DE810344C - Kettenfahrzeug mit endloser Kette - Google Patents

Kettenfahrzeug mit endloser Kette

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DE810344C
DE810344C DEP25014A DEP0025014A DE810344C DE 810344 C DE810344 C DE 810344C DE P25014 A DEP25014 A DE P25014A DE P0025014 A DEP0025014 A DE P0025014A DE 810344 C DE810344 C DE 810344C
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DE
Germany
Prior art keywords
chain
drive
drive wheel
tracked vehicle
resting
Prior art date
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Expired
Application number
DEP25014A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Henry Johnson
Leonard William Tripp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROADLESS TRACTION Ltd
Original Assignee
ROADLESS TRACTION Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/10Bogies; Frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kettenfahrzeug mit endloser Kette Die trfutdtitig betrifft ein Kettenfahrzeug mit eigenem Antrieb und hat den Zweck, den Wirkungsgrad solcher Fahrzeuge zu erhöhen und die Abnutzung in den Kettenverbindungen auf ein Mindestmaß zu bringen.
  • Ein Kettenfahrzeug gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer endlosen Kette von einer sich verriegelnden Bauart und einem Antriebsrad, <las den aufliegenden Teil der Kette in der normalen Fahrtrichtung vorn beansprucht, so daß der aufliegende Teil der Kette die Antriebskraft als Schub aufnimmt. Dabei ist der aufliegende Teil der Kette so belastet, daß die Kettenglieder sicher verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kette eingreifenden Organe auf dein Antriebsrad mit den entsl»-echetiden Organen des nicht aufliegenden Teils der Kette nicht im Eingriff stehen. Dadurch ist sichergestellt, daß das Antriebsrad unter normalen Umständen keinen Stoß auf die Kette ausübt. Zu diesem Zweck ist das Maß, d. h. das Abstandsmaß, der in das Antriebsrad eingreifenden Organe auf der um das Antriebsrad herumgezogenen Kette kleiner als das Maß der in die Kette eingreifenden Organe auf dem Antriebsrad. Wird als Antriebsrad ein gezahntes Kettenrad verwendet, so bewirkt der Maßunterschied zwischen den Organen auf dem Kettenrad und den Organen auf der Kette, daß der Antrieb durch den letzten Zahn, anstatt durch den ersten Zahn übertragen wird. Die Belastung des aufliegenden Teils der Kette soll sicherstellen, daß die Kette zur Aufnahme des Antriebs fest verriegelt ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Antriebsrad den einen Teil des Fahrzeuggewichts auf die Kette überträgt, während eine Leerlauf rolle, um die die Kette hinter dem aufliegenden Teil herumgeführt ist, den anderen T; il des Fahrzeuggewichts auf die Kette überträgt.
  • Wenn notwendig, kann ein Gewicht tragendes Rad oder eine Rolle vorgesehen werden, das auf dem aufliegenden Teil der Kette an einem Zwischenpunkt ruht. Diese Rolle ist federnd am Fahrzeug angebracht, damit unter normalen Bedingungen die Belastung an den Endpunkten des aufliegenden Teils nicht unzulässig vermindert wird.
  • Um sicher zu erreichen, daß die Kettenglieder frei aus der unverriegelten Lage in die verriegelte übergehen, und umgekehrt, wird die Kette mit genügender Lose herumgeführt.
  • Es können verschiedene bekannte Bauarten von sich verriegelnden Ketten benutzt werden. Selbstverständlich kann sowohl ein einfacher als auch ein doppelter oder mehrfacher Verschluß zwischen den Kettengliedern verwendet werden. Für manche Zwecke ist es ausreichend, nur einen einfachen Verschluß zwischen nebeneinanderliegenden Kettengliedern vorzusehen, so daß der Druck teilweise auf den Verschlußprofilen und teilweise auf den Gelenkbolzen liegt.
  • An den Kettengliedern können verschiedene Mittel vorgesehen sein, um die Antriebskraft von dem antreibenden Kettenrad zu übernehmen. Die bevorzugten Mittel sind Rollen, die auf den Gelenkbolzen der Kettenglieder angebracht sind.
  • Die Krümmung der Kette, die durch die Anordnung der sich schließenden Stützen bestimmt wird, ist vorzugsweise so, daß das Schließen der Kettenglieder an einem Punkt stattfindet, an dem die Kette nicht in Berührung mit dem Boden ist; so wird die Reibung vermieden, die eintreten würde, wenn diese Kettenglieder gezwungen werden, die geschlossene Stellung unter Belastung, während die Messer im Boden sind, anzunehmen. Die Krümmung ist auch zur Gewinnung eines festen Halts wünschenswert, indem der durch das Gewicht der Maschine auf einen kleinen Teil der Zähne ausgeübte Druck das Eindringen der Zähne in den Boden begünstigt. Bei bestimmten Bauarten kann es, um Standfestigkeit des Fahrzeugs in bezug auf die Querachse zu erreichen, auch wünschenswert sein, die Kette so zu verriegeln, daß sie flach oder praktisch flach mit dem Boden in Berührung ist.
  • Obgleich der aufliegende Teil der Kette so belastet ist, daß er unter normalen Umständen sicher geschlossen ist und eine starre Bahn oder einen widerstandsfähigen Stab bildet, der die antreibende Schubkraft, ohne sich zu biegen, aufnimmt, so können doch bei der Fahrt Umstände eintreten, z. 13. wenn das Fahrzeug über außerordentlich unebenen Boden fahren muß, die den Verschluß der Kettenglieder zeitweilig aufheben und den Schubantrieb in Zugantrieb verkehren. Solche Umstände sind aber außergewöhnlich, und der gelegentliche, kurzzeitige Verlust des Schubantriebs ist von verhältnismäßig geringer Bedeutung.
  • Außerdem wird die Kette während des Rückwärtsgangs des Fahrzeugs durch Zug beansprucht werden; da es aber unwahrscheinlich ist, daß ein Fahrzeug auf große Entfernungen oder häufig im Rückwärtsgang angetrieben wird, ist der Verlust der Vorzüge des Schubantriebs während der Rückw-ärtsfahrt verhältnismäßig unwichtig.
  • Um zu verhüten, daß die Zähne oder die angetriebenen Organe der Kette auf die Zähne oder die antreibenden Organe des Antriebsrades oder Kettenrades stoßen, ist eine kräftige Nut zwischen benachbahrten Zähnen oder antreibenden Organen des Antriebs- oder Kettenrades vorgesehen, so daß die Zähne oder angetriebenen Organe auf der Kette frei in das Antriebs- oder Kettenrad eingreifen können.
  • Es ist schon erwähnt worden, daß die Kette mit genügender Lose herumgelegt sein soll, um sicherzustellen, daß die Glieder der Kette frei aus der unverriegelten in die verriegelte Stellung übergehen, und umgekehrt. Wenn die Kette straff herumgelegt wäre oder wenn eine selbsttätige Kettenspannvorrichtung verwendet wäre, so würde die sich verriegelnde Kette mit beträchtlicher Reibung und Unwirtschaftlichkeit arbeiten. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Glieder der sich verriegelnden Kette, wenn sie von der Krümmung, die sie im Umlauf um das Antriebs- oder Leerlaufrad annehmen, zu der viel geringeren Krümmung ihrer verriegelten Stellung übergehen, eine augenblickliche Beanspruchung der Kettenlose zur Ermöglichung dieser Bewegung herbeiführen. Wenn diese kleine, aber wichtige Kettenlose nicht eintreten kann oder ihr durch die Spannung in der Kette Widerstand geleistet wird, entsteht ein übermäßiger Reibungswiderstand und unnötige Abnutzung, wodurch der allgemeine Wirkungsgrad des Fahrzeugs verringert wird. Das nach diesen Erwägungen tatsächlich notwendige Maß von Kettenlose ist durch das Maß der Kette und den Durchmesser der Räder, um welche sie gezogen ist, bestimmt. Die Kettenlose kann daher nur in bezug auf ein bestimmtes Fahrzeug festgelegt werden; aber die vorgesehene Lose sollte nicht wesentlich das Maß übersteigen, das erforderlich ist, damit die Kettenglieder frei aus der unverriegelten in die verriegelte Stellung übergehen, und umgekehrt.
  • Durch die erfindungsgemäße Bauart ist es sichergestellt, daß die Verbindungen der Kettenglieder, die unter Belastung stehen, weder durch den Antrieb noch durch das Gewicht des Fahrzeugs bewegt werden. Infolgedessen werden sie eine lange Lebensdauer haben. Weiterhin werden die Zähne des Antriebsrades oder anderer Antriebsmittel weder innerhalb noch außerhalb des Eingriffs mit der Kette auf Reibung beansprucht, was wiederum die Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit erhöht.
  • Wenn die Verbindungen der durch Schub angetriebenen Ketten abgenutzt werden, wird das Maß der Kette schrittweise verkürzt und nicht, wie bei Ketten, die durch Zug angetrieben werden, verlängert. jede Abnutzung am Umfang des Ketten- oder Antriebsrades verkürzt deren Maß, so daß die Abnutzung des Kettenrades in gleichem Sinne wie die Abnutzung der Kettenverbindung wirkt. Dadurch bleibt die notwendige Maßbeziehung zwischen dem Ketten- oder Antriebsrad und Kette im wesentlichen gewahrt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung für jedes Kettenfahrzeug anwendbar, gleichgültig ob es auf einer oder mehreren Ketten oder Paaren von Ketten läuft oder ob das Gewicht des Fahrzeugs ganz von einer Kette oder Ketten oder teilweise von einer Kette oder Ketten oder teilweise von Rädern getragen wird.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i ist die Seitenansicht eines Kettenrades, einer endlosen Kette und eines Leerlaufrades; Fig.2 ist eine schematische Seitenansicht eines Traktors, die in einem kleineren Maßstab die Verhindung der in Fig. i wiedergegebenen Anordnung mit (lein Traktor zeigt; Fig.3 ist eine Draufsicht der Fig.2; Fig..I zeigt als Draufsicht in größerem Maßstab die Einzelheiten eines Kettengliedes; Fig. 5 ist ein Schnitt in der Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6 ist ein Schnitt in der Line 6-6 der Fig. 4; Fig.7 ist eine geschnittene Seitenansicht einer veränderten Bauart.
  • In den Zeichnungen ist i ein Antriebskettenrad, 2 ein Leerlaufrad und 3 eine endlose Kette von sich verriegelnder Bauart, die um das Antriebskettenrad und das Leerlaufrad geführt ist. Mit 4 ist der auf dein Boden aufliegende Teil der Kette bezeichnet.
  • Aus Fig. 2 und 3 ist zu ersehen, daß der Traktor 5 vorn normale Räder 6 und hinten ein Paar endlose Ketten 3 hat. Die Antriebskettenräder i werden in der üblichen Art von dein Motor 7 über das Getriebe im Getriebekasten 8 und die Welle im Achsgehäuse 9 angetrieben. Die Leerlaufräder 2 sind drehbar an der mit dem rückwärtigen Teil i i verbundenen festen Welle io angebracht. Es wird darauf hingewiesen, daß die Antriebskettenräder, Leerlaufräder und endlosen Ketten entfernt und durch normale Räder auf den Achsen ersetzt werden können, wenn man den Traktor in ein vierrädriges Fahrzeug zu verwandeln wünscht, und umgekehrt.
  • Die Kettenglieder sind abwechselnd innere Glieder 12 und äußere Glieder 13, die mit Gelenkbolzen 14 untereinander verbunden sind (s. Fig. i). Jedes Kettenglied (s. die mehr ins einzelne gehenden Fig. 4, 5 und 6) besteht aus einer Bodenplatte 15. Die inneren Glieder haben mit der Bodenplatte verschweißte Stege 16, die äußeren Glieder haben mit der Bodenplatte verschweißte Stege 17. Die Stege e6 sind bei 18 mit einem Einschnitt zur Aufnahme der Stützplatten i9 versehen, die an dieser Stelle verschweißt sind. Laufbahngurte 20 sind bündig mit -dem oberen Ende des Steges 16 verschweißt. Ringe 21 sind an die Stege bei den Gelenkbolzen lagern 22 angeschweißt. Zwischen diesen Ringen sind auf den Gelenkbolzen Rollen 23 zur Aufnahme der Antriebsbeanspruchung durch die Zähne 24 des Antriebskettenrades i angebracht.
  • Die Stege 17 der äußeren Kettenglieder 13 sind bei 25 mit einem Einschnitt zur Aufnahme von angeschweißten Stützplatten 26 versehen. Laufbahngurte 27 sind am oberen Ende der Stege 17 bündig angeschweißt.
  • Die Enden der Stege 16 und 17 sind als Stützprofile 28 ausgebildet, die so angepaßt sind, daß sie die Unterseite der Stützplatten i9 bzw. 26 beanspruchen. Dadurch ist der Teil der endlosen Kette, der auf dem Boden aufliegt, gegen das Öffnen aus dem flachen Zustand oder gegen eine Riickwärtskrümmung verriegelt. Wie aus Fig. i zu ersehen ist, ist der aufliegende Teil der Kette in einer schwach konvex gekrümmten Kurve gehalten, die auf dem Boden ruht. Die Bodenplatten 15 sind mit Messern 29 versehen, die die Beanspruchung auf den Boden übertragen. An jedem 2. oder 3. Messer kann ein Ansatz 3o angeschraubt werden, um sichere Arbeitsbedingungen zu erreichen.
  • Die Zähne 24 des Antriebskettenrades i sind voneinander etwas weiter entfernt als das Maß des Abstandes der Rollen 23. Wenn das Maß des Rollenabstandes z. B. io cm ist, dann sei das Maß des Zahnabstandes (in der Sehne gemessen) etwa 10,07 cm.
  • Infolge dieses Maßunterschiedes wird der Antrieb vom Kettenrand auf die Kette ein Antrieb durch den letzten Zahn sein, d. h. der Antrieb wirkt im wesentlichen ganz in dem Punkt, der in der Fig. i mit A bezeichnet ist. Dieser Antrieb, der ganz durch Schub bewirkt wird, erstreckt sich auf den aufliegenden, sicher verriegelten, einen starren Balken bildenden Teil 4 der Kette. Diese Verriegelung ist auf das Eingreifen der Stützen an den Kettengliedern und auf die schwere Belastung durch das Antriebskettenrad i und Leerlaufrad 2 an den Enden des aufliegenden Teils der Kette zurückzuführen. Das Antriebskettenrad i und das Leerlaufrad 2 tragen, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, einen Teil des Gewichts des Traktors 5.
  • Die mit einem glatten Radkranz 31 und zur Mitte liegenden Spurkränzen 32 versehene Leerlaufrolle 2 rollt auf den Laufbahnplatten 20 und 27 der Kettenglieder (Fig. i).
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten veränderten Bauart, in der gleiche Teile mit denselben Zahlen bezeichnet sind wie in den anderen Zeichnungen, ist die endlose Kette mehr schematisch gezeichnet. Bei dieser Bauart ist ein belastetes Rad oder eine Rolle 33 vorgesehen, das auf dem aufliegenden Kettenteil an einem Punkt zwischen dem Antriebskettenrad i und dem Leerlaufrad 2 ruht. Dieses Zwischenrad ist am Ende eines Hebelarmes 34 befestigt, der bei 35 drehbar am Rahmen des Fahrzeugs gelagert ist. Das andere Ende des Hebelarmes ist mit einer Schraubenspindel 36 verbunden, auf die Muttern 37 aufgeschraubt sind, die einen Federteller 38 halten. Zwischen diesem und dem Teil 39 des Fahrgestells ist eine Spiralfeder 49 eingespannt. Durch diese Anordnung ist das Zwischenrad 33 federnd angebracht, wodurch unter normalen Bedingungen die überwiegend durch das Antriebsrad und durch das Leerlaufrad übertragene Last an den Enden des aufliegenden Teils der Kette nicht unverhältnismäßig herabgesetzt wird. Dadurch wird die Starrheit des aufliegenden Teils der Kette, die den Antriebsschub von dem am Punkt A abrollenden Zahn aufnimmt, unter normalen Bedingungen sichergestellt.
  • Zur Einstellung der richtigen Lose der Kette, die ermöglicht, daß die Kettenglieder frei von der unverriegelten zur verriegelten Stellung übergehen, ist die Achse 41 des Leerlaufrades 2 im Lagerbock 42, der in Führungen 43 gleitet, gelagert und kann in der gewünschten Einstellung durch die Muttern 44 gehalten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenfahrzeug mit endloser Kette von sich verriegelnder Bauart und einem Antriebsrad, das den aufliegenden Teil der Kette in der normalen Fahrtrichtung vorn beansprucht und die Antriebskraft auf den aufliegenden Teil der Kette als Schub überträgt, wobei der aufliegende Teil der Kette mit Sicherheit verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der in das Antriebsrad eingreifenden Organe auf der Kette kleiner als das Maß der in die Kette eingreifenden Organe auf dem Antriebsrad ist, so daß die in die Kette eingreifenden Organe auf dem Antriebsrad mit den entsprechenden Organen der Kette nicht im Eingriff stehen, während die Kette nicht auf dem Boden aufliegt.
  2. 2. Kettenfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad einen Teil des Fahrzeuggewichts auf die Kette überträgt.
  3. 3. Kettenfahrzeug nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette hinter dem aufliegenden Teil um ein einen Teil des Fahrzeuggewichts auf die Kette übertragendes Leerlaufrad herumgezogen ist.
  4. 4. Kettenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein lasttragendes Rad oder eine Rolle auf dem aufliegenden Teil der Kette an einem Zwischenpunkt federnd ruht, um sicherzustellen, daß unter normalen Umständen die Belastung an den Enden der aufliegenden Kette nicht unverhältnismäßig verringert wird.
  5. 5. Kettenfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette mit genügender Lose herumgeführt ist, um sicherzustellen, daß die Glieder der Kette frei von der unv erriegelten zur verriegelten Stellung übergehen.
DEP25014A 1943-12-17 1948-12-16 Kettenfahrzeug mit endloser Kette Expired DE810344C (de)

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GB255590X 1943-12-17
GB41244X 1944-12-04

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CH (1) CH255590A (de)
DE (1) DE810344C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207229B (de) * 1959-08-06 1965-12-16 Lok Trak Inc Gleiskettenfahrwerk mit Gleiskette von sich verriegelnder Bauart

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207229B (de) * 1959-08-06 1965-12-16 Lok Trak Inc Gleiskettenfahrwerk mit Gleiskette von sich verriegelnder Bauart

Also Published As

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CH255590A (fr) 1948-06-30

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