DE4416617C2 - Gaslockenstab - Google Patents

Gaslockenstab

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Hair Curling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine gasbetriebene Vorrichtung zur Behandlung von Haaren mittels Wärme, insbesondere einen Gaslockenstab, mit einem Griffteil, das eine Öffnung aufweist, in die ein Gasbehälter mit einer ersten Behälterform eingeführt und im Inneren des Griffteiles untergebracht werden kann, und mit einem Verschlußteil, das der Öffnung des Griffteiles zugeordnet und mit dem Griffteil verbunden werden kann, und mit dem der Gasbehälter mit der ersten Behälterform im Inneren des Griffteiles festgelegt werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 32 34 010 A1 bekannt.
Des weiteren betrifft die Erfindung gemäß Anspruch 6 ein Verlängerungsteil für eine gasbetriebene Vorrichtung zur Behandlung von Haaren mittels Wärme, insbesondere für einen Gaslockenstab, wobei die Vorrichtung mit einem Griffteil versehen ist, das eine Öffnung aufweist, in die ein Gasbehälter mit einer ersten Behälterform eingeführt und im Inneren des Griffteiles untergebracht werden kann, und die des weiteren mit einem Verschlußteil versehen ist, das der Öffnung des Griffteiles zugeordnet und mit dem Griffteil verbunden werden kann, und mit dem der Gasbehälter mit der ersten Behälterform im Inneren des Griffteiles festgelegt werden kann.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist allgemein im Handel als Gaslockenstab erhältlich. Ein Vorteil eines solchen Gaslockenstabes besteht darin, daß er unabhängig von einer ortsfesten Energiequelle, insbesondere unabhängig von einer elektrischen Spannung betrieben werden kann. Im eingeschalteten Betriebszustand des Gaslockenstabes wird durch die Verbrennung des in dem Gasbehälter vorhandenen Gases die Wärme erzeugt, die für die Behandlung d er Haare des Benutzer erforderlich ist. Der Benutzer kann mit Hilfe der Wärme dann seine Haare eindrehen, glätten und dergleichen.
Besonders vorteilhaft kann ein solcher Gaslockenstab von einem Benutzer auf Reisen mitgenommen und eingesetzt werden. Damit der Benutzer nur möglichst wenig Gepäck mitnehmen muß, werden spezielle Reise-Gaslockenstäbe im Handel angeboten, die zum Zwecke der Gewichts- und Platzreduzierung mit einem Gasbehälter ausgerüstet sind, der im Vergleich zu üblichen Gaslockenstäben aufgrund seiner Behälterform nur eine eher kleinere Menge an flüssigem Gas aufnehmen kann. Die Benutzungsdauer, bis das im Gasbehälter enthaltene Gas aufgebraucht ist, ist deshalb ebenfalls vergleichsweise eher gering.
Werden solche Reise-Gaslockenstäbe nunmehr zu Hause, im tagtäglichen Einsatz benutzt, so muß der Gasbehälter aufgrund seiner eher geringen Benutzungsdauer häufig ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige und für den Benutzer breitere Anwendung eines Lockenstabes anzugeben und eine einfache Möglichkeit zu schaffen, die, insbesondere bei einem vorzugsweise als Reise-Gaslockenstab genutzten Lockenstab, auch eine längere Benutzungsdauer, beispielsweise während des normalen Hausgebrauchs, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verlängerungsteil vorgesehen ist, das anstelle des Verschlußteiles der Öffnung des Griffteiles zugeordnet und mit dem Griffteil verbindbar ist, und mit dem ein Gasbehälter mit einer zweiten, gegenüber dem Gasbehälter geänderten Behälterform im Inneren des Griffteiles und des Verlängerungsteiles festlegbar ist, und bei dem Verlängerungsteil durch die Merkmale des Anspruchs 6.
Das Verlängerungsteil ermöglicht die alternative Verwen­ dung eines größeren Gasbehälters, so daß auch bei einem Reise-Gaslockenstab eine längere Benutzungsdauer bis zum Auswechseln des Gasbehälters erreicht werden kann, ins­ besondere ist es möglich, einen üblichen Gasbehälter zu verwenden, wie er auch bei normalen Gaslockenstäben zur Anwendung kommt, so daß auf diese Weise bei einem, Reise- Gaslockenstab die gleiche Benutzungsdauer erreicht werden kann wie bei einem normalen Gaslockenstab.
Auf Reisen setzt der Benutzer den kleineren Gasbehälter in den Gaslockenstab ein und fixiert diesen mit Hilfe des Verschlußteiles. Auf diese Weise erreicht der Benutzer die Vorteile des geringen Gewichtes und des geringen Platzbedarfs aufgrund des kleineren Gasbehälters. Zu Hause wechselt der Benutzer den kleineren gegen den grö­ ßeren Gasbehälter aus. Diesen größeren Gasbehälter setzt der Benutzer in den Gaslockenstab ein und stülpt das Verlängerungsteil über den überstehenden Teil desselben. Auf diese Weise erreicht der Benutzer den Vorteil der längeren Benutzungsdauer aufgrund des größeren Gasbehäl­ ters.
Durch die Erfindung wird der Benutzer in die Lage ver­ setzt, je nach Anwendung des Gaslockenstabes, also bei Verwendung zu Hause oder auf Reisen, den jeweils für diese Anwendung vorteilhafteren Gasbehälter zu verwenden, zu Hause den größeren Gasbehälter für eine längere Benut­ zungsdauer und auf Reisen den kleineren Gasbehälter für einen geringeren Platzbedarf. Der Umbau des Gaslocken­ stabes erfolgt in einfacher Weise durch einen Austausch des kleineren und des größeren Gasbehälters und des je­ weils zugehörigen Verschlußteiles und Verlängerungstei­ les. Dies gewährleisten eine einfache und sichere Handha­ bung des Gaslockenstabes für den Benutzer.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Ver­ schlußteil und das Verlängerungsteil in ihrem jeweils der Öffnung des Griffteiles zugewandten Bereich voneinander abweichende Formgebungen auf, wobei das Griffteil im Bereich der Öffnung an diese beiden Formgebungen angepaßt ist. Die Art und Weise der Verbindung zu dem Griffteil kann dadurch jeweils speziell an das Verschlußteil und das Verlängerungsteil angepaßt werden. Es ist also mög­ lich, die Verbindung des Verschlußteiles und des Griff­ teiles anders auszugestalten als die Verbindung des Ver­ längerungsteiles und des Griffteiles. Insbesondere die unterschiedlichen Belastungen, denen das Verlängerungs­ teil im Vergleich zu dem Verschlußteil ausgesetzt ist, können durch derartige unterschiedliche Verbindungen zum Griffteil berücksichtigt werden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschlußteil und das Verlängerungsteil in ihrem jeweils der Öffnung des Griffteiles zugewandten Bereich eine im wesentlichen übereinstimmende Formgebung auf, wobei das Griffteil im Bereich der Öffnung an diese Formgebung angepaßt ist. Es besteht somit kein Unterschied in der Verbindung des Verschlußteiles und des Griffteiles sowie des Verlängerungsteiles und des Griffteiles. Das Verbin­ den der jeweiligen Bauteile ist somit immer gleich, so daß die Handhabung für den Benutzer wesentlich erleich­ tert ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind das Griffteil als Hohlzylinder, das Verschlußteil als Kappe und das Verlängerungsteil als einseitig geschlossener Hohlzylin­ der ausgestaltet. Das Griffteil kann auf diese Weise besonders gut von einem Benutzer in die Hand genommen und benutzt werden. Die Kappe stellt eine einfache Möglich­ keit dar, das Griffteil mit dem darin untergebrachten kleineren Gasbehälter zu verschließen und den Gasbehälter dadurch im inneren des Griffteiles zu fixieren. Mit dem als einseitig geschlossenen Hohlzylinder ausgestalteten Verlängerungsteil wird erreicht, daß der im inneren des Griffteiles nicht mehr unterzubringende Teil des größeren Gasbehälters im inneren des Hohlzylinders Platz findet. Des weiteren wird der größere Gasbehälter durch das über­ gestülpte und dann am freien Ende geschlossene Verlänge­ rungsteil hinsichtlich des Griffteiles festgelegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Griffteil und das Verlängerungsteil hinsichtlich ihrer Form aneinander angepaßt sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Griffteil und das Verlängerungsteil für den Benutzer wie ein zusammengehöriges Bauteil wirken. Dies erleich­ tert die Handhabung des Gaslockenstabes für den Benutzer und verbessert des weiteren das Aussehen des Gaslocken­ stabes.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Be­ schreibungen der Ausführungsbeispiele, die in der Zeich­ nung näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschrie­ benen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen und/oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gaslocken­ stabes, in dem ein kleiner Gasbehälter unterge­ bracht ist, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Gaslockensta­ bes der Fig. 1, in dem ein großer Gasbehälter untergebracht ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gaslockenstab 1 dargestellt, der im wesentlichen ein Griffteil 2 und ein Haarbehand­ lungsteil 3 aufweist. Der Gaslockenstab 1 ist stabförmig ausgestaltet, wobei der Durchmesser des Griffteiles 2 größer ist als der Durchmesser des Haarbehandlungsteiles 3. Das Griffteil 2 und das Haarbehandlungsteil 3 weisen weitere Bauteile auf, wie beispielsweise Borsten, Betäti­ gungstasten, usw., die im vorliegenden Zusammenhang je­ doch nicht wesentlich sind und deshalb auch nicht näher erläutert werden.
Das Griffteil 2 ist im wesentlichen als Hohlzylinder ausgestaltet, der an seinem vom Haarbehandlungsteil 3 abgewandten freien Ende eine kreisförmige Öffnung 4 auf­ weist.
In der Fig. 1 ist im inneren des Griffteiles 2 ein Gasbe­ hälter 5 untergebracht, der eine erste, kleinere Behäl­ terform aufweist. Der Gasbehälter 5 ist zylindrisch aus­ gestaltet, wobei der Durchmesser des Gasbehälters 5 klei­ ner ist als der Durchmesser der Öffnung 4. Die Länge des Gasbehälters 5 in axialer Richtung entspricht etwa der Länge des Griffteiles 2 in derselben Richtung.
Der Öffnung 4 zugeordnet ist in der Fig. 1 ein als kreis­ förmige Kappe ausgestaltetes Verschlußteil 6, das bei­ spielsweise mittels eines Schraubverschlusses oder Bajo­ nettverschlusses lösbar mit dem Griffteil 2 verbunden ist. Das Verschlußteil 6 legt den Gasbehälter 5 im inne­ ren des Griffteiles 2 fest und bildet den Abschluß des Griffteiles 2.
in der Fig. 2 ist im inneren des Griffteiles 2 ein Gasbe­ hälter 7 untergebracht, der eine zweite, größere Behäl­ terform aufweist. Der Gasbehälter 7 ist zylindrisch aus­ gestaltet, wobei der Durchmesser des Gasbehälters 7 klei­ ner ist als der Durchmesser der Öffnung 4. Die Länge des Gasbehälters 7 in axialer Richtung ist größer als die Länge des Griffteiles 2 in derselben Richtung.
Der Öffnung 4 zugeordnet ist in der Fig. 2 ein als ein­ seitig geschlossener Hohlzylinder ausgestaltetes Verlän­ gerungsteil 8, das beispielsweise mittels eines Schraub­ verschlusses oder Bajonettverschlusses lösbar mit dem Griffteil 2 verbunden ist. Das Verlängerungsteil 8 stellt eine axiale Verlängerung des Griffteiles 2 dar und weist etwa denselben Durchmesser wie das Griffteil 2 auf. Der­ jenige Teil des Gasbehälters 7, der im Griffteil 2 auf­ grund der größeren axialen Länge des Gasbehälters 7 kei­ nen Platz mehr findet, befindet sich im inneren des Ver­ längerungsteiles 8. Das Verlängerungsteil 8 legt den Gasbehälter 7 im inneren des Griffteiles 2 fest und bil­ det den Abschluß des Griffteiles 2.
Der Umbau des Gaslockenstabes 1 von dem in der Fig. 1 gezeigten kleineren Gasbehälter 5 zu dem in der Fig. 2 gezeigten größeren Gasbehälter 7 kann folgendermaßen durchgeführt werden:
Ein Benutzer löst die Verbindung des Verschlußteiles 6 und des Griffteiles 2, schraubt also beispielsweise das Verschlußteil 6 von dein Griffteil 2 ab. Danach nimmt der Benutzer den kleineren Gasbehälter 5 durch die Öffnung 4 hindurch aus dem Griffteil 2 heraus und führt statt des­ sen den größeren Gasbehälter 7 durch die Öffnung 4 in das innere des Griffteiles 2 ein. Der größere Gasbehälter 7 steht aufgrund seiner größeren Länge über das freie Ende des Griffteiles 2 hinaus. Ober diesen überstehenden Teil des Gasbehälters 7 stülpt der Benutzer das Verlängerungs­ teil 8 und verbindet es mit dem Griffteil 2 beispiels­ weise durch Schrauben.
Der Rückbau des Gaslockenstabes 1 erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.
Für die Verbindung des Verschlußteiles 6 und des Griff­ teiles 2 kann eine Steck- oder Clipsvorrichtung ausrei­ chend sein. Für die Verbindung des Verlängerungsteiles 8 und des Griffteiles 2 ist vorzugsweise ein Bajonettver­ schluß bzw. eine Clipsvorrichtung vorgesehen, der bzw. die beispielsweise mit einer Drehung um etwa 20 Grad geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Es ist ebenfalls möglich, daß sowohl die Verbindung des Verlängerungstei­ les 8 und des Griffteiles 2, wie auch die Verbindung des Verschlußteiles 6 und des Griffteiles 2 mittels eines Bajonettverschlusses ausgeführt sind.

Claims (9)

1. Gasbetriebene Vorrichtung zur Behandlung von Haaren mittels Wärme, insbesondere Gaslockenstab (1), mit einem Griffteil (2), das eine Öff­ nung (4) aufweist, in die ein Gasbehälter (5) mit einer ersten Behälterform einführbar und im inneren des Griffteiles (2) unterbringbar, und mit einem Verschlußteil (6), das der Öffnung (4) des Griff­ teiles (2) zugeordnet und mit dem Griffteil (2) verbindbar ist, und mit dem der Gasbehälter (5) mit der ersten Behälterform im inneren des Griffteiles (2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsteil (8) vorgesehen ist, das anstelle des Verschlußteiles (6) der Öffnung (4) des Griff­ teiles (2) zugeordnet und mit dem Griffteil (2) verbindbar ist, und mit dem ein Gasbehälter (7) mit einer zweiten, gegenüber dem Gasbehälter (5) geän­ derten Behälterform im inneren des Griffteiles (2) und des Verlängerungsteiles (8) festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (6) und das Verlängerungsteil (8) in ihrem jeweils der Öffnung (4) des Griffteiles (2) zugewandten Bereich voneinander abweichende Formgebungen aufweisen, und daß das Griffteil (2) im Bereich der Öffnung (4) an diese beiden Formgebungen angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (6) und das Verlängerungsteil (8) in ihrem jeweils der Öffnung (4) des Griffteiles (2) zugewandten Bereich eine im wesentlichen über­ einstimmende Formgebung aufweisen, und daß das Griffteil (2) im Bereich der Öffnung (4) an diese Formgebung angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) als kreisrunder, elliptischer oder ovaler Hohlzylinder, das Verschlußteil (6) als Kappe und das Verlängerungsteil (8) als einseitig geschlosse­ ner, entsprechend angepaßter, Hohlzylinder ausge­ staltet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) und das Verlängerungsteil (8) hinsichtlich ihrer Form anein­ ander angepaßt sind.
6. Verlängerungsteil (8) für eine gasbetriebene Vorrichtung zur Behandlung von Haaren mittels Wärme, insbesondere für einen Gaslockenstab (1), wobei die Vorrichtung mit einem Griffteil (2) versehen ist, das eine Öffnung (4) aufweist, in die ein Gasbehälter (5) mit einer ersten Behälterform einführbar und im Inneren des Griffteiles (2) unterbringbar ist, und die desweiteren mit einem Verschlußteil (6) versehbar ist, das der Öffnung (4) des Griffteiles (2) zugeordnet und mit dem Griffteil (2) verbindbar ist, und mit dem der Gasbehälter (5) mit der ersten Behälterform im Inneren des ,Griffteiles (2) festlegbar ist, wobei das Verlängerungsteil (8) anstelle des Verschlußteiles (6) der Öffnung (4) des Griffteiles (2) zugeordnet und mit dem Griffteil (2) verbindbar ist und mit dem Verlängerungsteil (8) ein Gasbehälter (7) mit einer zweiten Behälterform im Inneren des Griffteiles (2) und des Verlängerungsteiles (8) festlegbar ist.
7. Verlängerungsteil (8) nach Anspruch 6, gekennzeich­ net durch eine im wesentlichen übereinstimmende Formgebung des der Öffnung (4) des Griffteiles (2) zugewandten Bereiches des Verlängerungsteiles (8) und des entsprechenden Bereiches des Verschlußteiles (6).
8. Verlängerungsteil (8) nach Anspruch 6 oder 7, ge­ kennzeichnet durch die Ausgestaltung als einseitig geschlossener Hohlzylinder.
9. Verlängerungsteil (8) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine an das Griffteil (2) angepaßte Form.
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