oberfläche des unteren Gehäuseteils 6 ist üblicherweise gerippt ausgeführt, um die Kontaktfläche für die vorbeigeführten Druckmedien zu reduzieren. Das Basisteil 4 kann ferner an der Rückseite einen Netzschalter (nicht dargestellt), einen Stromanschluß (nicht dargestellt) zum Anschluß an eine externe Stromversorgung, eine serielle Schnittstelle (nicht dargestellt), eine parallele Schnittstelle (nicht dargestellt) und/oder einen USB-Anschluß zum Anschluß des Druckers 2 an einen Computer oder ein anderes Gerät aufweisen.
Das obere Gehäuseteil 8 wird zur drehbaren Befestigung eines Band­ schlittens 30 verwendet, der zur Aufnahme einer Bandvorratsrolle (nicht darge­ stellt), eines Bandaufrollkerns (nicht dargestellt) und eines thermischen Druck­ kopfes 58 (Fig. 10) bestimmt ist. Der Bandschlitten 30 kann als Spritzgußteil einstückig aus einem geeigneten leichtgewichtigem Material hergestellt sein. Der Bandschlitten 30 kann z. B. als Spritzgußteil aus Polykarbonatmaterial be­ stehen, das 15% Kohlefasern und 2% Silikon zur Versteifung und zur Ableitung statischer Aufladung enthält. Der Bandaufrollkern wird von einem oberen Ge­ triebemechanismus 84 (Fig. 3, 4, 8) angetrieben, der an einer Seite des Band­ schlittens 30 angebracht ist. Der obere Getriebemechanismus 84 wird vom unte­ ren Getriebemechanismus 201 angetrieben, der wiederum von einer Welle 203 (Fig. 14) des Schrittmotors 13 angetrieben wird.
Der Deckel 3 ist vorzugsweise mit einer durchsichtigen Kuppel 29 versehen, damit der Deckel 3 geschlossen werden kann, wenn eine große Druckmedien­ rolle (Papier) von geeigneten Druckmedienrollenhalterungen 14, 16 gehaltert wird. Außerdem weist der Deckel im allgemeinen im oberen Bereich ein Paar voneinander beabstandeter Riegel, wie der Riegel 39 in Fig. 1 und der Riegel 27 in Fig. 12, auf. Der Riegel 27 besteht aus einem insgesamt haken­ artigen Körper 19, der in einem im Wesentlichen flachen äußeren Fuß 11 endet, welcher in eine entsprechende Verriegelungsöffnung 38 (Fig. 1), die am vor­ deren Ende des unteren Gehäuseteils 6 des Basisteils 4 angeordnet ist, ein­ rastet, wenn sich der Deckel 3 in einer vollständig geschlossenen Stellung be­ findet, um den Drucker 2 während des Betriebs zu verschließen. Wie in den Fig. 1 und 12 gezeigt, besteht der Riegel 39 in ähnlicher Weise aus einem hakenartigen Körper 419, der in einem im Wesentlichen flachen äußeren Fuß 411 endet, welcher in eine entsprechende Verriegelungsöffnung 36, die am vorderen Ende des unteren Gehäuseteils 6 des Basisteils 4 angeordnet ist, ein­ rastet. Wie in den Fig. 12 und 15 gezeigt, sind der Riegel 27 und der Riegel 39 an einer Riegelwelle 17 angebracht, die vorzugsweise aus einem leichtgewichtigem Metall (wie Aluminium) besteht, wobei die Riegelwelle 17 im allgemeinen drehbar in einem oberen inneren Abschnitt des Deckels 3 an einem Paar integraler voneinander beabstandeter Plastikklemmen (nicht dargestellt) eingehängt ist. Der Riegel 27 ist mit einem integralen Riegelauslöser 33 ( Fig. 1, 15) versehen, über den der Riegel 27 nach innen (zum Inneren des Deckels 3 hin) drehbar ist, so daß der Deckel 3 vom Basisteil 4 gelöst werden kann. In ähnlicher Weise ist auch der Riegel 39 mit einem integralen Riegel­ auslöser 63 (Fig. 12, 15) versehen, durch den der Riegel 39 nach innen (zum Inneren des Deckels 3 hin) drehbar ist, so daß der Deckel 3 vom Basisteil 4 gelöst werden kann.
Des weiteren ist, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, eine Deckelsperre 31 zum automatischen Einrasten des Deckels 3 in einer voll geöffneten Stellung gemäß der vorliegenden Erfindung vorhanden. Die Deckelsperre 31, die vorzugsweise aus Plastikmaterial besteht und im allgemeinen als ringförmiger Streifen geformt ist, ist an einem Ende des oberen Gehäuseteils 8 angebracht, so daß sie in einen entsprechenden Deckelsperrschlitz 40 eingreift, der jeweils an einem Ende des unteren Gehäuseteils 6 angeordnet ist (Fig. 1 bis 4). Die Deckel­ sperre 31 weist im allgemeinen einen nach außen (zur Außenwand des Basis­ teils 4 hin) gekrümmten unteren Abschnitt 37 auf, der in einen neben dem Deckelsperrschlitz 40 angeordneten entsprechenden Kanal 41 eingreift. Die Deckelsperre 31 ist derart an einem Ende des oberen Gehäuseteils 8 ange­ bracht, daß der nach außen gekrümmte untere Abschnitt 37 zum automatischen Eingriff in den Kanal 41 ausgerichtet ist, wenn sich der Deckel 3 in der voll ge­ schlossenen Stellung befindet, damit sich der Deckel 3 nicht von selbst schließen kann. Um den Deckel 3 zu schließen, drückt der Benutzer die Deckelsperre 31 von Hand nach innen (zum Inneren des unteren Gehäuseteils 6 hin), um den unteren Abschnitt 37 der Deckelsperre 31 aus dem Kanal 41 zu entriegeln, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Deckelsperre 31 unter Reibung innerhalb des Schlitzes 40 bewegt (Wirkungsweise einer Feder), wenn der Deckel 3 vom Benutzer geschlossen wird. In der voll geöffneten Stellung des Deckels 3 schnappt die Deckelsperre 31 automatisch mit ihrem nach außen gekrümmten unteren Abschnitt 37 aus dem Schlitz 40 heraus, wobei sie in den Kanal 41 einrastet, so daß verhindert wird, daß sich der Deckel 3 aufgrund seiner Masse von selbst schließt.
Der Bandschlitten 30 ist an einer Seite mit einer federbelasteten Vorratsnabe 42 aus Plastik und mit einer in der Nähe der Vorratsnabe 42 angeordneten Auf­ rollnabe 44 aus Plastik versehen, um jeweils ein Ende einer Bandvorratsrolle und eines Bandaufrollkerns lösbar einzurasten (Fig. 10). Wie in Fig. 12 ge­ zeigt, ist der Bandschlitten 30 an der anderen Seite mit einer Aufrollkupplung und einer in der Nähe der Aufrollkupplung 78 angeordneten Bandvorrats­ kupplung 79 versehen, um das jeweils andere Ende eines Bandaufroll­ kerns/einer Bandvorratsrolle lösbar einzurasten. Die Bandvorratskupplung 79 ist an einer propellerartigen Vorratsspindel 80 aus Plastik angebracht (z. B. damit verschraubt), die an der anderen (äußeren) Seite der Seitenwand 51 des Bandgehäuses 30 (Fig. 10, 12) angeordnet ist. Die Bandaufrollkupplung 78 ist an einem Aufrollzahnrad 82 befestigt (z. B. angeschraubt), das sich auf der anderen (äußeren) Seite der Seitenwand 51 des Bandgehäuses 30 (Fig. 10, 12) befindet, wodurch das lose Bandende aufgerollt wird.
Wie in den Fig. 8 und 10 gezeigt, ist das Aufrollzahnrad 82 Teil eines oberen Getriebemechanismus 84 (Fig. 8), der außerdem aus einem ersten Zwischen­ zahnrad 86, das funktionell zwischen dem Aufrollzahnrad 82 und einem zweiten Zwischenrad 88 angeordnet ist, welches wiederum funktionell zwischen dem ersten Zwischenzahnrad 86 und einem Übertragungszahnrad 90 angeordnet ist, besteht. Wenn der Deckel 3 voll geschlossen ist, wird die Kraft vom unteren Getriebemechanismus 201 über das Übertragungszahnrad 90, das in dieser Stellung funktionell gekoppelt ist an ein drittes Zahnrad 202 (Fig. 14), das Teil des unteren Getriebemechanismus 201 ist, an den oberen Getriebemech­ anismus 84 übertragen.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist die untere Getriebeanordnung 201 in dem unteren Gehäuseteil 6 des Basisteils 4 angeordnet und besteht ferner aus einem Ritzel 204, das an die Welle 203 des Schrittmotors 13 gekoppelt ist, einem Doppelzahnrad 206, das von dem Ritzel 204 angetrieben wird, und einem Druckwalzenzahnrad (nicht dargestellt), das an die Welle (nicht dargestellt) der Druckwalze 18 zum Antrieb der Druckwalze 18 während des Betriebes des Druckers gekoppelt ist. Das Doppelzahnrad 206 treibt das dritte Zwischenzahn­ rad 202 an, das wiederum das Druckwalzenzahnrad antreibt. Die Funktion des Schrittmotors 13 wird von der Hauptplatine (nicht dargestellt) gesteuert. Ein für die Verwendung gemäß der vorliegenden Verwendung geeigneter Schrittmotor kann von Mitsumi Electronics Corporation, Santa Clara, Californien, erworben werden. Das erste und das zweite Zwischenzahnrad 86, 88 und das Über­ tragungszahnrad 90 sind vorzugsweise an der Außenseite der Seitenwand 51 des Bandgehäuses 30 mit eindrückbaren Klemmen 96, 94, 92 zur einfachen Montage befestigt (Fig. 10).
Wie in der Fig. 10 gezeigt, besteht die Vorratsnabe 42 aus einem zylindrischen Hohlkörper 43 mit einer konusförmigen integralen Kappe 45. Der zylindrische Hohlkörper 43 ist in einer Öffnung 50 der Seitenwand 52 des Bandschlittens 30 beweglich gelagert. Der zylindrische Körper 43 ist vorzugsweise mit einer aufgewickelten Spiralfeder 54 belastet, die zwischen dem Fuß der konusförmigen Kappe 45 und der inneren Oberfläche der Seitenwand 52 des Bandschlittens 30 angeordnet ist. Die Feder 54 gestattet es dem zylindrischen Körper 43, linear innerhalb der Öffnung 50, wie durch den Pfeil 46 angedeutet, bewegt zu werden, während von einem Benutzer eine Bandvorratsrolle eingelegt oder entnommen wird. Wie man am besten anhand der Fig. 12 erkennt, weist der hintere Abschnitt des zylindrischen Hohlkörpers 43 Anschlaglaschen 91 auf, die gegen die äußere Oberfläche der Öffnung 50 an der Außenseite der Seitenwand 52 anstoßen, wodurch verhindert wird, daß der zylindrische Hohlkörper 43 in die Öffnung 50 hineinrutscht.
In ähnlicher Weise besteht die Aufrollnabe 44 aus einem zylindrischen Hohl­ körper 47 mit einer konusförmigen integralen Kappe 49. Der zylindrische Körper 47 ist beweglich in einer Öffnung 53 der Seitenwand 52 des Band­ schlittens 30 gelagert. Der zylindrische Hohlkörper 47 ist vorzugsweise mit einer aufgewickelten Spiralfeder 56 belastet, die zwischen dem Fuß der integralen konusförmigen Kappe 49 und der inneren Oberfläche der Seitenwand 52 des Bandschlittens 30 angeordnet ist. Die Feder 56 ermöglicht es dem zylindrischen Körper 47, linear, wie durch den Pfeil 48 angedeutet, innerhalb der Öffnung 43 verschoben zu werden, während ein Bandaufrollkern vom Benutzer eingelegt oder entnommen wird. Wie man am besten anhand der Fig. 12 erkennt, weist der hintere Abschnitt des zylindrischen Hohlkörpers 43 Anschläge 93 auf, die gegen die äußere Oberfläche der Öffnung 53 an der Außenseite der Seiten­ wand 52 anschlagen, wodurch verhindert wird, daß der zylindrische Hohl­ körper 47 in die Öffnung 53 hineinrutscht.
Wie ferner in der Fig. 10 gezeigt, wird der Bandschlitten 30 auch zur Anbrin­ gung eines thermischen Druckkopfes 58, wie er beispielsweise in der US 60 68 415 (Smolenski) beschrieben ist, verwendet. Ein für die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeigneter Druckkopf kann beispielsweise von Rohm Co., Ltd., Kyoto, Japan, erworben werden.
Der thermische Druckkopf 58 ist mit zwei Schrauben (nicht dargestellt) an der Unterseite einer im allgemeinen V-förmigen Druckkopf-Halteklammer 60 (Fig. 10) befestigt, die vorzugsweise aus demselben Material besteht wie der Bandschlitten 30 und die lösbar an jedem Ende in die Seitenwände 51, 52 des Bandschlittens 30 eingehängt ist. Der thermische Druckkopf 58 ist mittels Kabeln 62 elektrisch mit der Hauptplatine (nicht dargestellt), die in dem Basis­ teil 4 des Druckers 2 untergebracht ist, verbunden. Eine zur Benutzung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignete Hauptplatine kann beispielsweise vom Anmelder der vorliegenden Erfindung erworben werden.
Wie in der Fig. 10 dargestellt, wird die Druckkopf-Halteklammer 60 vorzugs­ weise von einer Blattfeder 70 unterstützt, die aus einem in gewissem Ausmaß in der Mitte durchgebogenen Stahlstreifen hergestellt sein kann. Die Blattfeder 70 ist lösbar an der Seitenwand 52 des Bandgehäuses 30 mittels eines ersten integralen langgestreckten Beines 72 und einer entsprechenden Blattfederöffnung 74 in der Seitenwand 52 und an der Seitenwand 51 des Bandgehäuses 30 mittels eines zweiten integralen langgestreckten Beines (nicht dargestellt) und einer entsprechenden Blattfederöffnung 76 (Fig. 11) in der Seitenwand 51 des Bandgehäuses 30 befestigt. Die Blattfeder 70 kann beispielsweise aus einem im Wesentlichen V-förmigen, 1,27 mm (0,050 Zoll) dicken Stahlstreifen hergestellt sein.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist die Druckkopf-Halteklammer 60 lösbar an der Sei­ tenwand 51 des Bandschlittens 30 mittels eines Paares integraler Montage­ pfosten 64 (zweiter Pfosten nicht gezeigt) und eines Paares entsprechender Halterungsöffnungen 65 (Fig. 10, zweite Öffnung nicht gezeigt), in die das Paar der integralen Montagepfosten 64 eingreifen, angebracht.
Die Druckkopf-Halteklammer 60 ist lösbar an der Seitenwand 52 des Band­ schlittens 30 befestigt. Hierzu dient ein Paar integraler hohler Knäufe, wie der hohle Knauf 66 in der Fig. 10 (zweiter Knauf nicht dargestellt), ein Paar ent­ sprechender Druckkopfhalterungsöffnungen 68, 69 (Fig. 12) in der Seiten­ wand 52 des Bandschlittens 30, welche mit dem Paar integraler hohler Knäufe zusammenwirken und eine eindrückbare Druckkopfklammer 510 (Fig. 12, 16), die zwei Zacken 512, 514 aufweist, die von außen durch die Öffnungen 68, 69 durch die Seitenwand 52 in das Paar integraler hohler Knäufe der Druckkopf- Halteklammer 60 eingesetzt werden, um eine leichte Montage/Demontage der Druckkopf-Halteklammer 60 für den Benutzer zu ermöglichen. Jedes Paar der Druckkopf-Halterungsöffnungen in der Wand 51 und der Wand 52 ist so angebracht, daß die integralen Montagepfosten und die angeklammerten hohlen Knäufe der Druckkopf-Halteklammer 60 und dementsprechend der Druckkopf 58 in gewissem Maße in allen drei Dimensionen innerhalb der jeweiligen Öffnungen in den Seitenwänden 50, 52 beweglich sind, damit die Anpassung der Ausrichtung des Druckkopfs 58 gegenüber der Druckwalze 18 während des Druckbetriebs ermöglicht wird.
Zum Einlegen einer Bandvorratsrolle zieht der Benutzer den Klebestreifen von der Bandvorratsrolle ab (nicht dargestellt), entrollt das Startband (nicht darge­ stellt) durch einen Ausschnitt 87 (Fig. 10) in dem Bandschlitten und setzt die Bandvorratsrolle zwischen der Bandvorratskupplung 79 und der Vorratsnabe 42, welche eine geeignete Formgebung aufweisen, um jedes Ende der Bandvorratsrolle aufzunehmen und während des Betriebs des Druckers sicher zu haltern, ein. Zum Einlegen eines Bandaufrollkerns setzt der Benutzer den Bandaufrollkern zwischen die Aufrollkupplung 78 und die Aufrollnabe 44 ein, welche eine geeignete Formgebung aufweisen, um die Enden des Bandaufrollkerns aufzunehmen und während des Betriebs des Druckers sicher zu haltern. Wenn die Bandvorratsrolle und der Aufrollkern eingesetzt sind, zieht der Benutzer das Startband um den Druckkopf 58 herum und klebt den adhäsiven Streifen an den Aufrollkern. Der Benutzer dreht dann das Aufrollzahnrand 82 manuell gegen den Uhrzeigersinn (auf die eingesetzte Bandvorratsrolle zu), bis der schwarze Abschnitt des Bandes an der Bandvor­ ratsrolle sichtbar ist, womit die Prozedur des Bandeinlegens beendet ist.
Wie ferner in den Fig. 4 und 10 gezeigt, ist der Bandschlitten 30 bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung drehbar an jeder Seite in das obere Gehäuseteil 8 des Deckels 3 mittels eines Paares integraler hohler zylindrischer Pfosten 32 (zweiter Pfosten nicht dargestellt) eingehängt, welche in ein entsprechendes Paar kreisförmiger Schlitze 34 (zweiter kreisförmiger Schlitz nicht dargestellt) eingreifen, die in dem oberen Gehäuseteil 8 angeordnet sind. Für den Bandschlitten wird damit eine Drehachse 13 definiert, die durch das Zentrum der hohlen zylindrischen Pfosten 32, wie in Fig. 10 gezeigt, verläuft. Wie in den Fig. 1 und 7 gezeigt, sind das obere Gehäuseteil und der Band­ schlitten 30 so ausgebildet, daß der Bandschlitten 30 in den Deckel 3 einklapp­ bar und innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs aus dem Deckel 3 aus­ klappbar ist.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein hinterer Abschnitt 98 (Fig. 10) des Bandschlittens 30 beweglich mit Druckerscharnier 10 über ein langgestrecktes Plastikgestänge 102 (Fig. 6, 10) verbunden. Die Verbindungsstange 102 hat vorzugsweise ein Doppel-T-Profil für eine optimale strukturelle Festigkeit und ist an dem dem Bandschlitten zugewandten Ende mit einem im Wesentlichen rechteckigen Schlitz 104 (Fig. 6, 10) versehen, in dem ein Bandschlittenpfosten 100 beweglich gelagert ist, der ein integraler Bestandteil des hinteren Abschnitts 98 des Bandschlittens 30 (Fig. 10) ist. Das Gestänge 102 ist am anderen Ende am Druckerscharnier 10 drehbar gelagert, indem in einer Öffnung 108 (Fig. 6) am Scharnier 10 ein Hebelarm 110 (Fig. 5) eingesetzt ist. Die Verbindungsstange 102 weist eine Stufe 106 (Fig. 10) auf, die in der dargestellten Anordnung benötigt wird, um an einer der Außenseiten der oberen Plattform 8 eine Ausbuchtung 118 (Fig. 10) freizuhalten, welche zur Aufnahme der Druckmedienhalterung 16 gemäß der Erfindung dient. Das Gestänge 102 ist also zwischen der Ausbuchtung 118 und einem seitlichen Knauf 101, der integraler Bestandteil des oberen Gehäuseteils 8 ist, wie in den Fig. 8 bis 11 gezeigt, gefangen. Eine identisch geformte Ausbuchtung 120 (Fig. 7 bis 8, 12) ist an der anderen Außenseite des oberen Gehäuseteils 8 zur Aufnahme einer Druckmedienrollenhalterung 14 vorhanden.
Die Stange 102 hat gemäß der Erfindung einen stationären Angelpunkt am Druckerscharnier und einen beweglichen Angelpunkt am Bandschlitten. Der be­ wegliche Angelpunkt ergibt sich daraus, daß der Bandschlittenpfosten 100 linear innerhalb des Schlitzes 104 des Gestänges 102 zwischen einer äußersten "unteren" (Fig. 8) und einer äußersten "oberen" (Fig. 14) Stellung gleitet, wie dies durch den Doppelpfeil 200 in der Fig. 8 angedeutet ist, wobei der Band­ schlitten 30 um die Achse 13 (Fig. 10) gedreht wird, wenn der Deckel 3 vom Benutzer zum Einsetzen eines Bandes oder zur Säuberung des Druckkopfes geöffnet wird. Die äußerste "untere" Stellung des Bandschlittenpfostens 100 be­ findet sich an einem unteren Ende 77 des Schlitzes 104 des Gestänges 102 (Fig. 6, 8) und entspricht dem Zustand, in welchem der Bandschlitten 30 vollständig eingeklappt ist, indem er vom Benutzer zum Reinigen des thermischen Druckkopfes 58 manuell in der voll geöffneten Stellung des Deckels 3 in den Deckel 3 hineingeschoben wird (s. auch Fig. 7). Die äußerste "obere" Stellung des Bandschlittenpfostens 100 befindet sich am oberen Ende 75 (Fig. 6) des Schlitzes 104 des Gestänges 102 (Fig. 9, 14) und entspricht der voll geschlossenen Stellung des Deckels 3, in der der bewegliche Druckkopf 58 erfindungsgemäß hinter den Druckkopf-Ausrichtungs­ laschen 24, 26 (Fig. 1) ausgerichtet ist.
Entsprechend der besten Art der praktischen Umsetzung der Erfindung dreht sich der Bandschlitten 30 aufgrund seiner Masse (Gewichtskraft) von selbst nach unten (auf das untere Gehäuseteil 6 zu) um die Drehachse 13 (Fig. 10), wenn der Deckel 3 vom Benutzer aus der voll geschlossenen Stellung heraus geöffnet wird. Anders ausgedrückt wird der Bandschlitten 30 automatisch aus dem Deckel 3 herausgeklappt, wenn der Deckel 3 geöffnet wird, wobei die vor­ dere Kante des Druckkopfes 58 eine nach unten gerichtete bogenförmige Be­ wegung 71 (Fig. 13) beschreibt. Der Bandschlitten 30 befindet sich in einem voll ausgeklappten Zustand (Fig. 1 bis 4, 11), wenn der Deckel 3 die voll geöff­ nete Stellung erreicht (die Deckelsperre verriegelt den Deckel 3 automatisch in der voll geöffneten Stellung), wobei der Bandschlitten automatisch zum erleich­ terten Einlegen von Band und Druckmedien bereitgestellt wird. Dies ist eine deutliche Verbesserung gegenüber den vorbekannten Verfahren zum Einlegen neuer Bänder und Druckmedien, welche mit einer großen Anzahl von Schritten und einem großen Zeitaufwand verbunden sind, nicht zu erwähnen, daß diese häufig Ursache von Frustration für den durchschnittlichen Benutzer sind. Wenn der Bandschlitten 30 im voll ausgeklappten Zustand ist, befindet sich der Band­ schlittenpfosten 100 innerhalb des Schlitzes 104 nicht ganz am oberen Ende 75 des Schlitzes 104, wie dies beispielsweise in Fig. 11 gezeigt ist.
Wenn Wartungsarbeiten am Druckkopf 58 anfallen, klappt der Benutzer den Bandschlitten 30 von Hand vollständig in den Deckel 3, wie in Fig. 7 gezeigt, ein, um den Druckkopf 58 zu reinigen. Nach der Reinigung des Druckkopfes 58 kann der Benutzer den Bandschlitten 30 entweder von Hand aus dem inneren des Deckels 3 in den vollständig ausgeklappten Zustand ausklappen, bevor er mit dem Schließen des Deckels 3 fortfährt, oder er beläßt den Bandschlitten 30 in dem vollständig eingeklappten Zustand und fährt dann fort mit dem Schließen des Deckels 3, wobei an einem gewissen Punkt während des Schließens der Bandschlitten 30 aufgrund seiner Masse (Gewichtskraft), automatisch aus dem Deckel 3 herausklappt, wonach der Bandschlitten 30 eine nach oben gerichtete Drehbewegung (zum oberen Gehäuseteil 8 hin) um die Drehachse 13 beginnt. Anders ausgedrückt wird der Bandschlitten 30 automatisch in den Deckel 3 eingeklappt, wenn der Deckel 3 geschlossen wird, wobei die Vorderkante des Druckkopfes 58 eine nach oben gerichtete bogenförmige Bewegung 73 (Fig. 13) beschreibt. Wenn der Deckel 3 die vollständig geschlossene Stellung erreicht, befindet sich der Bandschlitten 30 im vollständig eingeklappten Zustand innerhalb des Deckels 3 (Fig. 9, 14). Wenn sich der Bandschlitten 30 im voll­ ständig eingeklappten Zustand befindet, ist der Bandschlittenpfosten 100 inner­ halb des Schlitzes 104 in der Stellung am oberen Ende 75 des Schlitzes 104 wie dies z. B. in den Fig. 9, 14 gezeigt ist.
Um die richtige Positionierung des beweglichen thermischen Druckkopfes 58 zum Drucken beim Schließen des Deckels 3 sicherzustellen, wird der zeitliche Ablauf der Drehbewegung des Bandschlittens 30 um die Drehachse 13 so ge­ steuert, daß die beiden Abschnitte im Bereich der vorderen Kante des Druck­ kopfes 58, die nicht von der V-förmigen Druckkopf-Halteklammer 60 abgedeckt sind (s. Abschnitt 57 des Druckkopfes 58 in Fig. 10), allmählich hinter die Aus­ richtungslaschen 24, 26 gleiten, wie dies durch die Bögen 85, 89 in Fig. 13 an­ gedeutet ist. Die Ausrichtung eines beweglichen thermischen Druckkopfes (wie Druckkopf 58) hinter Ausrichtungslaschen (wie die Ausrichtungslaschen 24, 26) bei einem Thermotransferdrucker der vorliegenden Art wird in der US 6 068 415 beschrieben.
Um ferner die richtige Vorspannung des Druckkopfes 58 gegen die Druck­ walze 18 beim Drucken zu gewährleisten, ist der Bandschlitten 30 mit einem Paar einander gegenüberliegender Ausnehmungen 500, 502 im oberen Ab­ schnitt der Seitenwände 52, 51 des Bandschlittens 30 versehen (Fig. 12), in die die Riegelwelle 17 (Fig. 12, 15) eingreift, wenn sich der Bandschlitten im voll­ ständig eingeklappten Zustand befindet, d. h. wenn der Deckel 3 während des Betriebs des Druckers vollständig geschlossen ist. Die Riegelwelle 17, die in diesem Fall als Anschlag für die Drehbewegung des Bandschlittens 30 um die Drehachse 13 dient, drückt gegen die Ausnehmungen 501, 502 des Band­ schlittens 30, wenn der Deckel 3 während des Betriebs des Druckers vollständig geschlossen ist, wodurch eine entsprechende Vorspannung des Druckkopfes 58 gegen die Druckwalze 18 mittels der Blattfeder 70 und der V-förmigen Druckkopf-Halteklammer 60 ausgeübt wird. Der Bandschlitten 30 ist daher zwischen der Riegelwelle 17 und der Druckwalze 18 eingeklemmt, wenn der Deckel 3 während des Betriebs des Druckers vollständig geschlossen ist.
Diesbetreffend erkennt der Fachmann sofort, daß der Abstand C (Fig. 15), bei­ spielsweise zwischen dem Zentrum 700 der Achse 704 der Riegelwelle 17 und der Vorderkante 702 des Fußes 411 des Riegels 39, genauso wie der Abstand A, beispielsweise zwischen der oberen Kante 800 der Ausnehmung 502 in der Seitenwand 51 und der oberen Kante 802 der Blattfederöffnung 76, wie in Fig. 9 angedeutet, und der Abstand B, beispielsweise zwischen dem Boden 804 der Ausnehmung 502 in der Seitenwand 51 und der oberen Kante 802 der Blattfederöffnung 76, wie in Fig. 9 dargestellt, kritische Abstände sind, um die korrekte Auslenkung der Druckkopffeder zu erreichen. Die kritischen Abstände haben enge Toleranzen, damit die für den Druckvorgang erforderliche Ausrichtung des Druckkopfes erhalten bleibt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht das Druckerscharnier 10 aus einem zylindrischen Hohlkörper 112 aus Plastik mit einem Montagefuß 114, der eine Nut 118 auf­ weist, in die ein an der Unterseite des unteren Gehäuseteils 6 angeordneter Vorsprung (nicht dargestellt) eingreift. Nach dem Einsetzen des Vorsprungs in die Nut 118 wird der Montagefuß 114 mit dem unteren Gehäuseteil 6 ver­ schraubt. Ferner hat das Druckerscharnier 10 einen im Wesentlichen vertikalen Stiel 116, an dem unter einem Winkel von etwa 90° ein Hebelarm 110 ange­ bracht ist, welcher in die Öffnung 108 der Verbindungsstange 102 bei der Montage des Druckers eingesetzt wird. Des weiteren ist das Scharnier 10 mit einer Scharnierkappe 120 (Fig. 1 bis 4) versehen, welche drei Montagefüße (nicht dargestellt) an der Unterseite aufweist, die in entsprechende Öffnungen 122, 124, 126 (Fig. 5) eingreifen.
Das integrale Scharnier 12 hat einen ähnlich geformten Körper 122 aus Plastik und eine Plastikkappe 124 (Fig. 14). Um das obere Gehäuseteil 8 in das untere Gehäuseteil 6 einzuhängen, ist das obere Gehäuseteil 8 mit einem im Wesentlichen hohlen zylindrischen Fußende 128 (Fig. 14) versehen, das von dem oberen Gehäuseteil weggebogen ist und geeignet ist, an jeder Seite unter Reibung in das Scharnier 10, 12 (Fig. 14) eingesetzt zu werden. Eine Seite des zylindrischen Fußendes 128 des oberen Gehäuseteils 8 wird beispielsweise an dem Ende 111 des Scharniers eingesetzt (Fig. 5, 14).
Für den Fachmann ist erkennbar, daß die für die Bewegung des Deckels 3 um die Druckerscharniere 10, 12 und für das Gestänge 102 um den Hebelarm 110 zugänglichen Winkelbereiche von der Gestaltung des Druckers abhängen. Der Deckel 3 kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß er von der vollständig geschlossenen zu der vollständig geöffneten Stellung um die Scharniere 10, 12 herum einen Winkel von etwas 83° überstreicht. In diesem Fall kann das Ge­ stänge 102 so ausgebildet sein, daß es um den Hebelarm 110 herum einen Winkelbereich von 80,9° von der vollständig "unteren" zu der vollständig "obe­ ren" Stellung überstreicht. Die vollständig "untere" Stellung des Gestänges 102 entspricht der äußersten "oberen" Stellung des Bandschlittenpfostens 100 am oberen Ende 75 des Schlitzes 104 des Gestänges 102, in der der Deckel 3 voll­ ständig geschlossen ist. Die vollständig "obere" Stellung des Gestänges 102 entspricht der äußersten "unteren" Stellung des Bandschlittenpfostens 100 am unteren Ende 77 des Schlitzes 104 des Gestänges 102, wenn der Deckel 3 voll­ ständig geöffnet (eingerastet) und der Bandschlitten 30 komplett in den Deckel 3 für Wartungsarbeiten am Druckkopf eingeklappt ist. Das Unterteil des Band­ schlittens 30 kann um die Drehachse 13 herum von der vollständig eingeklappten in die vollständig ausgeklappte Stellung (Fig. 1, 2 und 7) einen Winkelbereich von etwa 80° überstreichen.
Ferner kann der Drucker 2, obwohl er bisher zur Verwendung als Thermotrans­ ferdrucker (mit Band) beschrieben worden ist, auf einfache Weise vom Benutzer zum direkten Thermodruck angepaßt werden, indem das Band und die damit zusammenhängende Bandvorratsrolle sowie der Bandaufrollkern entfernt werden und indem geeignete Druckmedien verwendet werden. Keine weiteren Modifikationen des Druckers 2 sind erforderlich. Die oben beschriebene Anordnung kann also als universeller (Thermotransfer-/Thermo-) Drucker bezeichnet werden.
Bei dem oben beschriebenen neuartigen Drucker werden weniger Teile verwen­ det als bei herkömmlichen Druckern, wobei er zur Vereinfachung des Einlegens von Bändern und Druckmedien (beispielsweise Papier) konstruiert ist, was eine wesentliche Verbesserung gegenüber vorbekannten Druckern darstellt. Der er­ findungsgemäße Drucker ist ein Niedrigpreislösung mit geringem Gewicht, wobei ein einfacher Zugang zum Druckkopf (für Wartungszwecke) für den durchschnittlichen Benutzer bereitgestellt wird. Ferner wird durch den oben beschriebenen neuartigen in den Deckel eingehängten Bandschlitten zum ersten Mal die Möglichkeit geschaffen, Bandmedien einzulegen, ohne diese in den Bandmechanismus einfädeln zu müssen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die im Wesentlichen in den Fig. 17 bis 19 dargestellt ist, weist eine Vorrichtung zum Abbau der sich aufbauenden elektrostatischen Aufladung während des Thermo-Transfer-Druckens auf, und ist in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 910 versehen. Diese umfasst ein Bandgehäuse 912 aus Kunststoff, welches über einem Druckergrundkörper 914 des Thermo-Transfer-Druckers angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass es eine Bandführungsrolle 916 und eine Bandförderrolle 918 unterstützt, welche im Wesentlichen den Verlauf 920 des sich bewegenden Bandes 922 bestimmen, wobei das Band 922 einen Mylar™-Film aufweist. Das Band 922 verläuft zwischen einer rotierenden Schreibwalze 924, welche drehbar in dem Druckergrundkörper 914 befestigt ist und einem Thermo-Druckkopf 926, wobei das Band 922 unter einem so genannten "Stier-Nasen"-Vorsprung 928 des Bandgehäuses 912 gesichert ist. Im Einzelnen ist der Thermo-Druckkopf 926 auf einer Druckkopfklammer 927 aus Metall befestigt, welche abnehmbar an der Unterseite des Bandgehäuses neben dem "Stier-Nasen"-Vorsprung 928 des Bandgehäuses 912 angebracht ist.
Das Band 922 wird mittels eines Räderwerks (nicht dargestellt) von der Bandführungsrolle 916, wie in Fig. 17 gezeigt, in Richtung der Pfeile 930, 932, 934 entlang einer Bandkontaktfläche 936 (Fig. 18a-18b) gezogen, die im Wesentlichen im hinteren Teil des Bandgehäuses 912 angeordnet ist und entlang einer Bandkontaktfläche 938 (Fig. 18a), welche im Wesentlichen dem "Stier-Nasen"-Vorsprung 928 (Fig. 17) des Bandgehäuses 912 zugehörig ist, letzteres, nachdem es den Weg durch den Druckkopf/Schreibwalzenabschnitt (bestimmt durch die rotierende Schreibwalze 924 und den Thermo-Druckkopf 926) passiert hat, beispielsweise, nachdem ein Aufklebervorrat abgebildet wurde. Beim Austritt des Bandes 922 aus dem Druckkopf/Schreibwalzenabschnitt, baut sich eine elektrostatische Ladung auf, verursacht durch die Bewegung des Bandes 922 und die Wärme, welche in der direkten Nähe der nicht dargestellten Druckelemente des Thermo- Druckkopfs 926 (Fig. 17) erzeugt wird und die abgeführt werden muss, um Beschädigungen des Thermo-Druckkopfs 926 (und ein etwaiges Versagen) zu vermeiden.
Zwecks Abbau der elektrostatischen Ladung ist es in Abkehr vom Stand der Technik erfindungsgemäß vorgesehen, das Bandgehäuse 912 vollständig aus einem statisch dissipativen, silikongeschmierten Polykarbonat 940 (Fig. 17 bis 18b) auszuführen, welches in der Lage ist, elektrostatische Aufladung effektiv mittels einer geeignet angebrachten und geerdeten Erdungsleitung 942 abzuleiten. Ein geeignetes Material für die praktische erfindungsgemäße Umsetzung ist bei LNP Engineering Plastic, Inc. of Exton, Pennsylvania erhältlich und wird unter dem Handelsnamen "STAT-KON™" angeboten. Die bevorzugte chemische Zusammensetzung des statisch dissipativen Materials wird als "STAT-KON™ DCL-4413" angeboten und besteht etwa zu 15% aus Karbonfasern, zu etwa 2% aus Silicon und im übrigen aus Polykarbonat. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, den Anteil an Karbonfasern in einem Bereich zwischen 5%-30% zu wählen. Andere Materialien, einschließlich anderer auf Kunststoff-Karbonfasern basierender Zusammensetzungen, finden zur Herstellung des statisch dissipativen Bandgehäuses, wie es das Bandgehäuse 912 ist, erfindungsgemäß ebenfalls Anwendung.
Wie es im Wesentlichen in Fig. 19 dargestellt ist, ist eine Erdungsleitung 942 zwischen dem Bandgehäuse 912 aus "STAT-KON™ DCL-4413" und einem Netzteil 944 angeordnet. Das Netzteil 944 ist mittels einer Erdungsleitung 946 mit einer Platine (PCBA 948) verbunden. Das PCBA 948 ist, wie in Fig. 19 dargestellt, mittels einer Erdungsleitung 950 geerdet. Das PCBA 948 ist im Wesentlichen der Hauptschaltkreis, welcher den Betrieb des Druckers steuert. Die Erdungsleitung 942 ist vorzugsweise am Bandgehäuse 912 und am Netzteil festgeschraubt, wie es in Fig. 19 dargestellt ist. Die Erdungsleitung 946 ist am Netzteil 944 und am PCBA 948 angeschraubt. Die Erdungsleitung 950 ist am PCBA 948 angeschraubt und stellt die Verbindung zur Erde hier, wie es im Wesentlichen in Fig. 19 dargestellt ist. Andere Arten der Befestigung und Methoden der Erdung erschließen sich dem Fachmann ebenfalls im Sinne der Erfindung.
Die elektrostatische Aufladung wird kontinuierlich durch den Kontakt des Bandes 922 mit der Bandkontaktfläche 938 im Bereich des nStier-Nasen"-Vorsprungs des Bandgehäuses 912 aus "STAT-KON™ DCL-4413" (Fig. 17 bis 18 Art), mittels der Erdungsleitung 942, des Erdungsleitung 946 und des Erdungsleitung 950 (Fig. 19) abgeleitet, wobei kein Einsatz statischer Bürsten, wie im Stand der Technik, erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, wie sie im Wesentlichen in den Fig. 20 bis 21 dargestellt ist, umfasst eine Anordnung 960 zum Abbau elektrostatischer Aufladung während des Druckvorganges, welche in der Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 960 versehen ist, ein Bandgehäuse 962 aus Kunststoff, welches über dem Grundkörper 964 eines Thermo-Transferdruckers angeordnet ist. Das Bandgehäuse 962 aus Kunststoff (Fig. 20 bis 21) ist im Wesentlichen so geformt, konstruiert und angeordnet, wie der Bandschlitten 30 der Fig. 10. Der Grundkörper 964 des Druckers ist so ausgebildet, dass er eine Bandleitrolle 966 und eine Bandförderrolle 968 aufnimmt, welche im Wesentlichen den Verlauf 970 des sich bewegenden Bandes 972 bestimmen, wobei das sich bewegende Band 972 einen Mylar™-Film aufweist. Das Band 972 verläuft zwischen einer sich drehenden Schreibwalze 974, die drehbar in dem Grundkörper 964 des Druckers angebracht ist und einem Thermo-Druckkopf 976, der unter einem so genannten nStier-Nasen"-Abschnitt 978 des Bandgehäuses 962 gesichert ist. Der "Stier-Nasen"-Abschnitt 978 ist im Wesentlichen der äußerste Frontal-Abschnitt einer im Wesentlichen V-förmigen Druckkopfklammer 986 (Fig. 21), die abnehmbar an beiden Seiten des Bandgehäuses 962 angebracht ist (zum Beispiel ist die Druckkopfklammer 986 an dem Bandgehäuse 962 befestigt). Die Befestigung erfolgt im Wesentlichen auf die gleiche Weise, wie die der V-förmigen Druckkopf-Halteklammer 60 (Fig. 10), die an beiden Seitenwänden 51, 52 des Bandschlittens 30 (Fig. 10) abnehmbar angebracht ist. Die Druckkopfklammer 986 dient der Unterstützung des Thermo-Druckkopfes 976, welcher mittels Schrauben unter der Druckkopfklammer 986 (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Druckkopfklammer 986 hat im Wesentlichen die gleiche Form, Konstruktion und Anordnung, wie die Druckkopf-Halteklammer 60 in der Fig. 10.
Das Band 972 wird mittels eines Räderwerks (nicht dargestellt), welches die Bandförderrolle 968 antreibt, entlang Bandkontaktflächen 980, 982 (Fig. 20) gezogen, die im Wesentlichen im unteren Teil des Bandgehäuses 962 angeordnet sind, entlang einer Bandkontaktfläche 984, die im Wesentlichen auf der äußeren Oberfläche 983 der Druckkopfklammer 986 (Fig. 21) und neben dem Druckkopf/Schreibwalzenabschnitt (begrenzt durch die rotierende Schreibwalze 974 und den Thermo-Druckkopf 976) angeordnet ist, und entlang der Bandkontaktfläche 973 des Bandgehäuses 962, welche im Wesentlichen zwischen der Druckkopfklammer 986 und der Bandförderrolle 968 (Fig. 20) angeordnet ist.
Die Bandkontaktfläche 984 umfasst die äußerste Kante 981 (Fig. 21) der Druckkopfklammer 986 und etwa die Hälfte der äußeren Oberfläche 983 der Druckkopfklammer 986, wie in Fig. 21 symbolisiert durch die gestrichelte Linie 979. Beim Austritt aus dem Druckkopf/Schreibwalzen-Bereich bildet sich am Band 972 eine elektrostatische Ladung aufgrund der Bewegung des Bandes 972 und der Wärme, welche in unmittelbarer Nähe der Druckelemente (nicht dargestellt) des Thermo-Druckkopfs 972 (Fig. 20) anfällt. Die elektrostatische Ladung muss zur Vermeidung von Beschädigungen und zur Gewährleistung der Funktion des Thermo-Druckkopfs 976 abgeleitet werden.
In Abkehr von herkömmlichen Methoden zum Abbau elektrostatischer Ladungen sind das Bandgehäuse 962 und die Druckkopfklammer 986 jeweils vollständig aus statisch abbauendem, silikongeschmierten Polykarbonat 990 (Fig. 20 bis 21), welches in der Lage ist, die elektrostatische Ladung effizient mittels einer geeignet befestigten und geerdeten Erdungsleitung abzubauen. Ein geeignetes Material für die praktische Umsetzung der Erfindung ist bei LNP Engineering Plastic, Inc. of Exton, Pennsylvania erhältlich und wird unter dem Handelsnamen "STAT-KON™" angeboten. Die bevorzugte chemische Zusammensetzung des statisch dissipativen Materials wird als "STAT-KON™ DCL-4413" angeboten und besteht etwa zu 15% aus Karbonfasern, zu etwa 2% aus Silicon und im übrigen aus Polykarbonat. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, den Anteil an Karbonfasern in einem Bereich zwischen 5%-30% zu wählen. Andere Materialien, einschließlich anderer auf Kunststoff-Karbonfasern basierender Zusammensetzungen, finden zur Herstellung des Bandgehäuses 962 und der Druckkopfklammer 986 erfindungsgemäß ebenfalls Anwendung.
Wie es im Allgemeinen die Fig. 21 zeigt, umfasst eine bevorzugte Anordnung zur Erdung eine Erdungsleitung 992, welche die Druckkopfklammer 986 aus "STAT-KON™ DCL-4413" und einen Erdungsstift 994 an einer Platine (PCBA 996) miteinander verbindet. Das PCBA 996 ist der Hauptschaltkreis, welches den Betrieb des Druckers steuert und mittels einer Erdungsleitung 998 geerdet ist, die Teil des Netzkabels für das PCBA 996 ist. Die Erdungsleitung 992 ist mittels einer an einem Ende befindlichen Ausnehmung 1002 an der äußeren Oberfläche 983 der Druckkopfklammer 986 mittels einer Schraube 1000 an einem Ende der Druckkopfklammer 986 angebracht, wie es im Fig. 21 dargestellt ist. Die Erdungsleitung 992 ist so ausgebildet, dass es an dem anderen Ende, welches nicht dargestellt ist, an dem Erdungsstift 994 des PCBA 996 befestigt werden kann. Der Erdungsstift 994 ist Teil eines (nicht dargestellten) Erdungsschaltkreises des PCBA 996.
Der Hauptanteil der elektrostatischen Ladung wird abgeleitet, indem das sich bewegende Band 972 die Kontaktfläche 984 der "STAT-KON™ DCL-4413"-Druckkopfklammer 986 (Fig. 20 bis 21) berührt (die an dem Bandgehäuse 962 aus "STAT-KON™ DCL-4413" angebracht ist) und die elektrostatische Ladung mittels der Erdungsleitung 992, dem Erdungsstift 994 und der Erdungsleitung 998 (Fig. 21) unter Vermeidung des Gebrauchs statischer Bürsten, wie sie im Stand der Technik üblich sind, abgeleitet wird. Weil das gesamte Bandgehäuse 962 aus "STAT-KON™ DCL-4413"-Material besteht, wird ein Teil der elektrostatischen Beladung auch über die Bandkontaktflächen 973, 980 und 982 (Fig. 20) abgeleitet. Im allgemeinen wird elektrostatische Ladung an jedem Kontakt des Bandes mit dem Bandgehäuse 962 aus "STAT-KON™ DCL-4413" abgeleitet, weil die geerdete Druckkopfklammer 986 aus "STAT-KON™ DCL-4413" an dem Bandgehäuse 962 aus "STAT-KON™ DCL-4413" angebracht ist (bzw. mit diesem in Kontakt steht). Die elektrostatische Ladung, die über die Bandkontaktflächen 973, 980 und 982 abgeleitet wird, ist wesentlich geringer als die abgeleitete Ladung über die Bandkontaktfläche 984, weil die Bandkontaktfläche 984 (Fig. 21) in nächster Nähe zu dem Thermo- Druckkopf 976 angeordnet ist und in diesem Bereich während des Druckbetriebes die meiste elektrostatische Ladung aufgebaut wird.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass eine Verwendung anderer Bauteile und/oder Anordnungen als sie in den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, ebenfalls der Erfindung zuzurechnen sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung bis ins Detail in obigen bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, sind zahlreiche Abwandlungen und Varianten möglich, die dennoch Gebrauch von der Erfindungsidee machen. Die praktische Umsetzung der Erfindung ist daher nicht auf die hier beschriebenen Beispiele begrenzt. Vielmehr sind viele andere Anwendungen denkbar, welche ebenfalls Gebrauch von der Erfindung machen. Dem Fachmann erschließen sich aus den beschriebenen Merkmalen der Erfindung und der Kombination der verschiedenen beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen weitere vorteilhafte Ausführungsformen mit Merkmalen, wie sie noch nicht ausdrücklich in den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen erwähnt sind. Es sind auch solche Ausführungsformen von der Erfindung erfasst, welche abgewandelt sind und die Gebrauch von den Ansprüchen machen oder in deren Äquivalenzbereich fallen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Abbau entstehender elektrostatischer Ladung, welche im Wesentlichen durch ein bewegtes Band (922, 972) erzeugt wird, das zwischen einer sich drehenden Schreibwalze (924, 974) und einem Thermo-Druckkopf (926, 976) hindurchgeführt wird, mit
einem Bandgehäuse (912, 962), dass im Wesentlichen aus elektrostatisch dissipativem Material besteht und so ausgebildet ist, dass es den Thermo-Druckkopf (926, 976) in der Nähe der rotierenden Schreibwalze (924, 974) unterstützt,
einer Netzteileinheit, welche elektrisch an das Bandgehäuse (912, 962) angekoppelt ist, so dass das Bandgehäuse (912, 962) an dem Netzteil (944) geerdet ist, und
einer Platine (PCBA (948, 996)), die in die Verbindung zwischen dem Netzteil (944) und der Erde zum Zwecke der Erdung des Netzteils (944) elektrisch eingekoppelt ist, wobei das elektrostatisch dissipative Material des geerdeten Bandgehäuses (912, 962) automatisch die elektrostatische Ladung ableitet, wenn das sich bewegende Band (922, 972) in physikalischen Kontakt mit mindestens einem Teil des Bandgehäuses (912, 962) tritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dissipative Material zu etwa 15% aus Karbonfasern, zu etwa 2% aus Silikon und zu etwa 83% aus Polykarbonat besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatisch dissipative Material zwischen etwa 5% bis zu 30% Karbonfasern enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandgehäuse (912, 962) mittels einer Erdungsleitung (942) geerdet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzteileinheit an dem PCBA (948, 996) mittels einer Erdungsleitung (946) geerdet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das PCBA (948, 996) mittels einer Erdungsleitung (950) zur Erde geerdet ist.
7. Vorrichtung zum Abbau entstehender elektrostatischer Ladung, welche im Wesentlichen durch ein bewegtes Band (922, 972) erzeugt wird, das zwischen einer sich drehenden Schreibwalze (924, 974) und einem Thermo- Druckkopf (926, 976) hindurchgeführt wird, mit
einem Bandgehäuse (912, 962), dass im Wesentlichen aus elektrostatisch dissipativem Material besteht,
einer Druckkopfklammer (927, 986), die abnehmbar an dem Bandgehäuse (912, 962) angebracht ist und im Wesentlichen aus elektrostatisch dissipativem Material besteht, wobei die Druckkopfklammer (927, 986) so ausgebildet ist, dass sie den Thermo- Druckkopf (926, 976) in der Nähe der rotierenden Schreibwalze (924, 974) unterstützt, und
einer Platine (PCBA (948, 996)), die elektrisch zwischen der Druckkopfklammer (927, 986) und der Erde zum Zwecke der Erdung gekoppelt ist, wobei das elektrostatisch dissipative Material der geerdeten Druckkopfklammer (927, 986) automatisch die elektrostatische Ladung ableitet, wenn das sich bewegende Band (922, 972) in physikalischen Kontakt mit mindestens einem Teil der Druckkopfklammer (927, 986) tritt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dissipative Material zu etwa 15% aus Karbonfasern, zu etwa 2% aus Silikon und zu etwa 83% aus Polykarbonat besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatisch dissipative Material zwischen etwa 5% bis zu 30% Karbonfasern enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckkopfklammer (927, 986) mittels einer Erdungsleitung (992) zum PCBA (948, 996) geerdet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das PCBA (948, 996) mittels einer Erdungsleitung (998) zur Erde geerdet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatisch dissipative Material des Bandgehäuses (912, 962) automatisch die elektrostatische Ladung ableitet, wenn das sich bewegende Band (922, 972) in physikalischen Kontakt mit mindestens einem Teil des Bandgehäuses (912, 962) tritt.
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