DE1279293B - Lockenwickler - Google Patents
LockenwicklerInfo
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- DE1279293B DE1279293B DEA52628A DEA0052628A DE1279293B DE 1279293 B DE1279293 B DE 1279293B DE A52628 A DEA52628 A DE A52628A DE A0052628 A DEA0052628 A DE A0052628A DE 1279293 B DE1279293 B DE 1279293B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/24—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/02—Hair winders or hair curlers for use substantially perpendicular to the scalp, i.e. steep-curlers
- A45D2/10—Hair winders or hair curlers for use substantially perpendicular to the scalp, i.e. steep-curlers in the form of spools or bobbins
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWW^ PATENTAMT
Int. CL:
A45d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 33 c - 3/11
Nummer: 1279 293
Aktenzeichen: P 12 79 293.7-23 (A 52628)
Anmeldetag: 1. Juni 1966
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die vorliegende Erfindung betrifit einen Lockenwickler,
der aus folgenden Einzelteilen besteht:
1. einem Sockel, der mit einem Montagestift versehen ist,
2. einem Lockenhalter, der auf diesem Stift angebracht ist und die Drehachse bildet, und
3. einem drehbaren Käfig.
Bisher bekannt sind Lockenwickler, bei denen die Haare von den Haarspitzen her auf walzenförmige,
meist perforierte Hohlkörper aufgewickelt und durch Nadeln, Klammern od. dgl. auf dem Wickelkörper
fixiert werden. Auch Bügel, die entlang der Mantelfläche des Wicklers senkrecht zum aufgerollten Haar
über dieses geklappt oder geschoben werden, sind bekannt.
Bei allen diesen bekannten Befestigungsarten wird zwangläufig ein starker Zug auf die Haarwurzeln ausgeübt.
Darüber hinaus werden die Haare teilweise stark zusammengepreßt, so daß sie an diesen Stellen
schlecht trocknen und auch nicht immer die gewünschte Form erhalten. Das Fixieren der auf den
Wickelkörper aufgewickelten Haare mittels dieser bekannten Befestigungsarten ist außerdem zeitraubend
und erfordert oft viel Geschick.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und auch ein teilweises
Eindrehen der Haare von der Haarwurzel her zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haare nicht auf einen Wickelkörper aufgewickelt, sondern
in einen Käfig eingedreht werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der perspektivischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 den Sockel,
F i g. 2 den Lockenhalter,
F i g. 3 den Käfig,
F i g. 4 den ganzen Lockenwickler in für das Einwickeln der Haarlocke verwendungsbereitem Zustand.
Alle Einzelteile des Lockenwicklers bestehen vorzugsweise aus Plastikmaterial; das Zusammensetzen
und Auseinandernehmen des erfindungsgemäßen Lockenwicklers ist sehr leicht.
Der Sockel 1 hat einen mit rechteckigen Aussparungen an seiner Außenseite versehenen hohlkegelstumpfförmigen
Rumpf 2, dessen Mantel einen durchgehenden, längs einer Mantellinie liegenden Schlitz 3
aufweist. Zu beiden Seiten des Schlitzes 3 ist der im Durchmesser größere Rand des Rumpfes 2 mit je
einer Aussparung 4 und 5 versehen und von einem achsnormalen Boden 20 abgedeckt, der einen radia-Lockenwickler
Anmelder:
Joseph d'Angio, Toulon (Frankreich)
Vertreter:
Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
7000 Stuttgart 1, Richard-Wagner-Str. 16
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. Juni 1965 (19 959)
len Schlitz in Verlängerung des Schlitzes 3 desRump-
ao fes aufweist und den aus dem Boden 20 des Lockenhalters
ragenden, mit ihm koaxialen Stift 6 teilweise umfaßt.
An dem Lockenhalter 7 ist seitlich ein rechtwinkliger U-Bügel 8 angebracht, der einen seitlichen Vorsprung
eines Zylinders 9 bildet, der mit vier Reihen weicher Warzen 10 und einem axialen Sackloch 11
versehen ist, welches die Lagerhülse für den Stift 6 bildet. Am anderen Ende des Lockenhalters 7 befindet
sich der auf einem Stiel 12 sitzende oHvenförmige und geschlitzte Kopf 13.
Der Käfig 14 besteht aus vier länglichen achsparallelen, auf einem Zylindermantel in gleichen Abständen
angeordneten Ösen 15, die an einem Stirnende in radial nach innen abgebogenen Stege 16 übergehen
3.5 und an einer gemeinsamen Nabe 17 befestigt sind, die eine zentrale Bohrung 18 aufweist, deren Durchmesser
etwas kleiner als der des zusammendrückbaren Kopfes 13 bzw. geringfügig größer als der des
Stieles 12 ist. Zwecks Montierens des Lockenwicklers wird der Lockenhalter 7 mit dem Sockel 1 (durch
Aufschieben des Sackloches 11 auf den Stift 6) und
der Käfig 14 mit dem Lockenhalter 7 verbunden, wobei die Bohrung 18 unter federndem Zusammendrücken
des olivenförmigen und geschlitzten Kopfes 13 auf den Stiel 12 aufgeschoben wird.
Der Lockenwickler ist nunmehr gebrauchsfertig.
Nachdem der U-Bügel 8 des Lockenhalters 7 z. B.
in die Aussparung 5 des Sockels 1 eingeführt ist, setzt man den Lockenwickler mit dem Boden 20 auf
die Kopfhaut und legt eine Locke in den Schlitz 3 des Rumpfes 2 und in den Zwischenraum 19 zwischen
zwei Ösen 15 des Käfigs 14 ein, worauf man
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sie durch Drehen des Käfigs 14 relativ zu dem Schlitz 3 festlegt. Man dreht nun den U-Bügel 8 des
Lockenhalters 7 von der Aussparung 5 in die Aussparung 4. Dadurch wird bewirkt, daß die Basis der
Haarlocke zwischen dem auf diese Weise festgelegten U-Bügel 8 und dem Sockel 1 eingeklemmt wird.
Indem man nun ganz einfach den; Käfig 14 im passenden
Sinne um seinen Stiel 12 dreht, rollt man automatisch die Locke von unten her um den Zylinder
9 und im Inneren des Käfigs 14 auf. .
Man kann nunmehr an der Haarlocke die zum Erzeugen einer Kaltdauerwelle üblichen Maßnahmen
durchführen.
-Wenn dies beendet ist, löst man die Locke von dem Lockenhalter, indem man den Bügel 8 aus der
Aussparung 4 herausdreht und den Lockenwickler auseinandernimmt, indem man den Käfig 14 abzieht.
Die Breite des Schlitzes 3 des Sockels sowie die Anordnung der Aussparungen 4 und 5 sowie auch
die Formen des Bodens 20 des Sockels 1 sind so bemessen und angeordnet, daß man die Locke festlegt,
ohne einen allzu starken Druck auf sie auszuüben. Die auf diese Weise erzeugte Locke entspricht
dann der Größe des Lockenwicklers (in der Praxis sind vier verschiedene Größen des Lockenwicklers
vorgesehen).
Erfindungsgemäß kann nunmehr die Kaltwellflüssigkeit
durchtränken, ohne daß auf die Haare ein starker Zug ausgeübt wird; denn durch Ausübung
eines Zuges auf die benetzten oder getränkten Haare werden die Haare zerstört und brüchig. Die Locke
wird nicht in einer Spirale aufgewickelt, sondern die Haare liegen schraubenförmig übereinander, was
ebenfalls vorteilhaft ist.
Weiterhin wichtig ist die Tatsache, daß die Formgebung der Haare von unten herauf, d. h. von der
Wurzelseite erfolgt, wodurch es möglich wird, falls gewünscht, eben nur auf den wurzelnahen Teil einer
Locke einzuwirken, indem man nur die ersten Zentimeter des Haares, auf den Lockenwickler aufrollt und
den Rest der Haarlocke freiläßt.
Claims (3)
1. Lockenwickler mit sich koaxial umfassenden aufeinander drehbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickler aus drei mittels zweier Drehzapfen (6, 12) miteinander verbundenen Teilen besteht, nämlich:
a) aus einem etwa kegelstumpfförmigen Sockel
(I) mit Boden (20) an der im Durchmesser größeren Sockelbasis und mit einem sich in
den Innenraum erstreckenden koaxialen Lagerstift (6),
b) aus einem im wesentlichen zylindrischen, an einem Ende mit einem koaxialen Sackloch
(II) und mit einem Anschlagbügel (8) versehenen Lockenhalter (7),
c) aus einem um seine Symmetrieachse drehbaren zylindrischen Käfig (14), dessen Mantelfläche
aus einer Anzahl von achsparallelen Stäben gebildet wird, deren Enden auf einer
-Seite paarweise zu Ösen (15) miteinander
verbunden sind, während die anderen Enden der Stäbe in einer Nabe (17) mit einer koaxialen
Bohrung (18) enden, wobei der Sockel (1) mit einem breiten, den Lagerstift
(6) größtenteils umschließenden Schütz (3) versehen ist und der im Durchmesser größere
Rand des kegelstumpfförmigen Rumpfes (2) zu beiden Seiten des Schlitzes (3) mit je einer
als Rast dienenden Aussparung (4, 5) versehen ist, während der Lockenhalter (7) an
seinem mit dem Sackloch (11) versehenen Ende einen in radialer Richtung nach außen
verlaufenden U-förmigen Bügel (8) trägt, wobei am anderen Ende des Lockenhalters
(7) ein als Drehzapfen dienender koaxialer Stiel (12) mit einem Kopf (13) angeordnet
ist, welcher bei der Benutzung des Wicklers in die Bohrung (18) der Nabe (17) eingreift.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des kegelstumpfförmigen
Sockels (1) zwecks Erzielung eines besseren Haltes für die Finger reibungserhöhende
Nuten, Sicken, Durchbrüche od. dgl. angebracht sind.
3. Lockenwickler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des
Lockenhalters (7) zur Erhöhung des Reibungsschlusses mit den Haaren warzenförmige Vorsprünge
trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
: Deutsche Patentschrift Nr. 1004 348;
: Deutsche Patentschrift Nr. 1004 348;
französische Patentschriften Nr. 1358 440,
381;
381;
britische Patentschrift Nr. 904399.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 619/21 9.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=8581226
Family Applications (1)
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