DE10239040B4 - Vorrichtung zur Formung menschlichen Haares, Lockenwickler und Verfahren zur Formung menschlichen Haares - Google Patents

Vorrichtung zur Formung menschlichen Haares, Lockenwickler und Verfahren zur Formung menschlichen Haares Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Formung menschlichen Haares, mit einem Lockenwickler, welcher einen an mindestens einem Ende eine Öffnung aufweisenden langgestreckten Hohlkörper (12) enthält und mit einem Lockenstab, welcher einen Griff (1), Mittel zur Erzeugung eines Heißluftstroms und einen Heißluftkanal (31, der durch ein mit dem Griff (1) verbundenes und Luftaustrittsöffnungen (5) aufweisendes Rohr (2) geführt ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Rohres (2) versenkbare Erhebungen (4) vorgesehen sind und ein Taster (8) zum Versenken und Ausfahren der Erhebungen vorgesehen ist, entlang der inneren Oberfläche des Hohlkörpers (12) Nuten (11) ausgebildet sind, die Nuten (11) zu den Erhebungen (4) komplementär ausgeformt sind zur gegen translatorische Bewegung gesicherten Aufnahme der Erhebungen (4), und ferner die äußere Oberfläche des Hohlkörpers (12) dichte Borsten (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Formung menschlichen Haares mit den Merkmalen des Oberbegriffes nach Patentanspruch 1, sowie einen hierfür geeigneten Lockenwickler nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 7, sowie ferner ein Verfahren zum Formen menschlichen Haares mit einem Lockenstab und selbsthaltenden Lockenwicklern nach Anspruch 11.
  • Aus der DE 41 05 097 A1 ist bekannt, zur Formung menschlichen Haares eine Kombination aus Lockenstab und Lockenwickler einzusetzen, wobei der Lockenwickler auf den Lockenstab aufgesteckt wird und die durch den Lockenstab erzeugte heiße Luft dem Lockenwickler und den auf den Lockenwickler aufgerollten Haaren zugeführt wird, wodurch sich die Formung des Haares ergibt. Die Anwendung eines solchen Systems sieht vor, dass ein solcher Lockenwickler zunächst in herkömmlicher Weise durch Trommeln und Büchsen in dem Haar angeordnet wird und dann das Rohr des Lockenstabs in einen solchen Lockenwickler eingeführt wird, in seiner Lage durch eine Halteeinrichtung gehalten und zum Erhitzen des Lockenwicklers samt Haar in sitze aktiviert wird, bis dieser die gewünschte Temperatur erreicht, worauf das Rohr entfernt und dieser Vorgang bei einem anderen, bereits eingedrehten, Lockenwickler wiederholt wird.
  • Die Halteeinrichtung ist bei diesem aus dem Stand der Technik bekannten Lockenstab und Lockenwickler durch einen federbelasteten Hebel realisiert, welcher an seinem einen Ende einen Vorsprung aufweist, der in eine entsprechende Nut am aufgesteckten Lockenwickler eingreift. Durch Betätigung des Hebels wird der Vorsprung aus der Nut des Lockenwicklers herausgezogen und gibt den Lockenwickler frei, so dass der Lockenstab entfernt werden kann.
  • Eine in der Praxis recht wünschenswerte Anwendung eines solchen Systems sieht vor, dass jedoch zunächst der Lockenwickler auf den Lockenstab aufgesetzt wird und dann der Wickler mit Hilfe des Lockenstabes in die Haarsträhne eingedreht wird. Dabei wurde erkannt, dass Haare beim Einwickeln in den Lockenwickler an diesem Hebel eingeklemmt werden können.
  • Ferner zeigt diese Lösung einer Haltevorrichtung auf, dass die Zugkraft, die der Friseur beim Eindrehen des Lockenwicklers vermittels des Lockenstabes auf die Haarsträhne ausüben kann, stark begrenzt ist, da der Haltehebel keine ausreichende Sicherung gegen rotatorische Bewegung des Lockenwicklers gegen das eingeschobene Rohr des Lockenstabes gewährleistet.
  • Weiterhin ist zum Halten des Lockenwicklers im Haar eine zusätzliche Haltevorrichtung nötig. So werden zur Befestigung des Lockenwicklers üblicherweise Nadeln, Spangen, Klammern oder Büchsen verwendet.
  • Die in der DE 44 37 703 A1 vorgeschlagene Lösung vermag diese Probleme nur teilweise und in nicht befriedigender Weise zu lösen. Es wird darin eine alternative Haltevorrichtung für den Lockenwickler auf dem Lockenstab vorgeschlagen, welche die Gefahr vermindert, dass Haare beim Aufwickeln auf den auf den Lockenstab aufgesetzten Lockenwickler an der Haltevorrichtung eingeklemmt werden können. Jedoch gewährleistet auch diese Lösung nicht genügend Stabilität gegen rotatorische Bewegung des Lockenwicklers gegenüber dem Rohr des Lockenstabes, welche nötig ist, um den beim Nachziehen der Haar-Wicklung auftretenden Kräften zu entsprechen. Die DE 44 37 703 A1 schlägt zur Verbesserung des Halts der Lockenwickler im Haar vor, anstelle von Nadeln, Spangen oder Klammern eine spezielle Haarhalteklammer zu verwenden.
  • Durch diese vorgeschlagene Art der Sicherung des Lockenwicklers im Haar ist, wie bei den herkömmlichen Befestigungsmethoden auch, eine zusätzliche Halterung nötig, deren Anbringen im Haar zusätzliche Handgriffe erfordert und auch die mechanische Beanspruchung des Haares erhöht; so ist beispielsweise häufig zu beobachten, dass durch die Verwendung von klammerartigen Haltevorrichtungen im Haar Knicke im Haar dort entstehen, wo das sich abwickelnde Haar am Ansatz durch die Klammer am weiteren Abwickeln behindert wird.
  • Die DE 29 44 050 B1 offenbart beim Lockenstab, bei dem entlang des Wicklerrohres verschwenkbare Zähne vorgesehen sind und eine Antriebsvorrichtung das Verschwenken der Zähne in eine radial von dem Wicklerrohr abstehende Stellung sowie in eine am Wicklerrohr anliegende Stellung, in der die Zähne in eine das Wicklerrohr umgebende Drehhülse abgesenkt sind, bewirkt.
  • Die DE 37 35 479 A1 beschreibt einen Haartrockner, bei dem wahlweise ein Heißluftstrom oder ein Kaltluftstrom erzeugt werden kann, wobei ein Dreiwegeschalter das Ausschalten des Luftstroms sowie das Einschalten entweder des Heißluftstroms oder des Kaltluftstroms bewirkt.
  • Aus der DE 81 03 449 U1 ist ein Lockenstab bekannt, dessen Heizrohr am dem Griff abgewandten Ende einen Luftkanal und Luftaustrittsöffnungen aufweist und nicht mit Erhebungen versehen ist.
  • Die GB 2 279 005 A zeigt einen Lockenwickler, der zur Verwendung mit einem Lockenstab geeignet ist, der einen langgestreckten Hohlkörper aufweist, der an seinen Enden geöffnet ist und entlang der inneren Oberfläche mit Nuten für eine gegen translatorische Bewegung gesicherte Aufnahme von Erhebungen versehen ist.
  • Schließlich offenbart die DE 42 35 025 C2 einen Lockenwickler, bei dem die äußere Oberfläche eines Hohlkörpers dichte Borsten aufweist, wobei die Borsten aus Kunststoff und der Hohlkörper aus Aluminium bestehen können.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Formung menschlichen Haares und einen Lockenwickler sowie ein Verfahren anzugeben, mit welchem eine bis zum Locken-Effekt reichende Formung des menschlichen Haares erreicht werden kann und insbesondere zum einen die praktische Handhabung möglichst vereinfacht wird und zum anderen die Formung des Haares einerseits besonders haltbar ist und andererseits das Haar während des Formungsprozesses im weitestgehender Weise geschont wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Formung menschlichen Haares nach Patentanspruch 1, einen Lockenwickler nach Patentanspruch 7 sowie ein Verfahren nach Patentanspruch 11 gelöst.
  • Dabei weist die Erfindung die folgenden vorteilhaften Merkmale auf.
  • Dadurch, dass entlang des Rohres des Lockenstabes versenkbare Erhebungen vorgesehen sind, wird das Rohr, auf welches der Lockenwickler aufgesteckt werden soll, mit Ausformungen versehen, welche in komplementäre Ausformungen auf der Innenseite des Lockenwicklers eingreifen können. Somit sind keine Vorsprünge am Lockenstab und/oder am Lockenwickler vorhanden, in denen sich das Haar beim Einwickeln in unerwünschter Weise verfangen könnte. Gleichzeitig wird auf diese Weise in ausreichendem Maße die Stabilität der Verrastung aus Lockenwickler und Lockenstab gegen rotatorische Bewegung um die Rohrachse gewährleistet.
  • Dadurch, dass die Erhebungen versenkbar sind und eine Auslösevorrichtung zum Versenken und Ausfahren dieser Erhebungen vorgesehen ist, kann vom Benutzer auf einfachste Weise der Lockenwickler nach dem Aufstecken auf das Rohr des Lockenstabes verriegelt werden, so dass eine formschlüssige Befestigung entsteht, und umgekehrt diese Verriegelung wieder gelöst und der Lockenwickler freigegeben werden, so dass der Locken stab bei eingedrehter Haarsträhne in einfacher Weise zu entfernen ist.
  • Dadurch, dass der Lockenwickler entlang der inneren Oberfläche seines Hohlkörpers Nuten zur gegen translatorische Bewegung gesicherten Aufnahme von Erhebungen aufweist, stellt dieser eine entsprechende, zu den Erhebungen des Lockenstabes komplementäre Formgebung auf.
  • Dadurch, dass die äußere Oberfläche des Hohlkörpers des Lockenwicklers dichte Borsten aufweist, wird erreicht, dass der Lockenwickler ohne zusätzliche Befestigungsmittel sicher im Haar hält. Dies ist gegenüber den im Stand der Technik bekannten, selbsthaltenden Lockenwicklern nach dem "Klettverschlussprinzip" besonders deswegen vorteilhaft, weil letztgenannte Lockenwickler das Haar stark strapazieren, die Borsten also erheblich schonender für das Haar sind. Die Selbsthalte-Funktion des durch Borsten erfindungsgemäß realisierten Lockenwicklers wird insbesondere durch die Eigenschaft der erhöhten Zugbelastbarkeit bzw. Belastbarkeit gegen rotatorische Bewegung, ermöglicht, da für das Befestigen der Haare in den Borsten ein stärkeres Straffziehen erforderlich ist.
  • Diese durch die Erfindung in besonders vorteilhafter Weise bereitgestellte Möglichkeit des stärkeren Straffziehens beim Aufwickeln einer Haarsträhne hat zur Folge, dass die Haare glatter um den Lockenwickler liegen und somit ein erheblich verbesserter Haarformungs-Effekt entsteht.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind nach den jeweils auf die unabhängigen Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen möglich und werden nachfolgend kurz erläu tert:
    Der Lockenstab kann dahingehend vorteilhaft ausgebildet sein, dass durch die im Lockenstab vorhandenen Mittel zur Erzeugung eines Heißluftstroms wahlweise ein Kaltluftstrom erzeugt werden kann. Es wird dadurch ermöglicht, dass nach dem Aufwickeln der Haarsträhne auf den auf den Lockenstab aufgesetzten Lockenwickler unter Heißluftzufuhr und damit einhergehender Erwärmung des Haares im aufgerollten Zustand zunächst durch die Zufuhr von Kaltluft anstelle der Heißluft das Haar abgekühlt werden kann. Dies fördert einerseits die Stabilisierung des geformten Haares und dient gleichzeitig der Gesundung des Haares, da die Abkühlung auf das Haar adstringierenden Effekt hat.
  • Für den praktischen Gebrauch besonders vorteilhaft ist eine Ausführung der Erfindung, nach der ein 3-Wege-Schalter vorgesehen ist zum Einschalten des Luftstromes sowie zur Auswahl zwischen Heißluft und Kaltluft. Die drei Zustände des 3-Wege-Schalters sind dabei idealerweise AUS, Heißluft, Kaltluft. Für den praktischen Gebrauch vorteilhaft ist die mittlere Schalterposition für den AUS-Zustand, sowie die Erreichung des Heißluft-Zustandes durch Daumenspreizen und des Kaltzustandes durch Daumenanziehen, wenn der Lockenstab so gehalten wird, dass der Daumen auf dem 3-Wege-Schalter des Bedieners liegt und der Daumen in Richtung des Rohres zeigt.
  • Ferner kann der Lockenstab dahingehend vorteilhaft weitergebildet werden, dass das Rohr des Lockenstabes an seinem vom Griff abgewandten Ende ein Rohrstück ohne Erhebungen, Luftkanal und Luftaustrittsöffnungen aufweist. Auf diese Weise wird ein Ende des Rohres lediglich ganz geringfügig durch den Heißluft-Betrieb des Lockenstabes erwärmt, so dass der Bediener des Lockenstabes an diesem Ende des Rohres beim Betrieb bequem anfassen kann, so dass er das Aufwickeln und das Straffziehen in besonders praktischer Weise mit beiden Händen vornehmen kann.
  • Für die praktische Verwendung vorteilhaft ist ferner die Weiterbildung, die Stromzuführung des Lockenstabes mit einer Drehkupplung zu versehen, so dass mit dem Aufwickeln der Haarsträhne keine Verdrehung der Stromzuführung zu befürchten ist.
  • Wird der Lockenwickler dahingehend vorteilhaft weitergebildet, dass die an der äußeren Oberfläche seines Hohlkörpers befindlichen dichten Borsten mindestens teilweise Naturborsten und ebenfalls mindestens teilweise Kunststoffborsten sind, kann die Gesamtsteifigkeit der Beborstung durch Einstellen des richtigen Mischverhältnisses aus Naturborsten und Kunststoffborsten für den Einsatzbereich gezielt bestimmt werden. Dabei ist die reine Verwendung von Naturborsten für den Anwendungsbereich in der Regel zu weich, die reine Verwendung von Kunststoffborsten in der Regel zu hart.
  • Ist der Lockenwickler dahingehend weitergebildet, dass der Hohlkörper mindestens teilweise aus Aluminium besteht, so wird gegenüber der nach dem Stand der Technik bekannten Verwendung von hitzebeständigem Kunststoff die Wärmeleiteigenschaft des Körpers des Lockenwicklers erheblich verbessert. Dies hat vorteilhafte Auswirkungen nicht nur auf den Erhitzungsprozess, sondern vor allem auch auf einen beschleunigten Abkühlungsprozess bei der Verwendung der Kaltluftzufuhr.
  • Zur verbesserten Luftzirkulation für Heißluft und Kaltluft ist es vorteilhaft, den Hohlkörper des Lockenwicklers mit Luftdurchströmöffnungen zu versehen oder den Hohlkörper gar durch ein Gitternetz zu realisieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Ausführungsbeispiel und eine Figur veranschaulicht. Es zeigt:
  • 1 I. ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lockenstabes,
  • 1 II. einen Querschnitt durch das Rohr des beispielhaft ausgeführten Lockenstabes, sowie
  • 1 III. einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lockenwicklers.
  • 1 I. zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lockenstabes. An einem Griff 1 ist ein Rohr 2 befestigt, welches Luftaustrittsöffnungen 5 sowie versenkbare Erhebungen 4 aufweist. Nicht näher dargestellt ist hier ein Heißluftkanal, welcher einerseits mit einem im Griff 1 befindlichen, elektrischen Gebläse und Heizspiralen zur Erzeugung eines Heiß- bzw. Kaltluftstroms verbunden ist und der im Rohrinneren in zum Rohr axialer Richtung verläuft und ferner mit den Luftaustrittsöffnungen 5, welche über das Rohr verteilt sind, zum Rohräußeren verbunden ist.
  • Das vom Griff abgewandte Ende des Rohres schließt mit einem Rohrstück ab, in welchem kein Heißluftkanal, keine Luftaustrittsöffnungen 5 und auch keine versenkbaren Erhebungen 4 angeordnet sind. Auf diese Weise entsteht ein Rohrstück, welches durch die das übrige Rohr durchströmende Heißluft nicht stark miterwärmt wird, so dass die Bedienperson des Lockenstabes diesen unbedenklich an dem Rohrende 6 anfassen kann. Dadurch wird die Zweihandbedienung des Gerätes ermöglicht.
  • Am Griff 1 des Lockenstabes ist ferner ein 3-Wege-Schalter 7 vorgesehen, der sich in dieser Darstellung in der mittleren Position im Schaltzustand "AUS" befindet. Der Taster 8 ist Teil der Auslösevorrichtung, welche das Versenken und Ausfahren der versenkbaren Erhebungen 4 steuert. Der Taster 8 ist dabei kompakt konstruiert und weist keine Vorsprünge auf.
  • Das nicht näher dargestellte Gebläse zur Erzeugung von Heiß- bzw. Kaltluft ist über das Stromzuführungskabel 10 an eine Spannungsquelle angeschlossen. Dabei ist die mechanische Anbindung der Stromzuführung 10 zu dem Gebläse im Griff 1 über eine Drehkupplung 9 realisiert, so dass bei rotatorischer Bewegung des Lockenstabs um seine Achse das Stromzuführungskabel nicht verdreht wird.
  • Im praktischen Betrieb dieses Lockenstabes wird die Bedienperson zunächst den Taster 8 betätigen und den hierfür vorgesehenen und weiter unten beschriebenen Lockenwickler auf das mit den Luftaustrittsöffnungen 5 sowie den versenkbaren Erhebungen 4 versehene Rohrsegment aufschieben. Wird nun der Taster 8 losgelassen, so fahren die versenkbaren Erhebungen 4 aus und rasten in entsprechende Nuten des aufgesteckten Lockenwicklers ein. Für den Fall, dass Lockenwickler und Rohr so gegeneinander verdreht sind, dass die La ge der Erhebungen nicht der Lage der Nuten entspricht, kann gegebenenfalls durch eine kleine Drehbewegung um die Achse von Rohr und Lockenwickler die Erhebung in den Nuten verrastet werden, sobald die Drehbewegung Nuten und Erhebungen in korrespondierende Position verbringt.
  • Während des Eindrehens einer Strähne auf den so aufgesteckten Lockenwickler werden nun durch ein Verschieben des Schalters 7 in Richtung des Rohres, idealerweise durch ein Abspreizen des den Griff haltenden Daumens, das Gebläse und die Heizspiralen, welche beide nicht näher dargestellt sind, aktiviert und erzeugen einen Heißluftstrom, der durch den hier nicht näher dargestellten Luftkanal und die Luftaustrittsöffnungen 5 den weiter unten beschriebenen Hohlkörper 12 des Lockenwicklers erwärmt und durch ihn hindurchströmt und somit die Haare auf zweifache Weise erwärmt: zum einen durch den Heißluftstrom, zum anderen durch die Wärmewirkung des erhitzten Hohlkörpers.
  • Ist der Lockenwickler derart vollständig in die Haarsträhne eingerollt, wobei während des Einrollens wiederholt und/oder ständig Zugkraft auf die Strähne ausgeübt werden kann und dies durch ein zusätzliches Festhalten am Rohrendstück 6 unterstützt wird, kann der 3-Wege-Schalter 7 zunächst von der in Rohrrichtung gelegenen Position "Heiß" zurück in die mittlere Position "AUS" durch eine Anziehbewegung des den Griff 1 haltenden Daumens gebracht werden, und durch eine weitere Anziehbewegung in Richtung des vom Rohr abgewandten Endes des Griffes in die Position "Kalt" gebracht werden, wodurch die Heizspirale ausgeschaltet wird, jedoch das Gebläse eingeschaltet bleibt und nunmehr ein kühler Luftstrom den gleichen Weg beschreibt wie vorher der Heißluftstrom. Auf diese Wei se wird das Haar abgekühlt und adstringierende Effekte erreicht, was eine verbesserte Haltbarkeit der Formgebung sowie einen pflegenden Effekt für die Haare zur Folge hat.
  • Danach wird abermals der Taster 8 zum Versenken der versenkbaren Erhebungen 4 betätigt und der Lockenstab aus dem im Haar befindlichen Lockenwickler entfernt, ohne dass sich Haar in Teilen des Lockenstabes verfangen könnte. Dabei ist besonders vorteilhaft, dass aufgrund der weiter unten beschriebenen Gestaltung des Lockenwicklers kein weiteres Zutun für den Halt des Lockenwicklers im Haar erforderlich ist.
  • 1 II. zeigt einen Querschnitt durch das mit Luftaustrittsöffnungen 5 und versenkbaren Erhebungen 4 ausgestattete Rohrsegment des Rohres 2.
  • In diesem Beispiel ist das Rohr 2 entlang des gesamten Querschnittskreises mit Luftaustrittsöffnungen 5 versehen. Jeweils im Abstand von 45° sind entlang des Querschnittskreises Erhebungen 4 angeordnet, welche in radialer Richtung in das Innere des Rohres versenkt werden können durch eine hier nicht näher dargestellte Mechanik. Das Innere des Rohres 2 wird in diesem schematischen Beispiel vollständig durch den Heißluft- bzw. Kaltluftkanal 3 ausgefüllt.
  • Die Erhebungen 4 sind gegen seitlich wirkende Kräfte stabil ausgeführt und so geformt, dass ein seitlich angreifender, seitliche Kraft ausübender Gegenstand nicht durch verstärkte Kraftanwendung über die Erhebung hinwegrutschen kann, oder diese in radialer Richtung bewegt. Dies wird vorliegend durch die zur kreisförmigen Umgrenzung des Rohres 2 senkrecht herausragende Anordnung und rechteckige Formgebung er reicht. Dabei ist es vorteilhaft, rechteckige Formgebung nicht nur im Querschnitt der Erhebungen 4 vorzusehen, sondern auch in deren zum Rohr axialer Richtung, so dass auch seitliche Kräfte in axialer Richtung nicht ein versehentliches Versenken der Erhebungen und somit ein unbeabsichtigtes Verschieben des Lockenwicklers gegenüber dem Rohr bewirken können.
  • 1 III. zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lockenwicklers. Dieser Lockenwickler umfasst einen Hohlkörper 12, vorliegend Aluminium, welcher mit Luftdurchströmöffnungen versehen ist und der an seiner äußeren Oberfläche mit einem Gemisch 13 aus Natur- und Kunststoffborsten versehen ist, welche radial zur Achse des hier im Querschnitt dargestellten Lockenwicklers ausgerichtet sind. Diese Borsten sind der Einfachheit der Darstellung halber durch die karierte Ringfläche dargestellt.
  • An der Innenseite des Hohlkörpers 12 sind Nuten 11 vorgesehen, welche eine Ausnehmung von rechteckigem Querschnitt vorsehen und auf diese Weise einen in diese Nut eingreifenden Gegenstand, der vorzugsweise auch von rechteckigem Querschnitt ist, sicher gegen seitliches Verschieben umfasst. Vorteilhafterweise ist der Grundriss der Ausnehmung auch in axialer Richtung rechteckig, so dass das gegen seitliches Verschieben sichere Umfassen auch gegen Verschiebung in axialer Richtung wirkt.
  • Die Nuten 11 können dabei auf den Aluminiumhohlkörper 12 an der Innenseite aufgebracht sein, wie es durch die eng gestrichelte Linie angedeutet ist, es kann sich jedoch auch um eine Ausnehmung eines dickwandigen, rohrartigen Hohlkörpers handeln, so dass die Nuten als Ausnehmungen in der Rohrwand ausgeführt sind, so wie es die breiter gestrichelte Linie, welche die Ränder der Nuten miteinander verbindet, andeutet. Ebenso kann auch eine Kombination aus auf dem Aluminiumkörper aufgesetzten Nuten und eine gleichartige oder andere innere Verbindung der Nutenränder miteinander gewählt werden. In jedem Falle muss durch eine Anordnung einer Vielzahl geeigneter Luftdurchlässe entlang der Innenfläche des Lockenwicklers gewährleistet sein, dass Luft vom Inneren des Wicklers durch die Beborstung strömen und ins Äußere des Wicklers und ins Haar gelangen kann.
  • Eine solche Verbindung der Nutenränder ist zum einen dahingehend vorteilhaft, dass sie dem Körper des Lockenwicklers mehr Stabilität verleiht und zum anderen dahingehend vorteilhaft, dass etwa die versenkbaren Erhebungen 4 des Lockenstabes, wie sie etwa in 1 II. dargestellt sind, dann durch eine Drehbewegung zum Einrasten in die Nuten geführt werden können, wenn die Position der Erhebungen 4 zunächst nicht mit der Position der Nuten 11 korrespondiert. Dadurch, dass die Verbindung der Nutenränder in diesem Beispiel im Querschnitt einen Kreis ergibt, ist die Aufsteckposition des Lockenwicklers auf das Rohr des Lockenstabes 2 vor der Dreh- und Einrastbewegung quasi beliebig.
  • Die radiale Anordnung des Borstengemisches aus Natur- und Kunststoffborsten, wobei für die Naturborsten üblicherweise Schweineborsten verwendet werden, ermöglicht es in Verbindung mit der besonderen Eigenschaft des Systems aus Lockenstab und Lockenwickler, in besonderen Maße Zugkraft auf die einzuwickelnde Haarsträhne während des Einwickelvorgangs auszuüben, dass die Haare tief zwischen die radial vom Lockenwickler abstehenden Borsten eingebracht werden und somit auf grund der hohen Borstendichte zuverlässig im Wickler gehalten werden. Auf diese Weise hält der Lockenwickler im Haar, ohne dass zusätzliche Haltevorrichtungen, wie etwa Nadeln oder Klammern oder Halteklips verwendet werden müssten. Dadurch wird beim Einwickeln mehrerer Lockenwickler ein Vielfaches von Handgriffen erspart, nämlich sowohl das Heraussuchen von solchen Halteklammern aus einem Vorratsbehältnis als auch das Applizieren dieser Halteklammern nach dem Eindrehen des Wicklers.
  • Durch die Verwendung des Gemisches aus Natur- und Kunstborsten kann die für die Anwendung geeignete Steifigkeit des Gesamt-Borstengemisches ideal auf die Anwendung eingestellt werden. Die Länge der die Haltefunktion ausübenden Borsten beträgt dabei je nach Haarlänge typischerweise 1 cm oder für längeres Haar 2 cm.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Formung menschlichen Haares, mit einem Lockenwickler, welcher einen an mindestens einem Ende eine Öffnung aufweisenden langgestreckten Hohlkörper (12) enthält und mit einem Lockenstab, welcher einen Griff (1), Mittel zur Erzeugung eines Heißluftstroms und einen Heißluftkanal (31, der durch ein mit dem Griff (1) verbundenes und Luftaustrittsöffnungen (5) aufweisendes Rohr (2) geführt ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Rohres (2) versenkbare Erhebungen (4) vorgesehen sind und ein Taster (8) zum Versenken und Ausfahren der Erhebungen vorgesehen ist, entlang der inneren Oberfläche des Hohlkörpers (12) Nuten (11) ausgebildet sind, die Nuten (11) zu den Erhebungen (4) komplementär ausgeformt sind zur gegen translatorische Bewegung gesicherten Aufnahme der Erhebungen (4), und ferner die äußere Oberfläche des Hohlkörpers (12) dichte Borsten (13) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mittel zur Erzeugung des Heißluftstroms wahlweise ein Kaltluftstrom erzeugt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drei-Wege-Schalter (7) vorgesehen ist zum Einschalten des Luftstromes sowie zur Auswahl zwischen Heißluft und Kaltluft.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) an seinem vom Griff abgewandten Ende ein Rohrstück (6) ohne Erhebungen (4), Luftkanal (3) und Luftaustrittsöffnungen (5) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromzuführung (10) vorgesehen ist, welche über eine Drehkupplung (9) mit dem Lockenstab verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (4) in zum Rohr (2) axialer Richtung langgestreckt sind.
  7. Lockenwickler, geeignet zur Verwendung mit einem Lockenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem langgestreckten Hohlkörper (12), der an mindestens einem Ende eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der inneren Oberfläche des Hohlkörpers Nuten (11) zur gegen translatorische Bewegung gesicherten Aufnahme von Erhebungen (4) vorgesehen sind, und ferner die äußere Oberfläche des Hohlkörpers (12) dichte Borsten (13) aufweist, wobei ein Anteil der Borsten (13) Naturborsten und ein weiterer Anteil der Borsten Kunststoffborsten sind.
  8. Lockenwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (12) mindestens teilweise aus Aluminium besteht.
  9. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (12) mit Luftdurchströmöffnungen (5) versehen ist.
  10. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (12) durch ein Gitternetz realisiert ist.
  11. Verfahren zum Formen menschlichen Haares mit einem Lockenstab und selbsthaltenden Lockenwicklern, enthaltend die Abfolge der Schritte: – Aufstecken eines selbsthaltenden Lockenwicklers auf den Lockenstab – Einschalten des Lockenstabes zur Erzeugung eines Heißluftstroms – Aufrollen einer Haarsträhne von der Spitze hin zum Ansatz unter Erwärmung des Haares – Umschalten des Lockenstabes zur Erzeugung von Kaltluft unter Abkühlung der aufgerollten Haarsträhne – Entfernen des Lockenstabes aus dem im Haar zurückbleibenden Lockenwickler.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufstecken des Lockenwicklers auf den Lockenstab diese Verbindung verriegelt und vor dem Abziehen des Lockenwicklers vom Lockenstab wieder entriegelt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufrollen der Haarsträhne unter Erwärmung des Haares zwischenzeitlich nachgezogen wird unter Straffung der Haar-Wicklung.
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