DE850713C - Verfahren zum Pressen kuenstlicher Steine und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Pressen kuenstlicher Steine und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE850713C
DE850713C DEM8170A DEM0008170A DE850713C DE 850713 C DE850713 C DE 850713C DE M8170 A DEM8170 A DE M8170A DE M0008170 A DEM0008170 A DE M0008170A DE 850713 C DE850713 C DE 850713C
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DE
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stone
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stones
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DEM8170A
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Hans Dipl-Ing Gueth
Friedrich Dipl-Ing Pfeiffer
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MASCHINENFABRIK ETTLINGEN FRIEDRICH PFEIFFER KG
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MASCHINENFABRIK ETTLINGEN FRIEDRICH PFEIFFER KG
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/10Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form each charge of material being compressed against previously formed body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B13/065Removing the shaped articles from moulds by applying electric current or other means of discharging, e.g. pneumatic or hydraulic discharging means
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0088Moulds in which at least one surface of the moulded article serves as mould surface, e.g. moulding articles on or against a previously shaped article, between previously shaped articles

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Description

  • Verfahren zum Pressen künstlicher Steine und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Durch ebene Flächen begrenzte künstliche Steine, z. B. Lehmsteine, werden in einem fortlaufenden Arbeitsgang durch Strangpressen und Abschneiden hergestellt. Dabei wird die plastische Masse durch eine Rechteckform gepreßt, so daß ein rechteckiger Strang mit dem Querschnitt der größten Steinfläche entsteht, und von diesem Strang werden quer zur Bewegungsrichtung Stücke in der gewünschten Steindicke abgeschnitten. Dieses Verfahren ist nicht auf solche künstlichen Steine anwendbar, die Vertiefungen und in sie passende Vorsprünge aufweisen, die eine formschlüssige Verankerung ineinander bewirken sollen, denn durch Abschneiden können keine Vorsprünge und Vertiefungen gebildet werden. Außerdem bestehen diese Steine vorzugsweise aus Beton oder anderen mineralischen Gemischen, deren krümeligplastische Beschaffenheit und deren grobkörnige Zuschläge ein Zerschneiden nicht zulassen. Daher werden derartige Steine mit nichtebenen Begrenzungsflächen in der Einzelfertigung von Hand, in kleinen Mengen mit handgetriebenen Vorrichtungen und in der Maschinenfertigung ausschließlich durch Stampfen oder Rütteln in Kastenformen hergestellt. Dieses Verfahren erfordert bei Massenfertigung schwere und verwickelte Maschinen mit vielen Formen und dazu zusätzliche Handarbeit und benötigt lange Arbeitszeiten, so daß es wenig wirtschaftlich ist.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden, indem ein Verfahren zum Pressen künstlicher Steine aus Beton oder ähnlichen mineralischen Gemischen, aus Lehm od. dgl., insbesondere solcher mit Vertiefungen und entsprechenden Erhöhungen auf der Gegenseite, angegeben wird, das die Herstellung von solchen Steinen in einem fortlaufenden Arbeitsgang ermöglicht. Das Verfahren besteht darin, daß die Steine fortlaufend in einem. die Umfangsform bestimmenden Formrohr, dem die Preßmasse für jeden Stein einzeln seitlich zugeführt wird, durch einen hin und her gehenden Kolben gepreßt werden, wobei dessen Preßfläche die Form für die Steinfläche und der zuletzt gepreßte Stein die Stützform für den zu pressenden Stein bildet, und daß Mittel vorgesehen sind, um das Zusammenkleben der gepreßten Steine miteinander zu verhindern.
  • Das angegebene Verfahren ist in seinem ersten Teil an sich bekannt und wird bei der Herstellung von Braunkohlenbriketts benutzt. Seine Anwendung auf das Pressen von künstlichen Steinen aus Beton oder ähnlichen mineralischen Gemischen, aus Lehm od. dgl., ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, da diese Stoffe ein von Braunkohle sehr verschiedenes plastisches Verhalten aufweisen und ganz andere Bindungseigenschaften haben. So läßt insbesondere Beton nicht erwarten, daß er bei seiner krümelig-plastischen heschaffenheit im plastischen Zustande als Gegenform für den folgenden Stein dienen kann, denn sowohl Beton als auch Lehm erhärten ja durch Verdichten allein nicht so stark wie Braunkohle und erreichen ihre volle Härte erst lange Zeit nach der Verdichtung. Versuche haben jedoch gezeigt, daß die allseitige Umhüllung der frisch gepreßten Formlinge in dem Formrohr ihr Zerbrechen unter Druckbelastung verhindert, weil sie die Ausbildung von Schubkräften in den Formlingen unmöglich macht. Diese Erkenntnis allein war aber noch nicht ausreichend, um die Anwendung des bekannten Verfahrens auf die Steinherstellung zu ermöglichen. Es kommt hinzu, daß Betongemisch oder Lehm im plastischen Zustande unter Druck verkleben, während sich ein aus Braunkohlenstaub geformtes Brikett mit einem gleichen Stück unter Druck nicht verbindet. Daher erwiesen sich besondere Maßnahmen erforderlich, um die Formlinge nach dem Austritt aus dem Formrohr voneinander wieder lösen zu können. Das wurde gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, um das Zusammenkleben der gepreßten Steine miteinander zu verhindern. Zu diesem Zweck kann die Endfläche des zuletzt gepreßten Steines vor dem Einbringen weiterer Preßmasse mit einem das Zusammenkleben verhindernden Mittel behandelt werden. Als besonders zweckmäßig hat sich hierfür das Einstäuben der Endfläche mit einem das Zusammenkleben verhindernden Pulver erwiesen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Endfläche während der Verdichtung des Steines zu erwärmen und dadurch diese Fläche so weit auszutrocknen, daß die nachfolgend angepreßte Formmasse sich mit ihr nicht verbindet.
  • Zur Durchführung des Einstäubens der Endfläche des jeweils letzten gepreßten Steines erhält das Formrohr im Bereiche des Kolbenhubs und/oder die Kolbenstirnfläche mindestens eine Einblaseöffnung für das Einstäubungspulver. Um das Eintreten von Formmasse in diese Einblaseöffnungen zu verhindern, kann an die Öffnungen eine Lvftpumpe angeschlossen werden, die einen hinreichenden hohen Luftdruck erzeugt. Es ist aber auch möglich, die Einblaseöffnungen mit steuerbaren Verschlüssen auszurüsten. Soll die Endfläche des letzten Steines erwärmt werden, dann kann in den Kolben eine Heizvorrichtung zur Erwärmung seiner Preßfläche eingebaut werden.
  • Das Verfahren und die angegebene Vorrichtung können auch zum Pressen von Körpern aus kunstharzgebundenen Stoffen verwendet werden, z. B. solchen, die aus einer Mischung von Kunstharzen mit Holzabfällen bestehen und für Isolierzwecke verwendet werden können. Das Formrohr ist dann mit einer Heizvorrichtung auszurüsten, die die genügende Erhitzung des Kunststoffgemisches beim Pressen gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Preßvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig.2 im größeren Maßstabe einen Teil dieses Schnittes.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist ein waagerecht gelagertes Formrohr i mit der Außenform des Steines entsprechendem Querschnitt auf, dessen Unterseite durch eine Auflage 2 für die aus dem Formrohr austretenden Steine verlängert ist. In dem Formrohr ist ein Kolben 3 durch einen Kurbeltrieb 4 hin und her bewegbar, dessen Preßfläche 5 die zur Erzeugung einer Vertiefung 6 im Stein erforderliche Erhöhung aufweist. Auf dem Formrohr ist ein Einlauftrichter 7 für das Zuführen von Preßmasse angeordnet, dessen Einlauföffnung 8 durch den Kolben 3 geöffnet und geschlossen wird. Es ist aber auch möglich, für diese Einlauföffnung 8 einen besonderen im Takte der Kolbenbewegung gesteuerten Verschluß vorzusehen. Nach jedem Rückgang des Kolbens fällt in den Hubraum 9 die zur Erzeugung eines Steines erforderliche Menge an Formmasse, die durch den Kolben gegen die bereits im Formrohr befindlichen Steine io gepreßt und zum neuen Stein geformt wird. Die Länge des Formrohres i ist so zu bemessen, daß die Reibung der Steine io im Formrohr genügenden Widerstand bietet. Die aus dem Formrohr austretenden Steine ii können in beliebiger Weise weggenommen werden.
  • In Fig. 2 sind Möglichkeiten ängegeben, um das Zusammenkleben der Steine aneinander zu verhindern. Das Formrohr i weist im Bereiche des Hubes des Kolbens 3 Einblaseöffnungen auf, von denen eine Einblaseöffnung 12 gezeichnet ist, an die sich ein Einblaserohr 13 anschließt. Durch dieses Rohr kann im Takte des Kolbenhubs, z. B. durch eine angeschlossene Luftpumpe, ein Bestäubungsmittel, z. B. Talkum, Holzkohle, feines Holzmehl, Ziegelmehl und vorzugsweise der in der Gießerei bekannte Formpuder, eingeblasen werden, der nach Freigabe der Preßfläche 14 des letzten Steines diese bedeckt und durch seine wasserabstoßende Wirkung das Festkleben der nachfolgenden Preßmasse hindert. Der Staub tritt im Augenblick des Kolbenrückgangs in das Formrohr ein, solange die weitere Preßmasse noch nicht aus dem Behälter 7 nachgefallen ist. Zur Steuerung und Dosierung kann die angeschlossene Luftpumpe dienen, die zweckmäßig als Kolbenluftpumpe ausgebildet wird. Wird ihr Luftdruck hinreichend hoch gehalten, dann verhindert er das Eindringen von Preßmasse in die Einblaseöffnung 12. Diese Öffnungen können aber auch durch besondere Verschlüsse abgeschlossen sein, die im Takte des Kolbenhubs geöffnet und geschlossen werden. Wie bereits erwähnt, ist es auch möglich, die Einblaserohre zusätzlich oder ausschließlich durch die Kolbenstirnfläche 5 zu führen, wodurch eine besonders gleichmäßige Einstäubung erzielt werden kann.
  • In Fig.2 ist gleichzeitig eine andere Möglichkeit zur Verhinderung des Zusammenklebens dargestellt, indem in den Kolben eine elektrische Heizspirale 15 so eingebaut ist, daß sie die Preßfläche 5 des Kolbens erwärmt. Ihre isolierten Zuleitungen 16 sind an eine geeignete Stromquelle angeschlossen. Die Heizspirale 15 ist so zu bemessen, daß während der kurzen Preßzeit, in der die Kolbenpreßfläche 5 an der letzten Steinfläche 14 anliegt, diese genügend getrocknet wird, ohne daß aber eine unzulässig hohe Erwärmung eintritt, die die Bindekraft des Zements oder sonstigen Bindemittels zerstört.
  • Die dargestellte Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, der gegenüber den Beanspruchungen des rauhen Betriebes unempfindlich ist. Die vollselbsttätige Arbeitsweise gewährleistet eine hohe Leistung, die durch die Drehzahl des Kurbeltriebes 4 bestimmt und nur dadurch begrenzt ist, daß die Mittel zur Verhinderung des Zusammenklebens der Steine bei jedem Kolbenrückgang aufgebracht werden müssen oder bei Beheizung Zeit zur Wirkung haben müssen. Da aber die Einwirkung schon beim Füllen des Hubraumes beginnt, ist diese Zeit sehr kurz, so daß die Maschine eine hohe Leistung erreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHH: i. Verfahren zum Pressen künstlicher Steine aus Beton oder ähnlichen mineralischen Gemischen, aus Lehm od. dgl., oder aus kunstharzgebundenen Stoffen, insbesondere solcher mit Vertiefungen und entsprechenden Erhöhungen auf der Gegenseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (io) fortlaufend in einem die Umfangsform bestimmenden Formrohr (i) dem die Preßmasse für jeden Stein einzeln seitlich zugeführt wird, durch einen hin und her gehenden Kolben (3) gepreßt werden, wobei dessen Preßfläche (5) die Form für die Steinfläche und der zuletzt gepreßte Stein die Stützform für den zu pressenden Stein bildet, und daß geeignete Mittel das Zusammenkleben der gepreßten Steine miteinander verhindern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (i4) des zuletzt gepreßten Steines (io) vor dem Einbringen weiterer Preßmasse mit einem das Zusammenkleben verhindernden Mittel behandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (i4) mit einem das Zusammenkleben verhindernden Pulver eingestäubt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (i4) während der Verdichtung des Steines erwärmt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrohr (i) im Bereiche des Kolbenhubs und/oder die Kolbenstirnfläche (5) mindestens eine Einblaseöffnung (i2) für das Einstäubungspulver aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Einblaseöffnungen (i2) eine Luftpumpe angeschlossen ist. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblaseöffnungen (i2) mit steuerbaren Verschlüssen ausgerüstet sind. B. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kolben (3) eine Heizvorrichtung (i5) zur Erwärmung seiner Preßfläche (5) eingebaut ist. g. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i zum Pressen von Körpern aus kunstharzgebundenen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrohr (i) eine Heizvorrichtung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714052A1 (de) * 1997-04-05 1998-10-08 Robert Bramsiepe Pflasterstein
WO2005089181A2 (en) 2004-03-12 2005-09-29 Williamson Laary Don Block-ramming machine

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EP1740365A4 (de) * 2004-03-12 2009-12-16 Larry Don Williamson Blockverdichtungsmaschine

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