DE808069C - Prismatisches Bauelement - Google Patents

Prismatisches Bauelement

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DE808069C
DE808069C DEP2523A DEP0002523A DE808069C DE 808069 C DE808069 C DE 808069C DE P2523 A DEP2523 A DE P2523A DE P0002523 A DEP0002523 A DE P0002523A DE 808069 C DE808069 C DE 808069C
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Karl Allgaier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/22Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
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    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar
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Description

  • Prismatisches Bauelement 1lan kennt bereits Bauelemente, die sich wechselseitig um i8o° gedreht mit gegenseitiger Verklammerung zu raumbildenden Bauteilen mit ebenen Oberflächen, wie \%'ände und Decken, zusammenschließen lassen. Diese bekannten Bauelemente haben jedoch eine recht verwickelte Form, die ihre Herstellung verhältnismäßig teuer macht, so daß sie nur in hescliränktem Umfange zu verwenden sind.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung ein derartiges Bauelement geschaffen, das jedoch dank seiner einfachen Form wesentlich wirtschaftlicher herzustellen und auch vielseitiger zu verwenden ist als die bekannten Ausführungen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung beruht auf der Benutzung eines Prismas, dessen Querschnitt aus zwei Trapezen von gleicher Höhe zusammengesetzt ist, deren Schenkel paarweise gleiche Winkel mit der jeweiligen Grundlinie einschließen. Solche Bauelemente können durch einfaches Ineinanderschiehen in axialer Richtung auf bequeme Weise zu größeren Platten, Wänden, Decken oder sonstigen Bauteilen zusammengefügt werden, ohne daß man ein besonderes Bindemittel benötigt.
  • Die den Querschnitt des Bauelementes bestimmenden beiden Trapeze lassen sich im einzelnen beliebig ausbilden, sofern nur die Höhe der Trapeze gleich ist und ihre Schenkel paarweise gleiche Winkel mit der jeweiligen Grundlinie einschließen.
  • Da für die Biegungsfestigkeit der Verbindung zweier Bauelemente die Größe des Schenkelwinkels maßgebend ist, empfiehlt es sich, die Schenkelwinkel sämtlich gleichzumachen. Für besondere Zwecke, z. B. hei Auflagern, kann aber auch die Verwendung senkrechter Schenkel auf einer Seite des Bauelementes vorteilhaft sein.
  • Die größte Festigkeit des einzelnen Bauelementes ergibt sich dann, wenn die den Querschnitt bildenden zwei Trapeze so angeordnet sind, daß ihre Schwerpunkte übereinanderliegen. Im besonderen ist es bei einer Platte mit einer verhältnismäßig kleinen (trapezförmigen) Rippe vorteilhaft, sowohl das Querschnittstrapez der Platte als auch dasjenige der Rippe symmetrisch auszubilden und beide Trapeze so zu vereinigen, daß ihre Symmetrielinie zusammenfällt.
  • Überall da, wo es auf ein geringes Gewicht ankommt, wird das Bauelement als Hohlkörper ausgebildet, dessen Mantel, entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung, einen doppelt trapezförmigen Querschnitt hat.
  • Um diesem Hohlkörper ausreichende Festigkeit zu geben, wird zweckmäßig an der engsten Stelle des Querschnittes eine T-förmige Rippe vorgesehen, die bei geringstem Materialaufwand die stärkste Versteifung ergibt.
  • Wenn die aus den Bauelementen gemäß der Erfindung zusammengesetzte Platte eine gewisse Federung haben soll, ist es günstig, eine Seitenwand des doppelt trapezförmigen Mantels mit einem Längsschlitz zu versehen.
  • Sollen die Bauelemente beispielsweise nur als Gerippe zur Versteifung einer aus anderem Stoff zu erstellenden Wand benutzt werden, so bleibt eine Seitenwand des Hohlkörpermantels überhaupt offen. In die durch die Schenkelflächen begrenzten Rinnen können dann besondere. Platten entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck eingeschoben werden.
  • Falls Wände aus Hohlkörpern gemäß der Erfindung zusammengebaut werden, können die sich dabei ergebenden durchgehenden Kanäle für die Zu-und Ableitung von Luft, Rauchgasen, Wrasenwasser usw. Verwendung finden. Zu diesem Zweck braucht man die parallelen Mantelflächen nur mit entsprechenden Öffnungen zu versehen.
  • Für die Herstellung gewölbter Bauformen werden die Bauelemente so ausgebildet, daß sie durch fugenlosen Zusammenschluß die gewünschte Krümmung ergeben. Hierzu müssen die waagerechten Parallelflächen des ursprünglichen Bauelementes um eine gemeinsame Längs- oder Querachse als Zylinderflächen gebogen sein, wobei aber die Schenkelflächen ihre ursprünglichen Winkel zu den Parallelflächen annähernd beibehalten. Die Schenkelwinkel lassen sich auf Grund einfacher geometrischer Beziehungen bestimmen. Für die Praxis genügt es indessen, wenn sämtliche Schenkelwinkel, bezogen auf die mittlere Zylinderfläche, gleich sind.
  • Der doppelt trapezförmige Querschnitt der Bauelemente gestattet es, eine einfache Verbindung zwischen den beiden Platten einer Doppelwand o. dgl. dadurch zu erzielen, daß plattenförmige Versteifungsklammern hinter die schrägen Schenkelflächen der Hauptelemente greifen.
  • Um den aus einzelnen Bauelementen gemäß der Erfindung hergestellten Platten eine gute Festigkeit auch in axialer Richtung zu geben, wird zweckmäßig jedes zweite Element gegenüber. den benachbarten Elementen verschoben, so daß keine gerade durchlaufenden Querfugen entstehen. Die größte Festigkeit erhält man dann, wenn die Verschiebung die halbe Länge des einzelnen Bauelementes beträgt.
  • In gewissen Fällen, z. B. für schornsteinartige Bauteile, kann es zweckmäßig sein, die Schenkelflächen des doppelt trapezförmigen Bauelementes in axialer Richtung konisch verlaufen zu lassen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung durch Beispiele veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt das Bauelement in allgemeiner Form. Sein Querschnitt besteht aus den beiden Trapezen t1 und t2 von gleicher Höhe h. Welche Neigung die Schenkel s1, s2, s3, s4 der beiden Trapeze haben, ist gleichgültig; es muß jedoch die Bedingung erfüllt sein, daß die Schenkel paarweise, also s1, s3 einerseits und s2, s4 anderseits, gleiche Winkel mit der jeweiligen Grundlinie g einschließen. Bei gleicher Höhe der Trapeze und paarweise paralleler Lage ihrer Schenkel ist stets gewährleistet, daß die Bauelernente wechselseitig um i8o° gedreht zusammenschließend mit gegenseitiger Verzahnung unter Bildung glatter Oberflächen zu Bauteilen der verschiedensten Art vereinigt werden können.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei dem die Querschnittstrapeze t1, t2 gleichschenklig sind; besonders auffällig ist bei dem gewählten Beispiel die stark unsymmetrische Lage der Trapeze zueinander.
  • Der in Fig.3 dargestellte Sonderfall zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Trapez t1 bzw. t2 einen Schenkel s2 bzw. s4 hat, der mit der zugehörigen Grundlinie g einen rechten Winkel bildet. Ferner ist hier dieAnordnung so getroffen, daß die Schwerpunkte p1, p2 der beiden Trapeze t1, t2 senkrecht übereinanderliegen.
  • Von besonderer Bedeutung ist die regelmäßige Form gemäß Fig. 4, bei der die Querschnittstrapeze t1, t2 sowohl für sich symmetrisch ausgebildet sind als auch eine gemeinsame Symmetrielinie haben. Die Abmessungen sind in diesem Beispiel so gewählt, daß eine Platte a mit Mittelrippe r entsteht. Bauelemente solcher Form sind besonders vielseitig für ebene Decken und Wände jeder Art zu verwerten, etwa zu Muffelw änden keramischer Öfen, um nur ein praktisches Beispiel zu nennen.
  • Aus Fig. 4 a ist ersichtlich, auf wie einfache Weise die nach Art der in Fig. 4 wiedergegebenen (regelmäßigen) Platte ausgebildeten Bauelemente, z. B. a1, a2, a3, a4, zusammengefügt werden können.
  • In Fig. 4 b ist nochmals ein Bauelement in der praktisch besonders wichtigen regelmäßigen Form dargestellt. Im Gegensatz zu den Fig. i, 2 und 3 haben hier die beiden (für sich symmetrischen) Trapeze t1, t2, wie in Fig. 4 und 4 a, eine gemeinsame Symmetrielinie, somit auch gleiche Schenkel s1> SV s31 S4.
  • Fig. 5 zeigt das Bauelement als Hohlkörper, dessen Mantel m den bereits erläuterten trapezförmigen Querschnitt aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Hohlkörper an seiner engsten Stelle durch eine T-Profilrippe v versteift. Ein solcher Hohlkörper eignet sich beispielsweise für kleinere frei tragende Decken, die zugleich Kabel, Leitungen, Heißluftkanäle usw. aufnehmen können.
  • In Fig. 6 ist eine Gruppe von hohlen Bauelementen wiedergegeben, bei denen eine Seitenwand b des doppelt trapezförmigen Mantels m einen Längsschlitz i aufweist. Auch diese Form ist z. B. für eine frei tragende Decke brauchbar, wobei der Längsschlitz i eine gewisse Federung ergibt.
  • Die Ausbildung nach Fig. 7, bei der der doppelt trapezförmige Mantel m des Bauelementes an einer Seite offen ist, eignet sich u. a. als Gerippe zum Einschieben von Platten aus einem besonderen Werkstoff, beispielsweise für feuersichere Wände.
  • In Fig. 8 weisen die zu einer Wand aneinandergereihten und, wie in Fig. 6, um die halbe Länge abwechselnd gegeneinander versetzten hohlen Bauelemente an ihren den langen Grundlinien der Querschnittstrapeze entsprechenden Mantelflächen ~n beliebig geformte öffnungen k auf, wenn beabsichtigt ist, die sich durch den Zusammenbau der Hohlkörper ergebenden durchlaufenden Kanäle für die Zu- und Ableitung von Luft, Rauchgasen, Wrasenwasser usw., z. B. für Abgasbodenheizung in Kraftfahrzeugen, zu benutzen.
  • Gemäß Fig. 9 ist eine mit einer Putzschicht c versehene Decke oder Wand aus völlig symmetrischen Bauelementen zusammengesetzt, d. h. die gleich hohen Einzeltrapeze t1, t2 haben, wie in Fig. 4,4 a, 4 b, eine gemeinsame Symmetrielinie, so daß die gegenseitig verzahnten Schenkelflächens der Bauelemente paarweise parallel laufen.
  • Fig, io zeigt ein aus den Bauelementen hergestelltes Gewölbe. Hier sind die waagerechten Parallelflächen g1 der Trapeze t1, t2 um eine gemeinsame Längsachse als Zylinderflächen gekrümmt, wobei die Schenkelflächen s annähernd gleiche Winkel mit den Zylinderflächen g1 einschließen. Diese Bauform eignet sich für Muffeldecken keramischer Brennöfen, Spannbogen und für Gewölbe jeder Art.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. i i handelt es sich um eine Doppelwand mit beidseitiger Putzschicht n. Zur Querversteifung der durch die Trapeze ti, t2 dargestellten Bauelemente dienen plattenförmige Klammernd, die entsprechend den schrägen Schenkelflächen s der Bauelemente verzahnt sind.
  • Es mag noch erwähnt sein, daß die Bauelemente gemäß der Erfindung für bestimmte Zwecke statt der geraden (ebenen) Stirnseiten auch abgesetzte, abgeschrägte oder mit Falzen, Nut und Feder versehene Stirnseiten haben können. Als Wandverkleidungsplatten für Silos, Kühlhäuser, Heizkammern, Kaminfutter, Fußbodenbeläge, Bedachungen usw. lassen sich die Bauelemente so ausbilden, daß sie an den Außenseiten der zusammengesetzten Platte o. dgl. durch leistenartige Abschlußglieder aus gleichem oder abweichendem Stoff festgehalten werden. Bauelemente gemäß der Erfindung aus durchsichtigen Stoffen sind (ohne Bindemittel) auch vorteilhaft zu Lichtwänden oder festen Fenstern zu verwenden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prismatisches Bauelement, das sich mit gleichen Elementen wechselseitig um i8o° gedreht mit gegenseitiger Verklammerung zu raumbildenden Bauteilen mit ebenen Oberflächen zusammenschließen läßt, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Querschnitt des Bauelementes aus zwei verschieden breiten, T-förmig zusammengesetzten Trapezen (t1, t2) von gleicher Höhe (1a) besteht, deren Schenkel (s1, s2, s3, s4) paarweise (s1, s3, s2, s4) gleiche Winkel mit der jeweiligen Grundlinie (g) einschließen (Fig. i). z. Bauelement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittstrapeze in sich symmetrisch sind (Fig.
  2. 2).
  3. 3. Bauelement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schenkel (s2, s4) der Querschnittstrapeze auf der Grundlinie (g) senkrecht steht (Fig. 3).
  4. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (p1, p2) der beiden Querschnittstrapeze, bezogen auf die Grundlinie, senkrecht übereinanderliegt (Fig. 3).
  5. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element hohl ist (Fig. 5).
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper an. seiner engsten Stelle eine T-förmige Versteifungsrippe (v) aufweist (Fig. 5).
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenseite (b) einen Längsschlitz (i) hat (Fig.6). B.
  8. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer Seite offen ist (Fig. 7).
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Außenseiten mit CSffnungen (k) versehen sind, welche die Benutzung der aneinandergereihten Hohlkörper als Lüftungs-, Rauch- oder Wasserrohre gestatten (Fig.8). io.
  10. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenseiten (g1) für gewölbte Bauformen um eine gemeinsame Achse als Zylinderflächen gekrümmt sind (Fig. io). i i.
  11. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelflächen (s) in axialer Richtung konisch verlaufen.
  12. 12. Raumbildender Bauteil, z. B. Wand, aus Bauelementen nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bauelemente in axialer Richtung vorzugsweise um ihre halbe Länge gegeneinander versetzt sind (Fig. 4 a, 6, 7, 8, 1o).
  13. 13. Doppelwand aus Bauelementen nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverbindung plattenförmige Klammern (d) dienen, die hinter die schrägen Schenkelflächen (s) der Bauelemente (t1, t2) greifen (Fig. i i).
DEP2523A 1949-04-09 1949-04-09 Prismatisches Bauelement Expired DE808069C (de)

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