DE8116335U1 - Haarpflegestab - Google Patents
HaarpflegestabInfo
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- DE8116335U1 DE8116335U1 DE19818116335 DE8116335U DE8116335U1 DE 8116335 U1 DE8116335 U1 DE 8116335U1 DE 19818116335 DE19818116335 DE 19818116335 DE 8116335 U DE8116335 U DE 8116335U DE 8116335 U1 DE8116335 U1 DE 8116335U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D4/00—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
- A45D4/08—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat
- A45D4/10—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat heated by steam or hot air
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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- A45D6/00—Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
- A45D6/04—Devices for winding the hair on flat-curlers
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
Description
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Heide Brehm, geb. Ehrmuth, Thomas-Knorr-Straße 25P 8100 Garmisch-Partenkirchen
Haarpflegestab
Die Erfindung betrifft einen Haarpflegestab.
Bekannt sind Lockenwickler unterschiedlichen Materials im wesentlichen bestehend aus einem zylindrisch geformten
metallischen oder nichtmetallischen Gazegitter, das im Mantelverlauf Zacken, Nocken oder sonstige im wesentlichen
radial nach außen weisende Ansätze aufweist, die das umwickelte Haar halten. Solche Lockenwickler gibt
es auch mit elektrischer Vorheizung, d.h. die Lockenwickler werden in zylindrische, beheizbare Öffnungen
gesteckt und dort erwärmt. Zur Haarpflege gibt es weiter Frisierstäbe unterschiedlicher Ausführungsart, die auch
beheizbar sein können.
Allen Haarpflegevorrichtungen ist gemein, daß das
Aufwickeln oder Trennender Haare von Hand ausgeführt werden muß.
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Ferner kennt man sogenannte Stielkämme, um einzelne Haarpartien aufzuteilen, um sie um einen Wickler führen
zu können. Das Aufwickeln erfolgt dann vom freien Ende der Haarpartie in Richtung zur Haarwurzel.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Gerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem schnell und wirkungsvoll
die Haare und/oder Haarsträhnen geteilt und/oder aufgewickelt werden können, ohne daß es einer besonderen Geschicklichkeit
bedarf bzw. ohne daß damit eine zeitauf= wendige sowie anstrengende Fingerakrobatik erforderlich
ist. Jede Person soll mit dem erfindungsgemäßen Gerät
einfach, schnell und zuverlässig bei einer gleichmäßigen Wicklungsspcnnung ohne Vorkenntnisse arbeiten können, so
daß dieses Gerät nicht nur für Fachkräfte, sondern auch beispielsweise für jede Hausfrau leicht nutzbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 und die der Unteransprü-
ehe.
Durch diese Vorrichtung ist es möglich, ohne Fachkenntnis das Haar einfach zu teilen t schnell und mit einer gewünschten
Spannung aufzuwickeln und gegebenenfalls gleich au trocknen. Dabei kann das Eindrehen des Haares im
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Links- und/oder Rechtslauf erfolgen und sollte die Spannung zu groß werden, schaltet das Gerät selbsttätig
ab, so daß Beschädigungen des Haares oder tiberbeanspruchungen von vornherein ausscheiden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Schnittfigur der Erfindung detailliert, Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Art Wickelkopf,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Mitnehmereinrichtung
(Linie III-III) nach Fig. 1,
Fig. 4 in Ansicht (etwa maßstäblich) ein erfindungsgemäßes Gerät,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 4, Fig. 6 einen speziell geformten Bügel zum Arretieren
des Wicklers in Form einer Art Haarklemme, Fig. 7 in Aufsicht einen Behälter, um die Vorrichtung
mit Haarklemmen und Wicklern aufnehmen zu können, Fig. 8 einen Stab zum zusätzlichen Haartrocknen,
Fig. 9 eine Topfscheibe mit einem Mitnehmer, hier unter Verwendung einer Druckfeder und
Fig.10 rein schematisch die Anordnung eines Wicklers
in Verbindung mit einer angetriebenen Topfscheibe. \
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im Gehäuse 1 (Fig. 1) ist ein Antrieb 2 gelagert, der
mit seiner Antriebswelle 3, die an ihrem Ende als Zahnrad 4 ausgebildet ist, durch die Gehäuseausnehmung 5
ragt. Für die Wartung dieses Antriebes (z.B. Reinigung, Auswechseln der Batterie, Aufladen eines Akkus für den
Elektromotor usw.) kann die Verschlußkappeöabgenommen oder aufgeklappt werden. Zur Aufnahme der Rotationsteile dient ein zweites, dem Gehäuse 1 vorgelagertes
Gehäuse 7, das nach der Montage mit demselben fest oder lose verbunden wird, über ein Getriebe wird das Rotationsteil
8 angetrieben. Es ist auf einer Achse 10 gelagert, die nach Montage der Rotationsteile im Gehäuse
7, arretiert durch die Abflachung 11, geschoben und mit einem Spannring 12 gesichert wird. Das Rotationsteil 8
hat an seiner Frontseite z.B. eine wellenförmige Stirnfläche 13, die als Kupplung für das Aufsteckteil 14
dient. Bei entsprechendem Widerstand (z.B. Beendigung des WickeIvorganges) rutscht diese Kupplung, weil das
Rotationsteil 8 gegen den Druck der Feder 15 in die Ausne-hmung 16 zurückweichen kann. Andere an sich bekannte
Rutschkupplungen sind an dieser Stelle denkbar.
Das Aufsteckteil 14 weist eine umlaufende Wulst 17 auf, über die der Wickler 18 mit seiner elastischen Nase 19
(ringförmig, geschlitzt usw.) aufgeschoben wird. Diese
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Nasen 19 legen sich bei 'der Rotation gegen Rippen 20
(Fig. 3). Das Aufsteckteil 14 ist auf dem Kopfstück 21 gelagert, in das die Achse 10 fest eingelassen (z.B.
eingespritzt) ist. Aus dem Kopfstück ragt ein Stiel 22, der fest eingelassen oder auch abnehmbar vorgesehen sein
kann. Die Achse 10 und der Stiel können auch als ein Teil 23 ausgebildet sein.
Auch besteht die Möglichkeit, Kopfstück 21 mit Stiel und Achse 10 als ein Teil zu fertigen. Fig. 2 zeigt die
Ausführung eines anderen Kopfstückes 24, bei dem die Möglichkeit besteht, wahlweise Wickler verschiedener
Größe (hier zwei), also verschiedenen Durchmessers aufzustecken.
Statt des hier gezeigten Antriebes können auch an sich bekannte Elektromotore mit niedriger Tourenzahl verwendet
werden, so daß das Untersetzungsgetriebe entfallen kann. Solche Motoren sind an sich bekannt. Sie eignen
sich für Links- und Rechtslauf und können z.B. durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Widerstandes
(verschiebbarer Hebel) der Tourenzahl gesenkt oder erhöht werden. Bei Verwendung derartiger Motoren in einem
griffgerechten Gehäuse braucht dann nur z.B. ein Aufsteckteil
14 auf die Motorenwelle aufgeschoben zu werden.
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- 10 -
In Fig. 4 ist etwa in der vorgesehenen Größenordnung (aber nicht zwingend) die erfindungsgemäße Vorrichtung
noch einmal in Ansicht gezeigt. Dort ist ein Ein- und Ausschalter erkennbar, wobei der Schalter 9 für den
Links- und Rechtslauf und der Schalter 25 für das Bin- und Ausschalten gedacht sein kann (letzteres s. Fig. 5).
Schematisch und in Ansicht zeigt Fig. 6 einen speziellen Bügel 33 mit einem Dorn 34, wie er z.B. zum Festhalten
der Wickler 18 Verwendung finden kann.
In Aufsicht ist in Fig. 7 ein Kasten 26 für das erfindungsgemäße
Gerät mit Zubehör dargestellt. Es kann in Plexiglas erstellt und mit einer Sichtscheibe versehen
sein. Die Größe richtet sich nach der Anzahl der einzelnen Teile, die Verwendung finden können. Hier sind
auch verschiedene Wicklergrößen 18, 18a schematisch dargestellt,
die in entsprechenden Bohrungen sitzen.
In Fig. 8 ist schematisch und im Teilschnitt (vergrößert) ein Wickler 18 dargestellt. Zentrisch dazu ist ein Hohlstab
28 gezeigt, der im Prinzip dem Stiel 23 entspricht (s. Fig. 2). Durch die Hohlausführung ist es möglich,
z.B. Heißluft durchzublasen (z.B. unter Verwendung eines Föhns, der hier nicht dargestellt ist), so daß das
ganze System gleichzeitig zum Trocknen Verwendung finden
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- 11 -
kann. Dies ist vor allem dann praktisch, wenn nur einzelne Haarpartien angefeuchtet und z.B. zu Locken geformt
werden sollen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann also mit einem Föhn, mit einer bekannten Trockeneinrichtung usw. Verwendung
finden.
Erwähnt sei noch, daß der Stiel 22 bzw. 23 wie ein Stielkamm verwendet und abnehmbar gestaltet sein kann.
Fig. 10 zeigt rein schematisch einen Lockenwickler 18,
der auf eine Topfscheibe 29 geschoben ist. Die kraftschlüssige
Verbindung wird z.B. durch einen Mitnehmer
30 bewirkt; dies kann eine Gummiauflage (Reibschuß) sein, eine Druckfeder 31, Nocken oder dgl. Das Aufschieben
ist so gedacht, daß zwar eine Rotation des Lockenwicklers erfolgt, bei einem widerstand die Topfscheibe
29 jedoch leer durchdreht. Angetrieben wird die Topfscheibe 29 über eine Welle 32; dies kann bereits
die Motorenwelle oder ein Kupplungsstück zur Motorenwelle sein. Rein schematisch ist eine Druck-
/an feder 31 /einer Topfscheibe 29 vorgesehen. Druckfedern
31 dieser Art können mehrere im Verlauf des Topfscheibenumfanges
angeordnet sein.
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- 12 -
Es sei noch erläutert, daß der Elektromotor eine niedrige Tourenzahl aufweisen soll beispielsveise 0,3 bis 2 u/sek.
Diese Angabe ist aber nur richtunggebend und unverbindlich.
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- 13 -
Zusammenfassung
Die Erfindung befaßt sich mit der Lösung der Aufgabe,
\ das Haar exakter, schneller und gleichmäßiger· auf einen
Lockenwickler zu bringen, um eine bestimmte Art einer
Frisur zu erstellen, wobei insbesondere daran gedacht wird, daß auch Laien eine Frisur erstellen können, die
der eines Fachmannes gleichkommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man den Lockenwicklern bekannter Art einen Antrieb zuordnet, so daß
das Haar nicht mehr von Hand um den Lockenwickler gelegt werden muß. Dabei verwendet man einen Elektromotor
entsprechender niedriger Tourenzahl oder schaltet eine Rutschkupplung und/oder ein üntersetzungsgetriebe
dazwischen.
(Pig. 4)
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soooMONCHEN, 6.4.1981/R
PGm 4470/Br
Stückliste
(Bestandteil der Anmeldung)
1 = Gehäuse
2 = Antrieb z.B. Elektromotor
3 = Antriebswelle
4 = Zahnrad, Ritzel
5 = Gehäuse-ausnehmung
6 = Verschlußkappe
7 = Gehäuse
8 = Rotationsteil, dreht sich antriebsmäßig
9 = Schalter
10 = Achse
11 = Abflachung
12 = Spannring
13 = Stirnfläche (Rutschkupplung)
14 = Aufsteckteil, Wickelkopf
15 = Druckfeder
16 = Ausnehmung
17 = Wulst
18 - Wickler 18a = Wickler
19 = Nase des Wicklers
20 = Rippe am Aufsteckteil
21 = Kopfstück
22 = stiel
23 = Stiel
24 * Kopfe tück
25 = Bügel
26 = Kasten
27 = Bohrung
28 = Stab, Rohr - 2
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29 = Topfscheibe
= Mitnehmer ζ.Β.Nocken, Gummiringe, Druckfedern
(31) oder dgl.
= Antriebswelle z.B. Getriebe oder Motor
33 = Haarklemme
34 =s Dorn
Claims (1)
- ·) 17 β··β 9 · βi..::..:' '-.&£ solf & 2APFZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München - Wuppertal European Patent Attorneys9.8.1985 +I/mj/4470 GGebrauchsmusteranmeldung G 81 16 335.5 Heide Brehm(Neue) Ansprüche:1. Haarpflegestab mit einem einen Handgriff bildenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein Rotationsantrieb angeordnet ist, der eine aus einer Stirnseite des Gehäuses (1) herausragende Achse (10) aufweist, auf die herkömmliche Lockenwickler (18) zur Rotationsmitnahme axial aufsteckbar sind.2. Haarpflegestab nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb aus einem für Rechts- und Linkslauf geeigneten, einstellbar niedertourigen Elektromotor (2) mit einer Antriebswelle (3) besteht, die auf ihrem dem Motor (2) abgekehrten Ende ein Zahnrad (4) trägt, das über ein Getriebe mit der Achse (10) verbunden ist.Asamstrasse 8, D-8000 München 90 ·" · '· ! !" . '. ' ■ "'.Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218· I.1..' V"',.' Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)Telex: 5214168 soza d . Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)3. Haarpflegestab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (10) ein Rotationsteil (8) und ein damit kraftschlüssig verbundenes Aufsteckteil (14) zum Aufstecken und Haltern des Lockenwicklers (18) angeordnet sind.4. Haarpflegestab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bekannte Rutschkupplung, angeordnet zwischen Wickler (18) und Antriebsmittel.5. Haarpflegestab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bekannte Rutschkupplung, angeordnet zwischen Rotationsteil (8) und Aufsteckteil (14).6. Haarpflegestab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein dem Antriebsmittel (unmittelbar Elektromotor, Untersetzungsgetriebe od.dgl.) zugeordnetes Mitnehmerteil z.B. ein Aufsteckteil (14, 24), Topfscheibe (29), Dorn, Stab, Buchse, Welle od.dgl. auf bzw. an dem der Wickler (18) mitnehmbar (drehbar) angeordnet ist.257. Haarpflegestab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil Aufnahmen oder Haltemittel aufweist zum drehbaren Mitnehmen des Wicklers (18, 18a),und zwar unterschiedlicher Größen.-3-8. Haarpflegestab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wulst (17) am Aufsteckteil (14, 24).9. Haarpflegestab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufsteckteil (14, 24) ein Stiel (22, 23) fest oder lösbar (z.B. einsteckbar) angeordnet ist.10. Haarpflegestab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (22, 23) zentrisch oder exzentrisch im/am Aufsteckteil (14, 24) oder am Kopfstück (21) vorgesehen ist.11. Haarpflegestab insbesondere nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen Bügel (33) (Haarklemme), der formgerecht den Wickler (18) ganz oder teilweise umfaßt.12. Haarpflegestab nach Anspruch 11, dadurch gekennz eichnet, daß der Bügel (33) einen nach innen gerichteten Dorn (34) aufweist.13. Haarpflegestab insbesondere.nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Durchlaß z.B. einen Stab (28), angeordnet zentrisch oder exzentrisch zum Wickler (18), in dem Bohrungen (27) vorgesehen sind und der direkt oder indirekt einen Anschluß für Warm- oder Kaltluft (z.B. Föhn) aufweist.• •■co et ei ·«·.>« a ο» C it« ···ft Ot)X ca··· «• · ο roe · · < c iι t ι ti Cl ■ · c»a-4-14. Haarpflegestafa insbesondere nach Anspruch ]/ gekennzeichnet durch eine Topfscheibe (29) (oder eine Vollscheibe oder gleichwirkendes Mitnehmerelement), angeschlossen direkt oder indirekt am Antriebsmittel und im Mantelverlauf angeordnete Mitnehmer (30) (z.B. Nocken, Gummiringe, Druckfedern od.dgl.), die dem Innendurchmesser des Wicklers (18) paßgerecht zugeordnet sind.15. Haarpflegestab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mitnehmer (30), angeordnet innen an einem freien Ende des Wicklers (18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818116335 DE8116335U1 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Haarpflegestab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818116335 DE8116335U1 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Haarpflegestab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8116335U1 true DE8116335U1 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6728231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818116335 Expired DE8116335U1 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Haarpflegestab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8116335U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1442672A1 (de) * | 2003-01-30 | 2004-08-04 | WIK Far East Ltd. | Elektrische Frisiereinrichtung |
US7287532B2 (en) | 2004-03-09 | 2007-10-30 | Wik Far East Ltd. | Device for application of hair curlers |
-
1981
- 1981-06-02 DE DE19818116335 patent/DE8116335U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1442672A1 (de) * | 2003-01-30 | 2004-08-04 | WIK Far East Ltd. | Elektrische Frisiereinrichtung |
US7287532B2 (en) | 2004-03-09 | 2007-10-30 | Wik Far East Ltd. | Device for application of hair curlers |
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