DE1942806A1 - Haarbehandlungsgeraet - Google Patents

Haarbehandlungsgeraet

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DE1942806A1
DE1942806A1 DE19691942806 DE1942806A DE1942806A1 DE 1942806 A1 DE1942806 A1 DE 1942806A1 DE 19691942806 DE19691942806 DE 19691942806 DE 1942806 A DE1942806 A DE 1942806A DE 1942806 A1 DE1942806 A1 DE 1942806A1
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DE
Germany
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tool
rotary head
housing
motor
air
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Pending
Application number
DE19691942806
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Guenter Ernst
Dieter Haak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST HANS GUENTER
Original Assignee
ERNST HANS GUENTER
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Publication date
Application filed by ERNST HANS GUENTER filed Critical ERNST HANS GUENTER
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Haarbehandlungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarbehandlungsgerät mit einem Griffteil, auf dem ein Haarbearbeitungswerkzeug angeordnet ist, das mit Luftzuleitungskanälen ausgebildet ist, die an eine Einrichtung zur Erzeugung eines Warmluftstromes anschließen.
  • Ein bekanntes Gerät dieser Art ist z.B. ein als Hohlkörper ausgebildeter und mit Öffnungen zum Austritt der Warmluft versehener Kamm, der auf den Austrittskanal einer Warmluftdusche aufgesetzt wird. Mit einem solchen Gerät kannen die Haare während des Trocknens gleichzeitig gekämmt werden. Das Gerät wird auch in Frisiersalons benutzt, um besondere Frisuren zu gestalten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß wenig geübte Personen mit einem derartigen Kamm nicht mehr als ein einfaches Kämmen und Trocknen der Haare zuwege bringen.
  • Nach der DAS-1 259 521 ist ein Haartrockner oder eine Warmluftdusche bekannt, die an ihrem Austritt eine Luftführung aufweist, in der ein Kamm und eine Biirste an einer Welle radial entgegengesetzt derart angeordnet sind, daß wahlweise durch Drehung der Welle entweder der Kamm oder die Bürste in Arbeitsstellung gebracht werden können. Dieses Gerät entspricht im wesentlichen dem zuerst erwähnten gerät, wobei entweder ein Kamm oder eine Bürste benutst werden können.
  • Nach der Offenlegungsschrift 1 532 897 ist ein Gerät bekannt, das im wesentlichen eine Warmluftdusche ist, deren Austrittsöffnung als lösbare Halterung fUr einen Lockenwiokel ausgebildet ist. Das Gerät ist in der Weise zu benutzen, daß ein Lockenwiokel auf den drehbar am Gerät angeordneten Halter gesteckt und eine Haarsträhne von Hand auf den Lockenwickel aufgewickelt wird. Sodann wird der Warmluftstrom eingeschaltet, bis das Haar auf dem Wiokel getrocknet ist.
  • Der Vorzug dieses bekannten Gerätes besteht im wesentliohen darin, daß der zum Trocknen dienende Luftstrom unmittelbar in den Lockenwickel eingeleitet wird.
  • Es ist Jedooh praktisch nicht möglich, Mit diesem Gerät Frisuren ohne Lockenwickel zu gestalten.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, ein Haarbehandlungsgerät zu schaffen, bei dem die das Gerät benutzende Person sich im wesentlichen darauf beschränken kann, das Gerät zu halten, wobei das Gerät selbsttätig auf das Haar zur Gestaltung der litrisur einwirkte Zu diesem Zweck ist ein Haarbehandlungsgerät der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem Drehantrieb zur Bewegung des Werkzeuges versehen ist. Vorzugsweise ist das Werkzeug an einem Drehkopf angeordnet, durch den die Zuleitungskanäle hindurchgeführt sind, wobei zwischen dem Drehkopf und dem Gehäuse des Gerätes eine Dichtung vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält das Gerät zur Erzeugung einer Luftströmung einen Motor, von dem der Antrieb des Drehkopfes abgeleitet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an den Motor ein Getriebe angeschlossen, daß die Drehzahl des Motors verringert und dessen Ausgangswelle das Werkzeug antreibt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind Leitschaufeln im vorderen Teil des Gehäuses und im Drehkopf jeweils fest angeordnet und werden durch den mittels des Motors erzeugten Luftstrom derart beaufschlagt, daß der Drehkopf gegenüber dem Gehäuse gedreht wird.
  • Das Werkzeug braucht nur mit einer verhältnismäßig geringen Drehzahl zu laufen, Dabei wirken gleichzeitig das sich drehende Werkzeug und der Warmluftstrom auf das Haar ein. Das Werkzeug ist vorzugsweise eine mit kurzen Borsten oder dünnen kurzen Kunststoffstiften versehene zylindrische Bürste.
  • Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß bei der Benutzung des Gerätes im wesentlichen nur das Gerät gegen das Haar gehalten werden muß Allein dadurch wird das Haar bereits aufgrund der selbsttätigen Drehung des Werkzeuges und gleichzeitigen Warmlufteinwirkung geformt.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen bevorzugte AusfiErungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Axialschnittes durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausgestaltung.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung, siehe Fig. 1, ist in einem länglichen, griffartigen Gehäuse 10 an dem einen Ende eine Schaltvorrichtung 12 angeordnet, die mit einem Kabel 14 an eine übliche Stromquelle angeschlossen werden kann. Durch Betätigung der Schaltvorrichtung 12 wird ein daran angeschlossener Elektromotor 16 in Betrieb gesetzt und außerdem eine Heizvorrichtung 30 eingeschaltet, die ebenfalls durch eine nicht näher dargestellte Verbindung mit der Schaltvorrichtung 12 verbunden ist. Die Ausgangswelle 18 des Motors 16 treibt einen Propeller 20, der über Öffnungen 22 in das Gehäuse eintretende Luft ansaugt und weiter zur Heizvorrichtung 30 befördert. Zu diesem Zweck sind die im Gehäuse angeordneten Halterungen 24, 26 und 28, mit welchen die einzelnen Teile des Gerätes im Gehäuse festgelegt sind, durchbrochen, so daß ein durchgehender Kanal von den Öffnungen 22 zur Heizvorrichtung 30 verläuft.
  • Die Abtriebswelle 18 des Motors 16 ist gleichzeitig die Singangawelle für ein Getriebe 32, welches die Drehzahl des Motors 16 so verringert, daß die Abtriebswelle 34 des Getriebes nur noch sehr langsam läuft. Die Welle 34 ist bei 36 im vorderen Teil des Gehäuses 10 gelagert und fest mit dem auf dem vorderen Teil des Gehäuses 10 angeordneten Drehkopf 38 verbundes. Auf dem Drehkopf 98 ist mit Bajonettverschluß oder durch ähnliche Kittel eine Btlrste 40 befestigt, so dab sie vom Drehkopf 98 mitgenommen wird. Die Bürste 40 ist eine Zylinderbürste, deren Schaft hohl ist und Öffnungen 46 aufweist. Der äußere Umfang der Bürste 40 ist mit kurzen Borsten oder kurzen dünnen Kunststoff-Stiften 48 besetzt. An der Bajonettfassung 41 zwischen der Bürste 40 und dem Drehkopf 38 ist auch eine Dichtung vorgesehen, die einen Luftaustritt an dieser Stelle verhindert.
  • Zwischen dem Drehkopf' 38 und dem Gehäuse 10 ist bei 42 ebenfalls eine Dichtung angeordnet, die z.B. eine berührungsfreie Labyrinth- oder Spaltdichtung sein kann. Da der Drehkopf 38 zusammen mit dem Werkzeug 40 nur sehr langsam läuft, ist auch eine Gleitdichtung möglich.
  • Durch den Drehkopf 38 führen Kanäle 44 hindurch, die an die Luftführung des Gehäuses 10 anschließen0 Die von den Heizdrähten 30; rwärmte Luft gelangt durch die Kanäle 44 hindurch in die Bohrung des Werkzeuges 40 und von da aus durch die Öffnungen 46 zur Ein-Wirkung auf das Haar.
  • Daa Werkzeug 40 ist über den Drehkopf 38 und der mit dem Drehkopf kraftschlüssig verbundenen Welle 34 an das Getriebe 32 angeschlossen und daher über die Welle 18 an den Motor 16. Vorzugsweise wird zwischen dem Motor 16 und dem Werkzeug 40 nooh ein. Schlupf@-kupplung angeordnet, die eine Beschädigung des Gerätes ausschließt, falls das Werkzeug versehentlich festgehalten wird0 Eine solche Kupplung, die an sich bekannt ist, kann mit dem Getriebe 32 zu einer Einheit zusammengefasst sein, Die Zuleitungskanäle für die Warmluft sind vorzugsweise im Bereich der Heizvorrichtung 30 gegenüber den übrigen Teilen isoliert.
  • Diese Isolierung ist durch den Mantel 31 angedeutet, der die Welle 34 umgibt und sich von dem Getriebe 32 bis zur Halterung des Lagers 36 erstreckt, Eine zweite Ausführungsform des Gerätes ist im wesentlichen ähnlich aufgebaut, siehe Fig0 2o Das Gehäuse 50 enthält eine Schaltvorrichtung 52, die mit einem Kabel 54 an eine Stromquelle anschließbar ist und von der aus ein Elektromotor 56 geschaltet und mit Strom versorgt wird. Eine Heizvorrichtung 80 ist ebenfalls durch eine nicht näher dargestellte Verbindung an die Schaltvorrichtung 52 angeschlossen und wird von dieser geschaltet und mit Strom versorgt, Eine Abtriebswelle 58 des Motors 56 treibt einen Propeller 60, der durch Öffnungen 62 Luft ansaugt und durch das Gehäuse 50 hindurchdrückt, wobei die Luft die Heizvorrichtung 80 passiert. Zur Bildung von Kanälen, durch die die Luft hindurchtreten kann, sind die Halterungen 64 für den Motor 56 durchbrochen.
  • Auf dem Gehäuse 50 ist vorne ein Drehkopf 68 drehbar gelagert. Der Drehkopf 68 hält ein Werkzeug 40', das im wesentlichen dem Werkzeug 40 ents-pricht Das Werkzeug 40' ist mit einem Bajonettverschluß 41' und einer Dichtung auf einem axialen dtiitien des Drehkopfes 68 angeordnet, so daß durch den hohlen Stutzen hindurch die Warmluft nur in die Bohrung des Werkzeuges # 40' eintritt und durch dessen Öffnungen 46' wieder austritt, aber nicht an der Ansatzstelle beim Bajonettverschluß 41 Im vorderen Teil des Gehäuses 50 sind Leitschaufeln 74 angeordnet, die eine Buhrung für die Luftströmung bilden, die vom Propeller 60 erzeugt wird. Der Kranz der SchauSeln 74 hält ein Lager 76, in dem ein axialer Zapfen 77 des Drehkopfes 68 läuft. Der Drehkopf-68 weist ferner Schaufeln 78 auf, die eine den Schaufeln 74 entgegengerichtete Stellung aufweisen, so daß die von den Schaufeln 74 geführte Luft die Schaufeln 78 beaufschlagt und dadurch den Drehkopf 68 dreht. Der Drehkopf 68 schließt mit einer Dichtung 72 dicht an die Außenseite des Gehäuses 50 an. Eine Muffe 82, die fest mit dem Gehäuse 50 verbunden ist, kann mit einem Innenflansch über einen Außenflansch des Drehkopfes 68 greifen und dadurch den Drehkopf am Gehäuse 50 sichern.
  • Anstelle der dargestellten Bürste kann auch ein anderes Werkzeug benutzt werden, z.B. ein Kamm. Für die meisten Frisierarbeiten ist jedoch eine Bürste mit kurzen Borsten oder kurzen dünnen Kunststoffstiften vorzuziehen, wobei die Borsten bezw. Stifte ringsherum um den Schaft zur Bildung eines Bürstenzylinders angeordnet sind.
  • Die angestrebte Wirkung des Gerätes bei der Gestaltung einer Frisur kann noch dadurch verbessert werden, daß die Warmluft aus dem Werkzeug tangential in Drehrichtung geführt austritt. hlig. 3 zeigt einen Radialschnitt durch die Bürste 40. Durch einen Pfeil ist die Drehrichtung angedeutet, sie Öffnun£ren 46 sind danach Kanäle, die im wesentlichen tangential am äußeren Umfang des Schaftes der Bürste 40 münden und durch die Luftführung die Bürstenarbeit unterstützen.
  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten bestehen darin, daß die in der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehene Kupplung eine Schaltkupplung ist. in dem Fall kann der Antrieb des Werkzeuges, falls erwünscht, ausgeschaltet und das Werkzeug festgelegt werden. Die gleiche Wirkung wird dadurch erreicht, daß, siehe Fig. 4, für die Drehung der Bürste ein gesonderter Antriob 32 verwendet wird, dor ein gesondert zu schaltender Motor ist. Der Antrieb 32 iSt unabhangig von der Warmluftdusche und ist an eine Schaltvorrichtung 13 angeschlossen, die zuaammen mit der Schaltvorrichtung 12 im Griffende des Gehäuses 10 untergebracht ist. Die Ubrigen Teils stimmen mit der Ausführungsform nach Fig. 1 überein,

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Haarbehandlungsgerät mit einem Griffteil, auf dem ein Haarbearbeitungswerkzeug angeordnet ist, das mit Luftzuleitungskanälen ausgebildet ist, die an eine Einrichtung zur Erzeugung eines Warmluftstromes anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem Drehantrieb (16, 32, 34, 38) zur Bewegung des Werkzeuges (40) versehen ist* 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (40) lösbar und dicht an einem Drehkopf (38) angeordnet ist, durch den hindurch die Zuleitungskanäle geführt sind, wobei zwischen dem Drehkopf und dem Gehäuse (10) des Gerätes eine Dichtung (42) vorgesehen ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zur Erzeugung eines Luftstromes einen Motor (16) enthält, von dem der Antrieb des Drehkopf (38.) abgeleitet ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Motor (16) ein Getriebe (32) angeschlossen iZtJ dae die Drehzahl des Motors verringert und dessen Ausgangswelle das Werkzeug antriebt.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor und Werkzeug eim Kupplungseinrichtung angeordnet ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schlupfkupplung.
    7. Gerät nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Gehäuses (50) und der Drehkopf (68) jewails fest mit diesen Teilen verbundene Leitschaufeln (74, 78) enthalten, über die der vom Rotor (56) mittels eines Propellers (60) erzeugte Luftstrom das Werkzeug (40t) antreibt 8, Gerät nach Anspruch 1 - 2, gekennzeichnet durch einen unabhängig von der Warmlufterzeugung schaltbaren Antrieb (32') des Werkzeuges.
    9. Gerät nach Anspruch - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen mit kurzen Borsten versehene zylindrische Bürste ist, deren hohler Schaft mit Austrittsöffnungen (46) versehen ist.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten kurze, elastische Kunststoff-Stifte (48) sind.
    11. Gerät nach Anspruch 9 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen für die @armluft im Schaft als tangentiale Kanäle ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856503A1 (de) * 1978-01-10 1979-07-12 Coal Industry Patents Ltd Trainings-atemgeraet
DE2742626C2 (de) * 1977-09-22 1987-10-22 Fritz 7869 Schoenau De Rueb
US8100696B2 (en) 2006-09-22 2012-01-24 Dräger Safety AG & Co. KGaA Self-rescuer training device
EP2647308A3 (de) * 2012-04-05 2017-12-06 BSH Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Erwärmen eines Gases

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