DE808570C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit und deren Gemischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit und deren Gemischen

Info

Publication number
DE808570C
DE808570C DEP12752D DEP0012752D DE808570C DE 808570 C DE808570 C DE 808570C DE P12752 D DEP12752 D DE P12752D DE P0012752 D DEP0012752 D DE P0012752D DE 808570 C DE808570 C DE 808570C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dolomite
mixing liquid
mixtures
weight
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP12752D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Poche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dolomitwerke GmbH
Original Assignee
Dolomitwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dolomitwerke GmbH filed Critical Dolomitwerke GmbH
Priority to DEP12752D priority Critical patent/DE808570C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE808570C publication Critical patent/DE808570C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, insbesondere von Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit und deren Gemischen Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, insbesondere Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit tind deren Gemischen oder sonst%-%-ie gewonnener Magnesia oder aus teilweise entsätiertein Dolomit zu schaffen, die neben hoher Verschleißfestigkeit einwandfreie Raumbeständigkeit aufweisen und sich während des Abbindens und späteren Erhärtens nicht verziehen und in kurzem Arbeitsgang so hergestellt werden, daß sie sofort nach der Herstellung einbaufähig und begeh- bar sind.
  • Es ist bekannt, aus Magnesia in Verbindung mit organischen und anorganischen Füllstoffen Steinholz für fugenlose Fußbodenbeläge ii. dgl. herzustellen. Desgleichen werden derartige Massen auch für die fabrikmäßige Herstellung von Platten, Fliesen u. dgl. verwendet, die als Steinholzplatten, Kunstmarmorbeläge usw. in den Handel kommen. Für die Herstellung dieser Steinholzplatten und sonstiger derartiger Beläge aus Magnesiazement sind verschiedene Verfahren in Anwendung. Es wurden z. B. normale Steinholzmischungen, wie sie für die Herste%ng fugenloser Beläge üblich sind, in Formen von Hand eingestrichen oder auf Schlagtischen bei Außentemperatur verdichtet un»d nach der Verformung auf entsprechenden Gestellen oder sonstigen geeigneten Einrichtungen der Abbindung und Erhärtung überlassen. Diese Herstellungsmethode ist jedoch sehr umständlich sowie zeitraubend und erfordert unverhältnismäßig viel Formenmaterial, Lagerraum und Handarbeit.
  • Andererseits hat dieses Verfahren weitere Nachteile, die darin bestehen, daß die Platten sich durch die Eigenschaften des Bindemittels, aber auch durch sonstige äußere Einflüsse während des Abbindens und Erhärtens, oft auch lange Zeit danach, wenn sie schon bereits ihrem Verwendungszweck zugeführt sind, krumm werden, sich werfen und verwinden und dadurch für ebene Wand- und Fußbodenbeläge unverwendbar werden. Außerdem ist die Verschleißfestigkeit derartiger Platten keine günstigere als sie den 'üblichen Steinholzbelägen eigen ist.
  • Es wurden auch Verfahren bekannt, die zur Vermeidüng dieser Übelstände die Massen in Pressen verdichten, um sie dann als gepreßte Formlinge der Abbindung und Erhärtung an der Luft zu überlassen. Die fortschreitende Entwicklung der Technik hat ferner Verfahren gezeitigt, nach denen die Massen durch Pressen bei hohen Drücken geformt und dann unter Zuführung künstlicher Wärme in Kammern oder Kanälen, auch unter Luftabschluß, erhärtet wurden.
  • Es sind ferner Verfahren bekannt, wonach gepreßte Formlinge einzeln oder übereinandergeschichtet in dampfdicht geschlossene Gefäße gebracht werden, die dann von außen bis zur Beendigung der Erhärtung erwärmt werden.
  • Aber alle diese Verfahren haben zu keinem durchaus sicheren Ergebnis geführt, insbesondere konnte das Verwinden und Werfen der Gegenstände, wie Platten usw., besonders wenn sie größere Ausmaße hatten, nicht sicher verhindert werden, und die Verschleißfestigkeit war auch nach diesem Verfahren nicht über das übliche Maß, selbst bei Anwendung höherer Preßdrücke, zu steigern. Außerdem erforderte die Manipulation bei dem zuletzt erwähnten Verfahren sehr weitgehende Handarbeit, die die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens stark beeinträchtigte und daher konnten diese zum größten Teil in der Technik keinen oder nur sehr beschränkten Eingang finden.
  • Bei den Verfahren, die die Formlinge unter verschieden hohem Preßdruck herstellten, ergaben sich auch größere Schwierigkeiten dadurch, daß die zur Abbindung des Magnesiazementes erforderliche Lösung von Magnesiumchlorid u. dgl. beim Pressen aus der Masse zum größten Teil austrat und daher später für die Abbindung und Erhärtung nicht mehr in ausreichendem Maße zur Verfügung stand. Alle diese Verfahren arbeiteten mit Massen mehr oder weniger plastischer Konsistenz.
  • Gemäß der Erfindung wird die mit Salzlösung nur benetzte Masse aus Magnesit, Dolomit, deren Gemischen oder sonstwie gewonnener Magnesia oder aus teilweise entsäuertem Dolomit und Füllstoffen in Formen gepreßt und in der Form unter Druck durch Zuführung von Wärme, z. B. durch Anwendung dampfgeheizter Formen, bis zum Siedepunkt der verwendeten Lösung erhitzt. In Verfolg der Erfindung hat sich die Anwendung eines Preßdruckes von 2o bis 3o kg/cm2 für die übliche Zusammensetzung der Massen von 3 bis 4 Gewichtsteiled Magnesia oder teilweise entsäuerten Dolomits,zu i Gewichtsteil organischen Füllstoffen als besonders günstig herausgestellt.
  • Hierbei hat sich überraschenderweise ergeben, daß- bei Anwendung von Salzlösungen hoher Konzentrationen das Auslaugen mit so wenig Salzlösung gefunden werden kann, daß keine Lösung mehr beim Pressen austritt und daß gerade dann besonders günstige Ergebnisse in bezug auf den Erhärtungsfortschritt sowie die Druck- und Verschleißfestigkeit erreicht werden. Die gemäß der Erfindung angesetzten Massen haben nach Benetzung mit hochkonzentrierter Salzlösung noch pulvriges Aussehen. Die zugegebene Lösungsmenge muß so gewählt werden, daß beim Preßvorgang keine oder nur geringfügige Mengen von Lösung austreten.
  • Weiter hat sich herausgestellt, daß Salzlösungsgemische aus Magnesiumchlorid und -sulfat oder Chloriden und Sulfaten anderer wasserlöslicher zweiwertiger Metalle besonders günstige Ergebnisse zeitigen. So wurde gefunden, daß Mischungen von Lösungen von Magnesiutuchlorid vom Volumengewicht 1,26 bis 1,34 und --\lagnesiumsulfat vom Volumengewicht i,2o bis 1,26 besonders widerstandsfähige und verschleißfeste Platten mit kürzesten Abbinde- und Erhärtungszeiten ergeben. Dabei haben sich bei Anwendung eines Preßdruckes von 3o kg/cm2 nachstehende Mischungsverhältnisse als besonders günstig herausgestellt: 4 Gewichtsteile teilweise entsäuerten Dolomits, i Gewichtsteil Holzmehl, 1,7 Gewichtsteile Magnesiumchloridlösung vom Volumengewicht 1,33, 1,6 Gewichtsteile Magnesiumsulfatlösung vom Volumengewicht 1,26. Es ist bekannt, Nlörtelstoffe oder daraus hergestellte Gegenstände durch Zufuhr von Wärme in der Abbindung zu beschleunigen. So wurden z. B. Kunststeine aus Beton, aber auch Gegenstände aus Magnesiazement, wie z. B. Steinholzplatten, durch äußere Wärmezufuhr beschleunigt abgebunden. Es sind auch Verfahren bekannt, die höhere Temperaturen zu diesem Zwecke anwenden, aber bei allen diesen Verfahren wurde der Formling aus naheliegenden Gründen nie so weit erhitzt, daß der Siedepunkt der Anmacheflüssigkeit erreicht wurde.
  • Es hat sich nun überraschenderweise bei Ausführung des neuen Verfahrens ergeben, daß besonders günstige Ergebnisse erreicht werden, wenn der Formling durch Erwärmung unter Druck so weit erhitzt wird, daß der Siedepunkt der benutzten Anmacheflüssigkeit auch im Innern des Formlings erreicht wird.
  • Im weiteren Verfolg der Erfindung hat sich gezeigt, daß die Erwärtnung des Formlings besonders rasch und gleichmäßig bis ins Innere erfolgt, wenn durch ihn elektrischer Strom entsprechender Spannung geleitet wird. Zur Vermeidung elektrolytischer und elektroosmotischer Erscheinungen wird hierfür zweckmäßigerweise Wechselstrom benutzt. Dabei hat sich ergeben, daß es zweckmäßig ist, die unter Druck stehenden Formlinge mittels Durchleitens von elektrischem Strom so aufzuwärmen, daß der Siedepunkt der Lösung, je nach Größe der hergestellten Gegenstände, nicht vor 2 bis 5 Minuten erreicht wird.
  • Der Temperaturanstieg muß so gewählt werden, daß die Temperatur, insbesondere im Innern des Formlings, nicht Vor 2 bis 5 Minuten den Siedepunkt der verwendeten Lösungen oder Lösungsgemische erreicht. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß zur Herstellung brauchbarer Gegenstände aus Magnesiazement nicht nur hochwertige und sorgfältig hergestellte Magnesia, sondern auch ,olche Bindemittel verwendet werden können, die einen wesentlich geringerenGehalt an Mg0 aufweisen, wie Dolomit in teilweise entsäuertem Zustande.
  • Das neue Verfahren besitzt weiter den Vorteil, daß es gestattet, innerhalb von wenigen Minuten z. B. begehbare Steinholzplatten besonders hoher Verschleißfestigkeit herzustellen. Schließlich ist es als besonderer Vorteil gegenüber den bekannten Verfahren zu werten, daß der Herstellungsgang mit Rücksicht auf die kurzen Abbinde- und Erhärtungszeiten nach den Grundsätzen der Fließarbeit erfolgen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, insbesondere von Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit und deren Gernischen oder sonstwie gewonnener Magnesia oder aus teilweise entsäuertem Dolomit, in Verbindung mit Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse nur so viel Anmacheflüssigkeit zu-.gesetzt wird, daß diese vor dem Pressen noch unzusammenhängend pulvrig ist und beim Pressen keine oder nur wenig Anmacheflüssigkeit abgibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurck gekennzeichnet, daß die Menge der Anmacheflüssigkeit dem Preßdruck angepaßt wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdruck z. B. bei Anwendung von 3 bis 4 Gewichtsteilen Magnesia oder teilweise entsäuertem Dolomits auf i Gewichtsteil FüllStOff 20 bis 4o kg/cM2 beträgt. 4. Verfahren nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Anmacheflüssigkeit hochkonzentrierte Lösungen aus wasserlöslichen Chloriden oder Sulfaten zweiwertiger Metalle und/oder Gemische solcher Lösungen, z. B. Magnesiumchlorid vom Volumengewicht 1,26 bis 1,33 und/oder Magnesiumsulfat vom Volumengewicht 1,2o bis 1,26, verwendet werden. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßten Formlinge unter Druck zur Gänze bis zum Siedepunkt der verwendeten Anmacheflüssigkeit erwärmt werden. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck erfolgende Erwärmung mit Hilfe des Durchleitens von elektrischem Strom erfolgt. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der unter Druck stehenden Formlinge so geführt wird, daß der Siedepunkt der Anmacheflüssigkeit je nach Größe des Gegenstandes nicht vor 2 bis 5 Minuten, erreicht wird.
DEP12752D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit und deren Gemischen Expired DE808570C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP12752D DE808570C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit und deren Gemischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP12752D DE808570C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit und deren Gemischen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE808570C true DE808570C (de) 1951-07-16

Family

ID=7364243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP12752D Expired DE808570C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit und deren Gemischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE808570C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4983342A (en) * 1986-01-10 1991-01-08 Norsk Proco A/S Method of making water and fire resistant building material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4983342A (en) * 1986-01-10 1991-01-08 Norsk Proco A/S Method of making water and fire resistant building material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2310738A1 (de) Verfahren zum bilden einer dekorativen schicht auf der oberflaeche einer vorfabrizierten bzw. vorgegossenen betontafel
DE2035265B2 (de) Steinholz-bauplatte und verfahren zu deren herstellung
DE808570C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Steinholzplatten aus Magnesit, Dolomit und deren Gemischen
DE102015107261A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lehmplatte und Lehmplatte
DE825521C (de) Herstellung von Bauelementen aus Anhydrit und plastischen Massen
DE812414C (de) Herstellung von Bauelementen
DE1303249C2 (de) Verfahren zur herstellung von koerpern aus feuerfestem, leichtgewichtigem isoliermaterial und druckzerstaeubungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE850713C (de) Verfahren zum Pressen kuenstlicher Steine und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
AT301432B (de) Verfahren zur Herstellung von Perlit-Leichtbeton-Körpern
DE652073C (de) Verfahren zur Herstellung aufgerauhter Baukoerper
DE853414C (de) Verfahren zur Beschleunigung des Abbindens von Moertelmassen
DE940097C (de) Verfahren zur Herstellung von Isoliersteinen mit erhoehter Druckfestigkeit
DE2550857C3 (de) Verfahren zur Herstellung von magnesiazementgebundenen Holzspanplatten
DE502C (de) Verfahren zur Herstellung künstlicher Steine durch Kochen von Mörtelmischungen
DE661951C (de) Verfahren zur Herstellung von stueckigen Gipsmassen zur Erzeugung von Schmuckflaechen, z. B. Terrazzowirkungen
DE126141C (de)
AT166233B (de)
DE2452378C3 (de) Platten- oder strangförmiges Bauteil
AT147809B (de) Verfahren zur Herstellung von Wandfliesen, Dekorationsplatten und -gegenständen, Ofenkacheln u. dgl. aus Sorelzement.
AT10521B (de) Verfahren zur Herstellung von Gipsplatten.
DE622637C (de) Verfahren zur Herstellung von glasurartigen UEberzuegen auf Baukoerpern
DE1796312C3 (de) Verwendung einer feuerfesten Spritz- bzw. Spachtelmasse
DE767051C (de) Verfahren zur Herstellung von Rahmen fuer elektrolytische Zersetzer nach Filterpress-Bauart
AT262870B (de) Putz- oder Spachtelmasse für Bauzwecke
DE815317C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Werkstoffe auf Gipsbasis