DE1207229B - Gleiskettenfahrwerk mit Gleiskette von sich verriegelnder Bauart - Google Patents

Gleiskettenfahrwerk mit Gleiskette von sich verriegelnder Bauart

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DE1207229B
DE1207229B DEL36766A DEL0036766A DE1207229B DE 1207229 B DE1207229 B DE 1207229B DE L36766 A DEL36766 A DE L36766A DE L0036766 A DEL0036766 A DE L0036766A DE 1207229 B DE1207229 B DE 1207229B
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DE
Germany
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links
crawler
caterpillar
distance
sleeves
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Pending
Application number
DEL36766A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen J Lucas
Alfred F Tabron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOK TRAK Inc
Original Assignee
LOK TRAK Inc
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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    • B62D55/22Arrangements for preventing or modifying back-flexing

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  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 62 f
Deutsche Kl,: 63d-23
1207229
L3676611/63d
5. August 1960
16. Dezember 1965
i Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenfahrwerk mit ■zwei Gleiskettenrädern und einer Gleiskette von sich verriegelnder Bauart, deren Glieder an ihren radial äußeren Enden unmittelbar und an ihren radial inneren Enden mit Hilfe von Lenkerpaaren aneinandergelenkt sind, die durch Zusammenklappen eine Verkürzung des Abstandes zwischen benachbarten Innenenden der Glieder gestatten und durch Auseinanderklappen bis in eine durch eigene Anschläge bestimmte Grenzlage eine Vergrößerung dieses Ab-Standes bis zur Verriegelungsstellung der Gleiskette gestatten.
;.·. Bei einem bekannten Gleiskettenfahrwerk dieser Art sind die Lenkerpaare an die Gleiskettenglieder -.,-. mit Hilfe von Stiften angelenkt.' Beim Zusammenbau des. bekannten Fahrwerkes werden zunächst die £}leiskettenglieder durch Einsetzen von Stiften in ihre Öffnungen selbst aneinandergelenkt. Dann müssen die vier durch die selbstsperrenden Lenker gebildeten inneren Ketten in der Weise hergestellt werden, daß jeweils vier einzelne Lenker mit Hilfe eines Stiftes in der zugehörigen Gabelung eines Gleis-Kettengliedes festgelegt werden. Dies ist eine umständliche und zeitraubende Montagearbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil in konstruktiv einfacher Weise zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Montageärbeit dadurch vereinfacht, daß die Lenkerpaare an ihren zum Befestigen an den Gleiskettengliedern bestimmten Anlenkstellen mit Hilfe von Lagerhülsen miteinander zu einer Kette verbunden sind, die als Ganzes an den Innenenden der Gleiskettenglieder durch in die Hülsen eingreifende Lagerstifte befestigt ist.
Der technische Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß lediglich schon fertige Lenkerketten in die aneinandergelenkten .Gleiskettenglieder eingelegt und durch Einführen der Lagerstifte mit diesen verbunden werden: Die Arbeitsersparnis liegt hier darin, daß es wesentlich einfacher ist, innerhalb der Gleiskettenglieder nur die Gelenkpunkte einer schon fertigen Kette durch Stifte festzulegen als auf jeden Stift innerhalb des Gleiskettengliedes vier Einzelteile aufzureihen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Gleiskettenfahrwerk nach der Erfindung in Seitenansicht;
F i g. 2 ist der waagerechte Längsschnitt durch das Fahrwerk nach der Linie 3-3 in F i g. 1;
F i g. 3 ist die teilweise geschnittene Draufsicht auf die Gleiskette nach der Linie 6-6 in F i g. 1;
Gleiskettenfahrwerk mit Gleiskette von sich
verriegelnder Bauart
Anmelder:
Lok-Trak, Inc., Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter,, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str, 1
Als Erfinder benannt:
Stephen J. Lucas, Chicago, JU.;
Alfred F. Tabron, Worth, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: :
V. St. v: Amerika vom 6. August 1959 (832 037)
TF i g.4'ist der lotrechte Schnitt nach der Linie 4-4 inFig. 1; ■ ■ .
F i g. 5 zeigt ein Stück der Gleiskette und einer Lenkerkette im Längsschnitt durch die Lenkerkette nach der Linie 5-5 in F i g. 4;
■ . Fig.6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles des Fahrwerks.
Das Fahrwerk weist ein Antriebskettenrad 22 und ein leerlaufendes Kettenrad 20 auf. Um beide ist eine Gleiskette 24 geschlungen. Die Gleiskette 24 besteht aus Gleiskettengliedern 26 und zwei Lenkerketten 28. Jedes Gleiskettenglied trägt an einer Platte 30 ein Polster 32, das mit Hilfe von Bolzen 184 an der Platte lösbar befestigt ist (F i g. 1).
Jedes Gleiskettenglied 26 weist mit ihm einteilig ausgebildete parallele Stützen 34, 36, 38,40 auf, die rechtwinklig zur Platte 30 stehen. Versteifungsstege 42 und 44 sind zwischen den Stützen 34 und 36 bzw. 38 und 40 angeordnet. Die Stege 42 und 44 stehen von der Platte 30 etwa ein Drittel der Stützenlänge vor und bilden auf diese Weise zwischen den Stützen Öffnungen 46 und 48, die die Lenkerketten 28 aufnehmen.
Die Platten 30 der Gleiskettenglieder sind mit Hilfe von Stiften 66 aneinandergelenkt.
. '.Ζ . 509 758/56
Ein Zahn 50, der zum Eingriff in das Antriebsrad 22 dient, ist zwischen den Stützen 36 und 38 angeordnet, steht von der Platte 30 vor und endet in einer teilzylindrischen Fläche 52 (Fig. 4 und 6).
Die Räder 20 und 22 weisen zylindrische Kränze 68 und 70 auf (Fig.2). Jeder Kranz ist mit einem nach außen ragenden Führungsring 88 bzw. 90 versehen.
Die inneren Enden der Gleiskettenglieder weisen Flächen94 (Fig. 5) von der Krümmung der Kränze 68 und 70 auf. Beim Umlauf um die Kettenräder 20 und 22 liegen die Flächen 94 an den Kränzen an.
Wie Fig. 2 und 4 zeigen, dient der Führungsring 88 des Rades 20 nur zur Führung der Gleiskette. Er greift aber nicht in die Gleiskettenglieder ein. Dagegen ist der Kranz 90 des Antriebskettenrades 22 wellenförmig gezahnt ausgebildet, wobei die Zähne 98 in die Zwischenräume zwischen den Zähnen 50 der Gleiskettenglieder vorstehen. Die Zahnlücken zwischen den Zähnen 98 sind dabei so tief, daß sie die Zahnköpfe 52 der Zähne 50 nicht berühren. Zwischen beiden befindet sich ein Zwischenraum 100. Hierdurch wird der Verschleiß beim Umlauf der Gleiskettenglieder um das Antriebskettenrad 22 herabgesetzt, da bei normaler Arbeitsweise nur die Gliederflächen 94 den Kranz 70 berühren, aber keine Berührung zwischen den Zähnen 50 und 98 auftritt. Nur wenn die Gleiskette einen Stoß aufnimmt, berühren sich die Zähne 50 und 98. Sie werden aber nach einer oder zwei Umdrehungen wieder in eine Lage nach Fig. 6 gebracht, in der sie sich nicht mehr berühren.
Jede der Lenkerketten 28 besteht aus inneren Lenkern 112,114 und aus äußeren Lenkern 106,108 (Fig. 3 und 5). Mit Hilfe von Gelenkstiften 104 sind die Lenker an ihrer Sperrseite miteinander gelenkig verbunden. Fortsätze 126 und 128 der Lenker stoßen bei der gestreckten Lage der Kette nach Fig.5 aneinander und versperren die Kette, verhindern also deren Durchbiegung. Die Stifte 104 tragen zwischen den inneren Lenkern 112 und 114 je ein hohlzylindrisches Abstandsstück 110.
An ihren entgegengesetzten Gelenkpunkten sind die inneren und die äußeren Lenker um eine Hülse 118 schwenkbar, die außerdem zwischen den inneren Lenkern ein hohlzyMndrisches Abstandsstück 110 trägt (Fig. 3 und 5). Die Lenkerketten 28 werden mit den Gleiskettengliedern durch Lagerstifte 124 verbunden, die durch Bohrungen in den Gleiskettengliedern und durch die Lagerhülsen 118 hindurchgeführt werden. Die Lenkerketten 28 lassen sich also unabhängig von den Gleiskettengliedern herstellen und erst nachträglich durch Einfügen der Stifte 124 mit diesen vereinigen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gleiskettenfahrwerk'' mit zwei Gleiskettenrädern und einer Gleiskette von sich verriegelnder Bauart, deren Glieder an ihren radial äußeren Enden unmittelbar und an ihren radial inneren Enden mit Hilfe von Lenkerpaaren aneinandergelenkt sind, die durch Zusammenklappen eine Verkürzung des Abstandes zwischen benachbarten Innenenden der Glieder gestatten und durch Auseinanderklappen bis in eine durch eigene Anschläge bestimmte Grenzlage eine Vergrößerung dieses Abstandes bis zur Verriegelungsstellung der Gleiskette gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerpaare (106,112; 108,114) an ihren zum Befestigen an den Gleiskettengliedern (26) bestimmten Anlenkstellen mit Hilfe von Lagerhülsen (118) miteinander zu einer Kette (28) verbunden sind, die als Ganzes an den Innenenden der Gleiskettenglieder (26) durch in die Hülsen (118) eingreifende Lagerstifte (124) befestigt ist (Fig. 2, 3 und 5).
2. Gleiskettenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Mittelebene der Gleiskettenräder (20,22) je zwei Lenkerketten (28) vorgesehen sind, was an sich bekannt ist, und daß die einzelnen Lenker dieser Ketten an allen Gelenkpunkten durch über den Lagerstiften (104) und Lagerhülsen (118) sitzende Abstandshülsen (110) in gegenseitigem Abstand gehalten sind (F i g. 3 und 5).
3. Gleiskettenfahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiskettenglieder (26) je einen Antriebszahn (50) aufweisen, der am Gleiskettenantriebsrad (22) in eine von dessen Zahnlücken eingreift, was an sich bekannt ist, und daß ein allseitiger Abstand (100) zwischen dem Kopf (52) des Antriebszahnes (50) und benachbarten Zähnen (98) des Antriebsrades (22) vorgesehen ist (Fig. 6).
4. Gleiskettenfahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, die Gleiskettenglieder (26) je eine Hauptplatte (30) und eine Bodenberührungsplatte (32) aufweisen und daß beide durch Verankerungsstifte (184), die fest an der Bodenberührungsplatte sitzen, miteinander lösbar verbunden sind (Fig.l).
In Beträcht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 398 681, 810 344;
französische Patentschrift Nr. 993 323;
USA.- Patentschriften Nr. 2 383 184,2 618 516.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 758/56 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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