DE3119085A1 - Foenbuerste - Google Patents

Foenbuerste

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DE3119085A1
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DE
Germany
Prior art keywords
brush
hair
hollow shaft
hot air
drive
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813119085
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 7967 Bad Waldsee Hymer
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3119085A1 publication Critical patent/DE3119085A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/08Brushes with driven brush bodies or carriers hand-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Fönbürste
  • Fönbürste Gegenstand der Erfindung ist eine Bürste zum Fönen der Haare mit einem Griffteil zur Handhabung und einem Bürstenteil.
  • Mit einer eingangs genannten Bürste , die in vielfältigen Ausführungsformen, z.B. als Stielbürste bekannt geworden ist, ist es relativ schwierig, die Haare zu erfassen während des Fönvorganges und gleichzeitig zu drehen. Hierzu wird mit der linken Hand, beispielsweise der Fön gehalten und mit der rechten Hand die Stielbürste drehend bewegt, damit die Haare sich um den Bürstenteil schlingen und vom Fön getrocknet werden können. Diese Handhabung ist schwierig, weil eben zwei Hände verwendet werden müssen.
  • Es ist in einer zweiten Ausführungsform eine Fönbürste bekannt geworden, die zum Ondulieren von Haaren mittels Heißluft verwendet wird, wobei die Bedienungsperson in der einen Hand eine Bürste hält und in der anderen Hand die Fönbürste und die Bürste hierbei in das Haar eingedreht wird, wonach dann mit Hilfe der von der Fönbürste eingeführten Heißluft die gewickelte Haarform fixiert wird.
  • Nachteilig ist auch hier die umständliche Bedienung, nachdem in der einen Hand die Fönbürste und in der anderen Hand die Bürste gehalten werden muss.
  • Ferner ist nachteilig bei der erstgenannten und der za itgenannten Ausührungsform, daß die drehende Bewegung einer Stielbürste relativ schwierig auszuführen ist, weil mit dem Fön eine lineare Bewegung durchgeführt wird und mit der Stielbürste eine drehende Bewegung.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Handhabung der Bürste wesentlich zu vereinfachen Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste drehangetrieben ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird es hierbei bevorzugt, wenn der Antrieb ein Elektromotor, ein Handantrieb oder ein Luftantrieb ist.
  • Der Elektromotor kann hierbei batteriebetrieben oder auch netzbetrieben sein. Der Handantrieb wird bevorzugt als Schrittschaltwerk durchgeführt, so daß zwei scherenartige Griffe vorgesehen sind, die zusammengedrückt werden können, wodurch beim Zusammendrücken der Drehantrieb erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Bürste nicht nur als einfache Haarbürste vorgeschlagen, sondern als sogenannte Fönbürste. Die Borsten sind dann nicht als Natur-oder Kunstborsten ausgeführt, sondern als Hohlzylinder, durch die die Heiß luft geführt wird.
  • Ebenso ist es vorgesehen, daß durch die Hohlwelle einer mit Natur- oder Kunstborsten versehenen Bürste Luft eingeführt wird, die zwischen den Borsten dann austritt und zum Fönen der Haare dient.
  • Mit der vorliegenden, technischen Lehre wird ein neuer Weg beschritten, denn es wird vorgeschlagen, daß jetzt die Heißluftbürste selbst dreh- und antreibbar im Gehäuse der Fönbürste gehalten ist. Es entfällt somit die Notwendigkeit der Verwendung einer zweiten Bürste, weil mit der an der Fönbürste angeordneten Heißluftbürste unmittelbar das Eindrehen des Haares und die Zuführung der Heißluft erfolgen kann.
  • Als Antrieb für die Hohlwelle der Heißluftbürste werden verschiedene Ausführungsformen bevorzugt.
  • Nach einer ersten Ausführung gemäss dem Anspruch 2 wird es hierbei bevorzugt, wenn der Antrieb der Hohlwelle über ein mittels einer Betätigungstaste angetriebenes Schrittschaltwerk erfolgt. Die Betätigungstaste kann hierbei als einseitig schwenkbare und federbelastete Taste im Gehäuse angeordnet sein.
  • Ebenso ist es möglich, einen zusammendrückbaren Handgriff oder einen Griff, ähnlich dem einer Schere, für den Drehantrieb der Heißluftbürste vorzusehen.
  • Nach dem Gegenstand des Anspruches 3wird es in einer weiteren Ausführungsform bevorzugt, wenn der Antrieb der Hohlwelle über ein vom Gebläsemotor des Heißluftgebläses angetriebenes Vorlegegetriebe erfolgt. Es entfällt somit die Notwendigkeit einer Handbetätigung einer Betätigungstaste.
  • Mit dem Vorlegegetriebe sind verschiedene Getriebestufen einschaltbar, so daß verschiedene Drehzahlen der Heißluftbürste erreichbar sind.
  • Bei beiden genannten Ausführungsformen (Handbetrieb und Motorbetrieb) wird es bevorzugt, wenn die Drehrichtung der Hohlwelle umkehrbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisiert die Seitenansicht einer Fönbürste nach der Erfindung; Fig. 2 ausschnittsweise schematisierte Darstellung des Handantriebes für die Fönbürste.
  • Die in Figur 1 gezeigte Fönbürste 1 besteht aus einem Gehäuse 3, an dessen hinterem Teil ein Netzkabel 2 eingeführt ist. Das Gehäuse 3 geht in ein Gebläseteil 4 größeren Durchmessers über, in dem das Gebläserad und der Lufterhitzer angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäss ist im Vorderteil 5 der Fönbürste 1 ein Drehlager 6 angeordnet,'das eine Hohlwelle 8 drehend aufnimmt. Das Drehlager 6 kann als Gleitlager oder als Kugellager ausgebildet sein.
  • Die Hohlwelle geht an ihrem vorderen Teil in eine Heiß Luft bürste 7 über, die aus - in ansich bekannter WEise -Borsten besteht, wobei in der Hohlwelle radial auswärts weisende Düsen 9 angeordnet sind, durch die die Heiß luft in radialer Richtung austritt. Die Heißluft wird hierbei in Pfeilrichtung 14 in die Hohlwelle 8 eingeführt.
  • Statt der Anordnung einer Heißluftbürste 7 nach dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist es ebenso möglich, daß die heisse Luft durch röhrenförmige Borsten abgegeben wird (Heißluftkamm).
  • Die Hohlwelle 8 ist an ihrem hinteren, gehäusenahen Teil drehfest mit einem ersten Zahnrad 10 verbunden, das mit einem zweiten Zahnrad 11 kämmt. Am zweiten Zahn md 11 setzt die Antriebswelle 12 an, die von einem Motor- oder Handbetrieb angetrieben wird.
  • Die Hohlwelle rotiert somit in Drehrichtung 13.
  • Der Antrieb an der Antriebswelle 12 kann unmittelbar über ein Getriebe von dem Motor des Gebläses erfolgen.
  • In der in Figur 2 gezeigten, anderen Ausführungsform ist hierbei eine handbetätigte Betätigungstaste 15 vorgesehen, die in einem Schwenklager 16 in dem Gehäuse 3 federbelastet gelagert ist, und in Pfeilrichtung 17 entgegen der hL ft einer Feder nach unten bewegbar ist. Hierbei greift eine Stossklinke 18 in ein Schrittschaltwerk 19 ein, dessen Achse drehfest mit der Antriebswelle 12 verbunden ist. Auf diese Weise kann ein handbetätigtes, stufenweises Drehen der Heißluftbürste 7 vorgenommen werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Bürste zum Fönen der Haare mit einem Griffteil zur Handhabung und einem Bürstenteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bürste drehangetrieben ist.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der -Antrieb ein Elektromotor, ein Handantrieb oder ein Luftantrieb ist.
  3. 3. Fönbürste, bestehend aus einem in einem Gehäuse angeordneten Heißluftgebläse, das die erhitzte Luft durch eine mit Düsen (9) versehenen Hohlwelle (8) einer Heißluftbürste (7) zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftbürste (7) mit ihrer Hohlwelle (8) dreh-und antreibbar im Vorderteil (5) des Gehäuses (3) gelagert ist.
  4. 4. Fönbürste nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb der Hohlwelle (8) über ein mittels einer Betätigungstaste (15) angetriebenes Schrittschaltwerk (19) erfolgt.
  5. 5. Fönbürste nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb der Hohlwelle (8( über ein vom Gebläsemotor des Heißluftgebläses angetriebenes Vorlegegetriebe erfolgt.
  6. 6. Fönbürste nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t , daß die Drehrichtung der Hohlwelle (8) umkehrbar ist.
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