DE2805498A1 - Motorbetriebenes lockenwickelgeraet fuer das automatische anbringen von lockenwicklern an die zu frisierenden haare - Google Patents

Motorbetriebenes lockenwickelgeraet fuer das automatische anbringen von lockenwicklern an die zu frisierenden haare

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    • A45D6/00Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
    • A45D6/02Devices for winding the hair upon steep-curlers

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Description

26.688Ai
Tittorio GSAGA, Mailand, Italien
Motorbetriebenes Lockenwickelgerät für das automatische Anbringen von Lockenwicklern an die zu frisierenden Haare.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein motorbetriebenes Lockenwickelgerät für das automatische Anbringen von Lockenwicklern an die zu frisierenden Haare.
Es ist allgemein bekannt, daß man bei der Anlegung einer Frisur bei soeben gewaschenen und somit noch nassen Haaren folgendermaßen vorgeht: die Haare werden von Hand über die sogenannten Lockenwickler, aus den verschiedensten Materialien gefertigte, zylinder formige kleine Rollen, gewickelt und sodann mit kleinen Haarnadeln bzw. Klammern in der Nähe der Kopfhaut bzw. Haarwurzeln, am Wickler befestigt, !fach diesem Arbeitsvorgang werden die Haare getrocknet, wobei diese ICrocknung meistens unter der Warmlufttrockenhaube durchgeführt wird.
Das Legen der Haare erfordert eine gewisse Geschicklichkeit und mit besonderer Vorsicht ist darauf zu achten, daß die Spannung in den verschiedenen Haarbüscheln dieselbe ist. Außerdem müssen die Haarspitzen gut zusammengekämmt sein, weil diese die Tendenz haben wegzurutschen, nachdem die Haare unterschiedliche Länge besitzen.
Es ist offensichtlich, daß oben beschriebener Vorgang mit einer gewissen Sorgfalt durchgeführt werden muß und somit
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auch ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt, aber andernfalls kann nur ein negatives Ergebnis, nach Trocknung der Haare, erwartet werden«
Der Zweck vorliegender Erfindung ist es, die Nachteile die beim Legen der Haare von Hand mittels Lockenwickler entstehen könnten, zu vermeiden und dennoch ein befriedigendes Ergebnis, unabhängig von menschlicher Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit bei großer Zeitersparnis, zu gewährleisten·
Vorliegende Erfindung besteht aus einem motorbetriebenen Lockenwickelgerät für das automatische Anbringen von Lockenwicklern an die zu frisierenden Haare, gekennzeichnet dadurch, daß es aus einem Hot or und einem mehrteiligen Lockenwickler besteht; letzterer kann aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt sein, z.B. als Kunst st off druckgußteil und ''" besteht aus zwei koaxialen Teilen, die miteinander verbunden sind.
Der Lockenwickler ist so ausgeführt, daß er mit einem Teil des obengenannten Motors fest verbunden ist und zwar so, daß ein Teil des Lockenwicklers mit dem Motorgehäuse und der andere Teil drehbar mit der Motorwelle verbunden ist. Führt man nun ein zu legendes Haarbüschel in den Lockenwickler ein und betätigt den Motor, so bewirkt die Drehung des drehbaren Lockenwicklerteiles in Bezug auf den nicht drehbaren Teil, das Aufwickeln des Haarbüschels auf letzteren Teil; beim Ausschalten des Motors wird der Lockenwickler befreit und bleibt auf den zu frisierenden Haaren mit dem gewickelten Haarbüschel hängen.
Die Grundidee vorliegender Erfindung kann in verschiedenen Arten verwirklicht werden, sei es was die Ausführung des Lockenwicklers betrifft, sei es was die Bauart des Motors betrifft, besonders des Kupplungsteiles der den Motor mit
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den Wicklern verbindet. Alle diese Ausführungsarten fallen in den Bereich des Erfindungsgegenstandes selbst, sobald sie sich obengenannte Merkmale zum Nutzen machen.
Aufgrund einer günstigen Ausführungsart, kommt der drehbare Lockenwicklerteil, der mit dem Motor verbunden ist, getrennt und zwar außerhalb des Lockenwicklerteiles, das fest mit dem Motorgehäuse verbunden ist, zu liegen. Dieser drehbare Teil besteht aus einer runden Bodenscheibe, die in der Mitte einen prismatischen Ausschnitt, für die Kupplung mit der Motorwelle, aufweist; die Feriferie der Bodenscheibe besteht aus einem radialen Endstück, von dem eine achsial gelochte und möglichst elastische Wand ausgeht. Auf der Bodenscheibe selbst befindet sich der Sitz für die Aufnahme des Bundringes, des inneren fixierbaren Lockenwicklerteiles; letzterer besteht aus einem Hohlzylinder und wird von der obengenannten elastischen und gelochten Wandung des drehbaren Lockenwicklerteiles umgeben.
Auf der entgegengesetzten Grundfläche des inneren Lockenwicklerteiles ist ein. Klemmelement, gegen die torsionale Bewegung gegenüber dem Motorgehäuse, angebracht; zwischen der elastischen Wandung des drehbaren Teiles und der zylindrischen Oberflache des festen Lockenwicklerteiles bildet sich somit ein Zwischenraum, in dem das Haarbüschel vom drehbaren Teil auf den festen*Teil aufgerollt wird. Damit die Kupplung zwischen dem zusammengesetzten Lockenwickler und dem Antriebsmotor ermöglicht wird,besteht der vordere Teil des Motorgehäuses, in dem der Lockenwickler eingeführt wird, aus einer möglichst abtrennbaren Haube, die an der vorderen Seite eine runde Öffnung für die Einführung des Lockenwicklers, sowie einen !Profilschlitz, ausgehend von der'runden öffnung, aufweist, damit das Haarbüschel eingeführt werden kann.
Das Haarbüschel wird vom äußeren beweglichen Lockenwicklerteil auf den festen internen Teil aufgewickelt. Die Blockierung
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des Inneren Lockenwicklerteiles erfolgt über ein tangential angebrachtes Stäbchen, daß von der äußeren Grundfläche obengenannten Teiles ausgeht und in eine Serbe, in geeigneter Position an der schon genannten Profilöffnung eingreift. Die Verbindung zwischen Stäbchen und Kerbe wird durch die Betätigung eines außerhalb der Haube drehbar angebrachten Hakens gesichert.
Diese und andere Eigenschaften der Erfindimg werden nun in den folgenden Beschreibungen erklärt, die sich auf die anliegenden Zeichnungen beziehen. Beschreibung und Zeichnung dienen ausschließlich zum besseren Verständnis und nicht ats Einschränkung der Erfindung.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich:
Fig. 1 zeigt eine Seil-Seitenansicht geschnitten tier beiden Patent-Lockenwicklerteile, getrennt dargestellt;
Fig. 2 zeigt eine Teil-Seitenansicht geschnitten der beiden Seile nach Fig. 1, um den Patent-Lockenwickler im zusammengesetzten Zustande darzustellen;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Lockenwicklers;
Fig. 4 zeigt einen Längssschnitt des Patent-Lockenwicklers, geschnitten nach der Ebene Χ-Σ wie Fig. 2;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Patent-Lockenwicklers geschnitten nach der Ebene X-Y wie Fig. 2;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Patent-Gerätes;
Fig. 7 zeigt schließlich eine Vorderansicht des Patentgerätes nach Fig. 6.
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Aus den Figuren 1 bis 5 ist ein Gegenstand der Erfindung ersiehtlieh, und zwar der zweiteilige Lockenwickler A, bestehend aus zwei koaxialen Teilen B und C. Letztere beiden sind in diesem Falle aus Polyethylen hergestellt.
Der inTiere Lockenwicklerteil B, der bei D mit dem Motor F verbunden ist, wobei letzterer den zweiten Teil der Erfindung darstellt, besteht aus einem kleinen Hohlzylinder Io, mit den Stirnseiten 12 und 14. Die Elastizität des Hohlzylinders Io nimmt wegen der Aussparung 16, längs der Stirnseite 12, zu. Die Stirnseite 12 weist eine ringförmige
Bördelung 18 auf, Stirnseite 14 weist ebenfalls.eine Bördelung 22 auf, die, allerdings breiter ist als 18 und von der das Stäbchen 22 ausgeht.
Der äußere, drehbare Lockenwicklerteil 0 besteht aus einer runden Bodenscheibe 24, mit größerem Durchmesser als der Hohlzylinder Io und besitzt eine prismatische öffnung für die Kupplung mit der Motorwelle 28 des Motors F. Von der Bodenscheibe 24 geht eine kreisförmige Verlängerung 3o aus, mit demselben Querschnitt wie die Bodenscheibe. Die Verlängerung ist wiederum Teil einer zylinderförmigen Wandung 52, die als Anfangskante gilt und auf gleicher Ebene mit 3o zu liegen kommt, und zugleich die Endkante 36 darstellt. Zwischen beiden Kanten besteht nun eine achsiale öffnung mit Abstand 1.
Die Wandung 32 besitzt eine gewisse Elastizität, nachdem sie von der Verlängerung 3o fast völlig getrennt ist. Die Wandung 32 ist leicht exzentrisch versetzt gegenüber dem Hohlzylinder Io und somit auch gegenüber der Motorwelle 28,
Die Wandung besitzt di-3 Form einer Volute und ist mit mehreren Bohrungen 38 versehen, diese Bohrungen dienen zur Gewichtseinsparung von G und somit des gesamten Lockenwicklers A, und erleichtern außerdem das Einführen des Haarbüschels.
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TJm die beiden Teile B-C miteinander zu verbinden, d.h. den Lockenwickler zusammenzusetzen, genügt es, Teil B in Teil C einzuführen, und die Elastizität des Zylinders lo. ausnützend, die Bordelung 18 in die Ringnut 4o des Teiles C einzupressen. Diese Verbindung ist so ausgeführt, daß Teil B-C gegenseitig drehbar sind.
In. Figur 6-7 ist Teil D des Motorgehäuses des Motors F, bestehend aus einer konisch zulaufenden Haube 42, ersichtlich. Der Aufbau des Teiles F besteht aus dem Griff 48, für die Bedienung des Bedienungsmannes, der in den zylindrischen Gehäuseteil 5o ausläuft. Letzterer enthält den elektrischen Motor F, dessen Antriebswelle 28 die Drehbewegung, mittels eines Reduktionsgetriebes, auf die Antriebswelle 28 überträgt.
Wie ersichtlich, ist der Schnitt der Welle 28 prismatisch um die Kupplung mit der prismatischen Öffnung 26 der Bodenscheibe 24 des Teiles C zu gewährleisten. Das Profil des Teiles F erinnert an eine Trockenhaube.
Die Haube 42, verbunden mit dem Teil F, weist eine charakteristische Bauweise auf und zwar eine stirnseitige, kreisförmige Öffnung 52, von der eine achsiale quer geschnittene Spalte 54 ausgeht.
Im konischen Teil der Haube 42 ist ein Stift 56 untergebracht, dieser Stift befindet sich in der Nähe der Kante des ersten Teilstückes der Spalte 54. Dieser Stift gewährleistet das Einhaken eines Hakens 58.
Der Haken 58 hat ein , L-formiges Aussehen, besteht aus Bedienungsteil 6o und Einhakteil 62 und ist durch die zwei Arme 64-66 getrennt. An der Stirnseite bei der Öffnung 52 hat die Kante 68 des Spalts , 54. q^q Kerbe. Diese Kerbe befindet sich genau auf der Höhe des Hakens 58.
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Die Vorteile der Einheit A-F sind nun offensichtlich und werden nochmals zusammengefaßt wie folgt:
Bei ausgeschaltetem Motor führt die Bedienungsperson einen Lockenwickler A so in den Hohlraum der Haube D ein, daß die Bodenscheibe 24 innen und das Stäbchen 22 außen zu liegen kommen. Bei diesem Vorgang wird die Motorwelle 28 über den Hohlraum 11 des Hohlzylinders Io des Lockenwicklerteiles B in die Öffnung 26 des Lockenwicklerteiles C gesteckt·
Der achsiale Sitz des Lockenwicklers A in der Haube D wird von der Wandung 13 mit Bodenscheibe 24, die plan mit der Aufschlagfläche der Haube D anstösst, gesichert. Das Stäbchen 22 kommt auf der Hohe der Kerbe 7o zu liegen und wird mittels einer Drehbewegung in die Kerbe eingerastet (Fig.7)· Hun wird der Haken 58 um den Stift 56 in Richtung des Pfeiles Z gedreht und der Arm 64 sichert somit den Sitz des Stäbchens 22 in der Kerbe ?o. Auf diese Weise wird ein korrekter Sitz des Lockenwicklers A im Seil F gewährleistet und somit ist die Patent-Einheit betriebsfähig, nachdem die Blockierung des inneren Lockenwicklerteiles B in Bezug auf den äusseren Lockenwicklerteil 0, der wiederum mit der Antriebswelle 28 gekuppelt ist, gewährleistet ist.
Sun führt man ein Haarbüschel in die öffnung der Haube D (im Bereich der Spalte 54) so ein, daß die Haare zwischen der Wandung 32 des !Teiles C und der dazugehörenden Haubenflache D zu liegen kommen.
Nach Betätigen des Druckknopfes für z.B. eine Zeit von 3 Sekunden, wird das Haarbüschel durch die Drehbewegung des Seiles 0 in den Zwischenraum 17 zwischen den Seilen B-G hineingezogen und auf den Teil B aufgerollt. Der Lockenwicklerteil B führt, wie schon erwähnt, keine Drehbewegung innerhalb der Haube D durch, weil er mittels Stäbchen 22 das in Kerbe 68 einrastet, durch den Haken 58 blockiert wird.
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Beim Abschalten des Motors mittels Druckknopf 15 bleibt di< Motorwelle 28 mit dem Teil 0 stehen. Jetzt muß die Bedienungsperson den Haken 58 über den Stift 56 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles Z drehen und der Arm 66 des Hakens 58 wird das Stäbchen -22 aus seiner Zwangslage in der Kerbe 68 befreien. Auf diese Weise wird die Einheit A-F auseinander genommen; d.h., der Lockenwickler A auf dem die Haare aufgewickelt sind, bleibt am Kopf der zu frisierenden Person, indem man die Haube D entfernt. Nach Trocknen der Haare wird der Lockenwickler in seine Teile B-O zerlegt.
Selbstverständlich haben die soeben beschriebenen, mit den Patent-Lockenwicklern ausgeführten Arbeitsvorgänge keine negativen Auwirkungen auf die zu frisierende Person, die nach der schon beschriebenen Behandlung, d.h. Legen der Haare mittels des Patent-Lockenwicklers, Trocknen der 'Haare, Abnehmen der Lockenwickler, eine perfekt ausgeführte Frisur haben wird. Und all das in kürzerer Zeit als bei einer mit herkömmlichen Methoden angebrachten Frisur.
Bas automatische Legen der Haare mittels der Einheit A-F erfolgt auf perfekte Weise, gleichmäßig für alle Haare die die einzelnen Haarbüschel bilden, auch die Haarspitzen werden noch aufgerollt. Wenn erwünscht, kann die Locke ganz dicht an die Kopfhaut gelegt werden, das bei herkömmlichen Methoden nicht möglich ist. Beim automatischen Legen der Haare wird das Haarbüschel in der Nähe der Haarwurzel gefaßt und aufgerollt, und nicht bei den Spitzen, wie bei herkömmlichen Lockenwicklern.
Wie schon erwähnt, ist die Zeit für das automatische Anbringen der Lockenwickler bei weitem geringer als bei der von Hand ausgeführten Methode. Bas automatische Lockenwickeln nimmt 1/5 der Zeit in Anspruch, die herkömmliche Methoden dauern. Bank der Einfachheit ist der beschriebene Arbeits-
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Vorgang auch, von ungeschulten Personen ausführbar·
Die Trocknung der Haare erfolgt auch rascher, weil heim engen Aufrollen der Haare auf dem Lockenwickler die einzelnen Haarbüschel ausgewunden werden.
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Claims (4)

  1. 28UL.498
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    Vittorio GUAGA, Mailand Italien
    Motorbetriebenes Lockenwickelgerät für das automatische Anbringen von Lockenwicklern an die zu frisierenden Haare·
    Patentansprüche
    Lockenwickler für das automatische Anbringen von Lockenwicklern an die zu frisierenden Haare, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickler mit einem Motor versehen und aus geeignetem Material gefertigt ist, z.B. aus Kunst- : stoff, und im allgemeinen aus zwei koaxialen Teilen besteht, die miteinander verbunden sind und die mit der Motorwelle ger kuppelt werden können, wobei die Koppelung dermaßen bewerkstelligt ist, daß ein Lockenwicklerteil fest mit dem Motorgehäuse und der andere Lockenwicklerteil mit der Motorwelle verbunden ist, so daß nach Einführen des Haarbuscheis auf den Lockenwickler, bei Betätigen des Motors, die Drehung des drehbaren Lockenwicklerteiles erreicht wird und damit die Haare auf den festen Lockenwicklerteil aufgerollt werden und bei Anhalten des Motors und Entblockierung des Lockenwicklers, dieser am Kopf der zu frisierenden Person mit aufgerollter Locke hangenbleibt.
  2. 2.) Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare, mit der Motorwelle koppelbare Lockenwicklerteil außerhalb des fest mit dem Motorgehäuse verbundenen Lockenwicklerteiles zu liegen kommt, daß der drehbare Teil aus einer zylindrischen Bodenscheibe mit prismatischer Lochung für die Koppelung mit der Motorwelle und einer Verlängerung, von der wiederum eine elastische, achsial ge-
    ORlGINAL INSPECTED 809832/0979
    lochte Wandung ausgeht, besteht, daß die Bodenscheibe einen runden Sitz für die Aufnahme der Bordelung des internen lockenwicklerteiles aufweist, daS der innere Teil aus einem Hohlzylinder besteht und von der zylindrischen und gelochten Wandung des äußeren Teiles umgeben ist, daß die entgegengesetzte Stirnseite des Hohlzylinders eine Blockiervorrichtung aufweist, die eine Verdrehung des genannten Teiles gegenüber dem Motorgehäuse unmöglich macht, und daß zwischen der elastischen und achsial gelochten Wandung und der Oberfläche des Hohlzylinders ein Zwischenraum gebildet ist, in dem das Haarbüschel eingeführt und vom inneren Lockenwicklerteil aufgerollt wird.
  3. 3.) Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Verbindung des zusammengesetzten Lockenwicklers mit dem Antriebsmotor nur dann möglich ist, wenn der vordere Teil des Motorgehäuses, fder den Lockenwickler aufnimmt, als Haube ausgebildet und vor dem restlichen Motorgehäuse abnehmbar ist, daß die Haube an der vorderen Stirnseite eine runde Öffnung für die Einführung des Lockenwicklers besitzt, daß von dieser Öffnung ein Profilspalt ausgeht, in dem das zu legende Haarbüschel eingeführt wird, das durch die .brehung der Motorwelle vom äußeren Lockenwicklerteil auf den inneren Lockenwicklerteil aufgefüllt wird, daß die Blockierung des inneren Lockenwicklerteiles über ein Stäbchen erfolgt, das in die Kerbe an der Profilspalte eingreift, wobei diese Blockierung durch einen Haken, der um einen Stift drehbar ist, gesichert wird und sich dieser um einen Stift drehbare Haken an der Außenwand der Haube befindet.
  4. 4.) Lockenwickler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Teilen besteht, wobei einer dieser Teile beim Arbeitsvorgang stationär bleibt und der andere sich um diesen dreht, und daß der drehbare Teil
    809832/097Ö
    aus einer volute-formigen, elastischen Wandung besteht, die den stationären Teil des Lockenwicklers umgibt. ·
    5·) Lockenwickler nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die volute-formige und zylindrische Vandung gelocht ist.
    809832/0978
DE19782805498 1977-02-09 1978-02-09 Motorbetriebenes lockenwickelgeraet fuer das automatische anbringen von lockenwicklern an die zu frisierenden haare Withdrawn DE2805498A1 (de)

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