DE2105459A1 - Haarlock- und Trocknungsvorrichtung - Google Patents

Haarlock- und Trocknungsvorrichtung

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DE2105459A1
DE2105459A1 DE19712105459 DE2105459A DE2105459A1 DE 2105459 A1 DE2105459 A1 DE 2105459A1 DE 19712105459 DE19712105459 DE 19712105459 DE 2105459 A DE2105459 A DE 2105459A DE 2105459 A1 DE2105459 A1 DE 2105459A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/36Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction

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  • Hair Curling (AREA)

Description

. :.' Augsburg, den 5. Februar 1971
· ■
r7 jurq Priorität: 10. Februar 1970
ri„^aae.e Italien
Anm.Nr. 84.906 A/70
567V03
Patentanmeldung
Umberto TOKIATI
Via Pilippini, 19, Verona - Italien
HAARLOCIC- UlID TROCKHUNGSVOBRICHTUHG·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarlock- und Trocknungsvorrichtung. Derartige Vorrichtungen für die Herstellung von Haarlocken sind unter der Bezeichnung "Haarwickler" Lekannt und bestehen im allgemeinen aus einem durchbohrten odor li-otzförriugen ZyIir:tierkörper, auf welchen die Haarsträhne zur Bildung dor Locke aufge v/iekelt werden.
Normalerweise werden die Haare einer Person auf oiuo VitVlKiihl von ent.sprechend Odotanf.iorten Lockenwicklern οufcQwickf.lt, um die gewünschten Lo.ckonbildu.ng zm erzielen«
2 0 Β 8 3 1 / 0 0 4 1
■*·■ ζ^
Zujgi Tro el? nen der aufgerollten Haare wird dann gewöhnlich eine Troc-kenhau.be verwendet, welche die Lockenwickler mit den darauf aufgerollten Haaren mit einem warmen und trockenen Luftstrom beaufschlagt. Auf Grund der beschriebenen Anordnung der Lockenwickler gelangt die Heissluft jedoch nur an die Auasenseite der Lockenwickler, während sich im Innern derselben eine stagnierende Zone bildet, die nicht zum raschen Trocknen der Haare beiträgt.
Die vorliegende 33rfindung hat sich nunmehr die Beschleunigung des Trockenvorganges der aufgerollten Haare sowie die Verbesserung der Lockenbildung zur Aufgabe gestellt, wobei neben der ausserhalb der Haarwickler tätigen Trockenwirkung auch eine innerhalb der Haarwickler tätige Trockenwirkung erhalten wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Verwirklichung einer einfachen, wenig aufwendigen, betriebssicheren, unschädlichen., langlebigen
sowie einfach zu bedienenden Vorrichtung. Diese und weitere Ziele der Erfindung werden an Hand einer anschliessend noch eingehender beschriebenen Vorrichtung für die Herstellung und Trocknung von Haarlocken erreicht, welche aus einem durchlöcherten oder netsartigen Zylinderkörper zum Aufwikkeln der zu lockenden Haarsträhnen sowie aus Mitteln zum Pesthalten der Locke auf dem Zylinderkörper besteht, und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im Innern des Zylinäerkörpers eine Luftstromquelle fur die Zwangsbelüftung aufweist, die in dem Zylinderkürper gelagert ist und v/enigstens die auf den Zylinderkörper aufgewickelten Haare mit einem Luftstrom beaufschlagt, daaa weiterhin Anschlussmittel zwischen der Luftstromquelle und der äusseren Energiequelle for selbige vorgesehen sind.
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Anschliessend wird eine bevorzugte Ausführung inform des Erfindungsgogenstandos mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegonstandes
in auseinandergenommenem Zustand; Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung; Fig. 3 einen Querschnitt nach III-III von Fig. 1; Fig. 4 eine Ansicht nach IV-IV von Fig. 1.
Mit Bezug auf die Zeichnung besteht die Vorrichtung g aus einem durchlöcherten oder gitterförmigen ganz allgemein mit 1 bezeichneten Zylinderkörper.
Der Zylinderkörper besteht vorteilhafterweise aus Presskunststoff. Der gitterförmige Zylinderkörper besteht aus einer Reihe von parallelen in einem bestimmten Abstand am Zylinderumfang angeordneten Längsstreifen 2 sowie aus einer Reihe von in Zylinderlängsrichtung voneinander abstehende^-in eich geschlossenen ringförmigen Streifen 3, welche zusammen mit dem Streifen 2 die beschriebene gitterartige oder durchlöcherte Zylinderstruktur bilden. Die Streifen 2 sind dabei vorteilhafterweise als Luftleitfltigel ausgebildet, welche "
die Luft durch das Zylinderinnere in eine bestimmte Richtung leiten. In der Abbildung sind diese Flügel in radialer Richtung geneigt, die Flügelneigung kann jedoch, beliebig zum Erzielen der gewünschten Luftleitwirkung gewählt werden. An den gegenüberliegenden Endseiten schliesst der Zylinderkörper mit etwas breiteren Streifen oder Kränzen 4, 5 ab. Die Kränze 4 und 5 sind mit Bohrungen oder Sitzen 6 und 7 zur Aufnahme der Zähne am Bodenteil· 9 versehen, welches dadurch in den Kranz ein- und ausgerastet werden kann.
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Das Bodenteil 9 weißt eino/i mittlren Ring 10 mit Kadialarß.en 11 auf, welche mit den restlichen Boden 9 aus einem einzigen Preflakunstütoffteil bestehen. Der mittige Ring 10 weist aussenseitig eine konische Einbuchtung 10b auf, die das Einstecken des Koaxial stecken3 16 erleichtert. Am Ring 10 wird eine ganz allgemein mit 12 bezeichnete und an eich bekannte Koaxialsteckdose befestigt, von v/elcher die Leitungen 13 und 14 für dr>n elektrischen Anschluss des KleinstBpannungcmotors 15 ausgehen. An die Koaxialsteckdose 12 kann ein herkömmlicher Koaxialstecker 16 angeschlossen werden, welcher über die Leitungen 17 und 18 mit einer Kleinspannung scj.uelie von wenigen Volt in Verbindung steht.
■ An einem Ende des Zylinderkörpers 1 ist eine über die Radialarme 20 mit dem übrigen durchlöcherten Zylinderkörper in Verbindung stehenden Hülse 19 vorgesehen. Diese Hülse 19 dient aur festen Lagerung des Elektromotors 15. Mr die Durchführung der Stromleitungen ist einer der Radialarme 20 mit einer Leitungsdurchführung 2t sowie einer der Längsstreifen, welcher in der gleichen Radialebene dor Durchführung 21 liegt, mit einer Nut 22 für den Leitungsdurchgang versehen. Des gleiche gilt auch für einen der Radialarme 11 am Bodenteil 9, welcher mit einer radialen Leitungsdurchführung zu der Koaxialsteckdose 12 versehen ist. Auf die Motorwelle 24 ist ein Zentrifugalgebläse 25 aufgewogen. 'Dieses besteht aua einer Lagersch3i.be 26 und einer mittigen hülsenartigen Nabe 27, welche auf die Y/elle 24 des Antriebsmotors 15 aufgesteckt wird.
Die Tragscheibe 26 ist umfangsseitig mit den Radial schaufeln 28 des Gebläses 25 bestückt, welche sich längs z\x dem ZyünderkUrper 1 nach beiden Seiten der Trngtjcheibe
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26 derart erstrecken, dass sie auf einen ziemlich groscon 'feil des Zylinderkörperβ einwirken. Um die Haare am zylindrischen Lockenwickler festzuhalten ist ein Zangenclips 29 mit einer Klemmbacke 30 vorgeGehen, welche in Arbeitsstellung in den Zylinderkörper 1 eingeführt wird, während die längere Cli].} «backe 31 ausuerhalb des Zylinderkörpers 1 angeordnet wird und dabei die um den Zylinderkörper gewickelte Haarsträhne festhält.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die filr die Lockenbildung gewttnschte Haarsträhne wird um den Zylinderkörper 1 gewickelt, welcher den Elektromotor, i das Gebläse, das Bodenteil 9 und die entsprechende Koaxialsteckdose enthält.
Dann werden die Ilaare mit einem oder mehreren Clips 29 am Zylinderkbrper festgehalten. Die Haare werden normalerweise auf eine Vielzahl von derartigen Iockenwiokiern aufgerollt. Dann verbindet man die Koaxialstecker 16 mit den entsprechenden Koaxialsteckdosen 12 an den einzelnen Lockenwicklern und trocknet die Frisur mit einer normalen Trockenhaube. Dadurch, dass die Stecker 16 an die Stromquelle angeschlossen sind, wird der Elektromotor 15 tlber einem f gemeinsamen nicht dargestellten Zentralschalter in Betrieb gesetzt, so dass das Gebläse 25 angetrieben wird und einen radial nach auasen gerichteten Luftstrom hervorruft» wo· bei die Luft axial an den beiden Lockenwieklerenden eintriife»
Je nach Geblü»eausbildung und der Polarität dee CrI c ich ströme 8 kann die tangentiale Luftaustritt Brichttüig ruttUx*] ich entsprechend variieren.
Dm:, ßloicho gilt auch far die Luftleitßtrelt*a»
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- 6 welche den Luftstrom in die gewünschte Richtung lenken.
Die Koaxialstecker 16 für die eingesetzten Lockenwickler können mit einer herkömmlichen, für den Benutzer unschädlichen Niederspannungsquelle parallel geschaltet werden, und es kann ein zentraler Schalter für die gleichzeitige Einschaltung aller Lockenwickler vorgesehen werden, nachdem der Benutzer unter der Trockenhaube sitzt. Ausserdein kann ein aentraler Umkehrschalter für die Umkehr der Motordrehrichtung sowie eine oder mehrere Kontrollampen im Stromkreis vorgesehen werden.
Die Zwangsluftströmung im Innern der auf den Lokkenwicklern befestigten Haarsträhne ermöglicht eine rasche Trocknung derselben, und die vom Geblase gegen die Haarinnenseite geblasene Heissluft trägt ausser zu einer schnelleren Trocknung zu einer haltbareren Lockung des Haares bei.
Es sind natürlich verschiedene Abwandlungen des erläutertön Erfindungsgegenstandes denkbar, welche alle unter den gleichen Erfindungsbereich fallen.
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Claims (1)

  1. _ *7 —
    PATEHTA"N SPRÜCHE
    Haarlock- und Trooknungsvori'ichtu.nc bestehend aus einem durchlöcherten oder gitterförmip;en Zylinderkörper zum Aufwickeln der au lockenden Haarsträhne, sowie aus Kitteln zum Pesthalten der Locke auf dem Zylinderkörper, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Sylinderkörpers (1) eine darin gelagerte Luftstromquelle (15, 25") ftlr die Erzeugung einer Zv/angsluft strömung vorgesehen ist, welche zumindest die auf den Zylinderkörper (1) aufgewickelten Haare beauf- ^ schlagt, und dass weiterhin Anschlussmittel (12, 16), zum Anschliessen der LuftStromquelle (15, 25) an eine äussere Energiequelle für die Versorgung derselben vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromquelle (15, 25) fllr die Erzeugung der Zwangsluftströmung aus einem Gebläse (25) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, dass die Luftstromquelle (15» 25) aus einem Niederspannungsmotor (15) besteht, auf dessen Welle (24) ein Geblase (25) befestigt ist, λ
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromquelle (15, 25) aus einem Gebläse (25) besteht, das aus einem Riederspannungsmotor (15) und einem auf dessen Welle (24) aufgezogenen Gebläserad (25) gebildet wird, und dass der durchlöcherte oder gitterförmige Zylinderkürper"(1) aus einer Gitterstruktur mit parallelen in einem entsprechenden Abstand Über den Zylinder verteilten Längsstreifen (2) sowie aus voneinander in Itängsrichtung abstehenden ringförmigen Streifen (3) aus dem gleichen Werkstoff wie der Zyllnderkurpor (1) besteht.
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    5< Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dia Längsstreifen als Leitf'Jugel (2) aasgebildet sind, uu den Luftstrom in eine bestimmte Richtung su leiten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern un.d an einer Zndseite des 2;ylinderko'rpers (1) eine an den gitterförmigen Körper befestigte Haltevorrichtung (19, 20) fur den Elektromotor (15) angeordnet ist, welche aus einer Hülse (19) aur Aufnahme des Elektromotors so'.-'ie aus Radialannen (20) fur die Verbindung der Hülse (19) mit der restlichen Zylinderstruktur (1) besteht.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, der Zylinderkörper (1) ein Bodenteil (9) aufweist, in dessen Kitte eine Steckdose (12) für den Anschluss eines Koaxialsteckers (16) vorgesehen ist, wobei wenigstens einer der Längsstreifen (2) als Durchführung (23) für die Anschlussloitungen (13, 14) des Koaxialsteckers (16) an den Elektromotor (1) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (25) als Zentrifugalgebläse ausgebildet ist, dessen Pltlgel (28) sich in Längsrichtung zu dem durchlöcherten Zylinderkörper (1) erstrecken.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (15) wahlweise mit statischem oder rotierenden Induktor, dass das Geblase (25) mit Zentrifugal- oder Schraubenf lügeirr.-} d au age führt ist, und daüii bei der.'! Motor mit rotierenden Induktor das Flügelrad direl.t an dessen AuGsenflache angeformt ißt, und dass der Stromversorgungökreis de3 Elektromotors eine Dr.ehrichtungüumkehrvorrichtimg sowie eine Konbrollanpe aufweist.
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    10. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (29) aim festhalten dor Locken auf dem Zylirtderkörper (1) aus zangenarti^en Clipα mit einer kftrzeren (30) und einer längeren Klenitßbacke (31) liestehon.
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DE19712105459 1970-02-10 1971-02-05 Haarlock- und Trocknungsvorrichtung Pending DE2105459A1 (de)

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