DE3535670A1 - Ofen - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen, dessen Seitenwände,
Boden- und Deckwand aus gemauerten Schamottesteinen
bestehen, die den Feuerungsraum begrenzen, wobei die
Deckwandinnenfläche konkav gewölbt ist.
Solche Öfen mit sogenanntem Tunnelgewölbe werden im
Deckwandbereich mittels trapezförmig geformten Steinen
aufgebaut. Die Haltbarkeit ist groß. Öfen dieser Art
haben sich seit langem bewährt, die Herstellungskosten
liegen jedoch hoch.
Zur Kostenersparnis ist schon vorgeschlagen worden,
auf die Seitenwände geneigte Platten aufzusetzen,
die eine zentrale Verbindungsplatte abstützen. Die
Deckwand ist dann innenseitig zwar nicht konkav ge
wölbt, sondern eher trapezförmig ausgebildet. Öfen
dieser Art sind jedoch problematisch in ihrer Halt
barkeit, insbesondere wenn die Öfen eine größere Brei
te aufweisen. Allerdings verlangt ein solcher Ofen
eine zusätzliche Außenverkleidung, die den nach außen
wirkenden Druck der Deckwand aufnimmt. Öfen dieser
Art sind also nicht selbsttragend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ofen der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß er mit geringeren
Kosten herstellbar ist, gleichwohl aber ausreichend
formbeständig ist, ohne zusätzliche seitliche Ab
stützungen zu benötigen.
Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen
Eckstein zur Herstellung eines gemauerten Ofens zu
schaffen, der auf die Seitenwand des Ofens aufge
setzt wird und zur Aufnahme und Abstützung eines
Deckwandsteins bzw. einer Deckwandplatte zu dienen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Deckwand - im Querschnitt gesehen - aus
zwei identischen spiegelbildlich angeordneten Eck
steinen und einer Verbindungsplatte zusammengesetzt
ist, daß einander zugewandte Stützschenkel der Eck
steine Auflageflächen aufweisen, an denen die mit
komplementär ausgebildeten Seitenflächen ausgebilde
te Verbindungsplatte gehalten ist und die Ecksteine
mit der Verbindungsplatte durch Mörtel oder Klebstoff
fest miteinander verbunden sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Verbindungsplatte mit beiden Ecksteinen form
schlüssig verbunden ist. Vorzugsweise ist die Ver
bindungsplatte mit beiden Ecksteinen derart verhakt,
daß ihre gegenseitige Position dank des formschlüssi
gen Ineinandergreifens von hakenartigen Vorsprüngen
gesichert ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin,
daß die Bodenwand aus den gleichen Elementen wie die
Deckwand zusammengesetzt ist und beide Wände mit ihren
konkav gewölbten Innenflächen einander zugewandt ange
ordnet sind. In der einfachsten Ausführung hat der
Ofen im Querschnitt vier gleiche Ecksteine, zwei Ver
bindungsplatten und je nach Ofenhöhe gegebenenfalls
noch zusätzliche Seitenwandsteine. Mit wenigen vor
geformten Steinen kann somit in geringer Zeit ein
Ofen gemauert werden. Dabei versteht sich, daß sich
die vorstehende Charakterisierung lediglich auf den
Ofenquer bezieht und daß je nach Ofenlänge eine
entsprechende Anzahl von Steinschichten hintereinan
der liegt.
Eine Ausgestaltung besteht dann weiterhin darin,
daß die Ecksteine je einen, sich etwa rechtwinklig
zum Stützschenkel erstreckenden Tragschenkel mit
einer Breite gleich derjenigen der Seitenwandstei
ne aufweist und daß die Deckwand selbsttragend auf
den Seitenwänden ruht. Der Eckstein hat eine ge
wölbte Innenfläche, die am Tragschenkel etwa tangen
tial an die ebene Innenfläche der Seitenwand an
schließt und stufenlos in die gewölbte Innenfläche
der Verbindungsplatte übergeht. Bei entsprechender
Länge der Tragschenkel können für geringe Höhen des
Feuerungsraums Seitenwandsteine ganz entfallen und
die Tragschenkel von zwei übereinander anzuordnen
den Ecksteinen werden unmittelbar miteinander ver
mauert.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht
nun darin, daß oberhalb der Deckwand und/oder un
terhalb der Bodenwand mindestens eine weitere Ho
rizontalwand angeordnet ist, die aus den gleichen
Elementen wie Deckwand und Bodenwand besteht und
zusammen mit der benachbarten Deck- und/oder Boden
wand einen Gas- oder Luftkanal begrenzt. Mit extrem
wenigen unterschiedlichen Formsteintypen können so
mit Öfen mit oberen und/oder unteren Gaszügen auf
gebaut werden, um den Feuerungs-Wirkungsgrad zu er
höhen.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Eckstein aus
Schamotte mit parallelen Stirnwänden zur Herstellung
eines gemauerten Ofens und dieser Eckstein ist da
durch gekennzeichnet, daß er zwei rechtwinklig zu
einanderliegende Schenkel aufweist, deren ebene Außen
fläche im rechten Winkel zueinander liegen und die
eine durchgehende konkav gewölbte Innenfläche aufwei
sen und daß der eine Schenkel eine rechtwinklig
zur Außenfläche verlaufende Bodenfläche besitzt,
während sich zwischen der Außenfläche und der In
nenfläche des anderen Schenkels eine mit mindestens
einem Absatz versehene Stützfläche erstreckt. Dabei
ist der die Stützfläche aufweisende Schenkel an der
Außenseite kürzer als an der Innenseite. Der erfin
dungsgemäße Eckstein ist weiterhin dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Stützfläche aus zwei parallelen,
winklig zur Außenfläche des die Stützfläche aufweisen
den Schenkels angeordneten Stützflächenabschnitten und
einer etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Verbindungs
fläche zusammensetzt. Die Verbindungsfläche besteht
ihrerseits aus zwei parallelen, in Richtung der Stütz
flächenabschnitte gegeneinander versetzt angeordneten
Flächenabschnitten. Die Stützfläche könnte grundsätz
lich rechtwinklig zur Außenfläche des zugehörigen
Schenkels verlaufen, obwohl vorgezogen wird, sie
schräg zu dieser Außenfläche anzuordnen. Dank der
schrägen Anordnung ist die Stützfläche bzw. sind
die Stützflächenabschnitte in der Lage vertikale
Belastungen von der Verbindungsplatte aufzunehmen.
Die Aufteilung der Verbindungsfläche in zwei Ver
bindungsflächenabschnitte schafft eine Nut und ei
nen Vorsprung. Die Seitenflächen der Verbindungsplat
te sind komplementär ausgebildet, so daß beim Auf
setzen der Verbindungsplatte auf die beiden Eck
steine ein formschlüssiges Verhaken stattfindet,
aufgrund dessen eine gegenseitige Relativverla
gerung praktisch nicht mehr möglich ist.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel
darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Stirn
ansicht eines Ofens.
Der mit 10 bezeichnete Ofen besteht im einfachsten
Fall aus vier Ecksteinen 12 von identischer Form,
zwei ebenfalls identischen Verbindungsplatten 14
sowie vier Seitenwandsteinen 16, die ebenfalls un
ter sich gleich sind. Die beiden oberen Ecksteine
12 und die dazwischen eingehängte Verbindungsplat
te 14 bilden die Deckwand 18 für den Feuerungsraum
20. Die beiden unteren Ecksteine 12 mit der dazwi
schen angeordneten Verbindungsplatte 14 bilden die
Bodenwand 22 und jeweils ein Paar Seitenwandsteine
16 bilden die Seitenwand 24 bzw. 26. Der Feuerungs
raum 20 ist also ringsum geschlossen und je nach
Ofenlänge sind senkrecht zur Papierebene gleich
aufgebaute Steinschichten hintereinander angeord
net. Der Ofen 10 weist einen Unterbau 28 auf, der
den Ofen trägt.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei weitere Horizon
talwände 30, 32 dargestellt, die in ihrem Aufbau
mit der Deckwand 18 bzw. dem Boden 22 übereinstim
men und jeweils ebenfalls aus zwei Ecksteinen 12
und einer Verbindungsplatte 14 bestehen. Die obere
Horizontalwand 30 ist auf die Deckwand 18 aufge
setzt und stützt sich mit ihren Ecksteinen 12 auf
den Ecksteinen 12 der Deckwand 18 ab. Zwischen bei
den Horizontalwänden 18, 30 wird ein Hohlraum gebil
det, der durch eine mittler längs des Ofens verlau
fende Trennwand 34 in zwei Kanäle 36, 38 unterteilt
werden kann, die als Gas- oder Luftzüge dienen. Zwi
schen der Bodenwand 22 und der unteren Horizontal
wand 32 werden in entsprechender Weise Gasführungs
kanäle 40, 42 gebildet.
Die Bodenverbindungsplatte 14 könnte sich mit ihren
Enden auf den beiden Ecksteinen der unteren Horizon
talwand 32 abstützen. Im Ausführungsbeispiel ruht
die Verbindungsplatte 14 der Bodenwand 22 auf zwei
Tragsteinen 44, die auf den Ecksteinen 12 innensei
tig aufgemauert sind.
Der Eckstein 12 hat einen Tragschenkel 46 und einen
Stützschenkel 48, die im allgemeinen rechtwinklig zu
einandern liegen. Jedenfalls verlaufen die beiden
Außenflächen dieser Schenkel 46, 48 rechtwinklig
zueinander. Die Innenfläche 50 jedes Ecksteines
12 ist konkav gewölbt und geht im Ausführungsbei
spiel im Bereich des Tragschenkels 46 tangential
in die vertikale Innenfläche der Seitenwandsteine
16 über. Im Bereich des Stützschenkels 48 schließt
die konkave Innenfläche 50 des Ecksteines 12 bündig
an die konkave gewölbte Innenfläche der Verbindungs
platte 14 an.
Im Ausführungsbeispiel ist der Krümmungsradius rela
tiv groß dargestellt. Er kann jedoch auch kleiner ge
wählt werden, beispielsweise gleich etwa der halben
Breite des Feuerungsraums 20, womit dann die Innen
fläche 50, 52 der Deckwand halbkreisförmig verlaufen
und der Feuerungsraum bei identisch ausgebildeter
Boden- und Deckwand einen kreisförmigen Querschnitt
haben würde.
Der Tragschenkel 46 jedes Ecksteins 12 hat eine recht
winklig zu seiner Außenwand verlaufende Endfläche 54.
Der Stützschenkel 48 hat eine aus zwei Abschnitten 56,
58 zusammengesetzte Stützfläche. Die beiden Stützflä
chenabschnitte 56, 58 verlaufen parallel zueinander
und schräg zu den beiden Außenflächen der Schenkel
des Ecksteins 12. Die Schräge ist so gewählt, daß der
Stützschenkel an der Außenseite des Ecksteins 12 kürzer
ist als an der Innenseite. Zwischen den beiden
Stützflächenabschnitten 56, 58 erstreckt sich
rechtwinklig dazu eine aus zwei Abschnitten 60,
62 gebildete Verbindungsfläche. Die beiden Ver
bindungsflächenabschnitte 60, 62 sind in Rich
tung der Stützflächenabschnitte gegeneinander
versetzt, so daß benachbart des Stützflächenab
schnittes 56 eine Vertiefung und benachbart des
Stützflächenabschnittes 58 ein Vorsprung gebil
det werden.
Die Verbindungsplatte 14 hat zwei schräge Seiten
flächen, die trapezartig angeordnet sind und sich
zum Feuerungsraum 20 hin verjüngen. Die Seitenflä
chen sind komplementär zu den Stützflächen der Eck
steine 12 ausgebildet, so daß eine Verbindungsplatte
14 zwischen zwei Ecksteinen 12 formschlüssig aufge
hängt werden kann und dabei aufgrund der wechselsei
tig ineinandergreifenden Vorsprünge und Nuten an
diesen Ecksteinen verhakt wird.
In einer einfacheren Ausführungsform kann der Eck
stein 12 auch mit einer nicht abgesetzten Stützflä
che 56, 58 ausgestattet sein, jedoch muß dann dafür
gesorgt sein, daß beim Mauern der Deckwand 18 die
Ecksteine 12 ihre Position trotz des Gewichtes der
Verbindungsplatte 14 behalten. Nachteilig bliebe bei
dieser Ausführung aber immer, daß die Deckwandplat
te 14 auf die beiden Ecksteine 12 einen Druck nach
auswärts ausübt und daß gewisse Probleme dadurch auf
treten könnten, daß die Deckwandplatte 14 die beiden
Ecksteine 12 nach außen verschiebt, so daß die Deck
wandplatte 14 tiefer rutscht und damit weder außen
noch innen bündig mit den Konturen der Eckwandsteine
liegt. Um dem zu entgehen, besteht eine Ausführungs
form im Rahmen der Erfindung darin, die beiden Stütz
flächen 56, 58 am Stützschenkel 48 des Ecksteins 12
zu verwenden, gegenüber der dargestellten Ausführungs
form jedoch die beiden Verbindungsflächen 60, 62 nicht
abzusetzen, sodaß ein einfacher Absatz gebildet wird,
auf dem sich die Verbindungsplatte jeweils mit ihrem
einen Ende abstützen kann. Mit einer derartigen Ver
einfachung gegenüber der Ausführungszeichnung, wird
das automatische richtige Positionieren der Verbin
dungsplatte 14 zu den Ecksteinen 12 gewährleistet
und die auswärts gerichteten und auf die Ecksteine
ausgeübten Druckbeanspruchungen werden mindestens
zum größten Teil kompensiert.
Claims (11)
1. Ofen, dessen Seitenwände, Boden- und Deckwand
aus gemauerten Schamotte-Steinen bestehen, die
den Feuerungsraum begrenzen, wobei die innere
Deckwandfläche konkav gewölbt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckwand (18) - im Quer
schnitt gesehen - aus zwei identischen spiegel
bildlich angeordneten Ecksteinen (12) und einer
Verbindungsplatte (14) zusammengesetzt ist, daß
einander zugewandte Stützschenkel (48) der Eck
steine (12) Auflageflächen (56, 58) aufweisen,
an denen die mit komplementär ausgebildeten Sei
tenflächen ausgebildete Verbindungsplatte (14)
gehalten ist und die Ecksteine (12) mit der Ver
bindungsplatte (14) durch Mörtel oder Klebstoff
fest miteinander verbunden sind.
2. Ofen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsplatte (14) mit beiden Eck
steinen formschlüssig verbunden ist.
3. Ofen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenwand (22) aus den glei
chen Elementen wie die Deckwand (18) zusammenge
setzt ist und beide Wände (18, 22) mit ihren
konkav gewölbten Flächen (50, 52) einander zu
einander zugewandt angeordnet sind.
4. Ofen, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ecksteine (12) je einen,
sich etwa rechtwinklig zum Stützschenkel (48)
erstreckenden Tragschenkel (46) mit einer Brei
te gleich derjenigen der Seitenwandsteine (16)
aufweist und die Deckwand (18) selbsttragend
auf den Seitenwänden (24) ruht.
5. Ofen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eckstein (12) eine gewölb
te Innenfläche (50) aufweist, die am Tragschenkel
(46) etwa tangential an die ebene Innenfläche
der Seitenwand (24) anschließt und stufenlos in
die gewölbte Innenfläche (52) der Verbindungs
platte (14) übergeht.
6. Ofen, nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine wei
tere Horizontalwand (30; 32) oberhalb der Deck
wand (18) und/oder unterhalb der Bodenwand (22)
angeordnet ist, und aus den gleichen Elementen
(12, 14) besteht wie die Deckwand (18) und die
Bodenwand (22) und zusammen mit der benachbarten
Deck- und/oder Bodenwand (18; 22) einen Gas- oder
Luftkanal begrenzen.
7. Ofen, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stützflächen (56, 58)
der Stützschenkel (48) und den Seitenflächen der
Verbindungsplatte (14) wechselseitig formschlüssig
ineinandergreifende Nuten und Vorsprünge angeform
sind.
8. Eckstein aus Schamotte mit parallelen Stirnwänden
zur Herstellung eines gemauerten Ofens, dadurch
gekennzeichnet, daß er zwei rechtwinklig zueinan
derliegende Schenkel (46, 48) aufweist, deren ebene
Außenflächen rechtwinklig zueinander liegen und
eine durchgehende konkav gewölbte Innenfläche (50)
aufweist und daß der eine Schenkel (46) eine recht
winklig zu seiner Außenfläche verlaufende Bodenflä
che (54) aufweist, während sich zwischen der Außen
fläche und der Innenfläche (50) des anderen Schen
kels (48) eine mit mindestens einem Absatz (60, 62)
versehene Stützfläche (56, 58) erstreckt.
9. Eckstein, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der die Stützfläche (56, 58) aufweisen
de Schenkel (48) des Ecksteins (12) an der Außen
seite kürzer als an der Innenseite ist.
10. Eckstein, nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Stützfläche aus zwei parallelen,
winklig zur Außenfläche des die Stützfläche aufwei
senden Schenkels (48) angeordneten Stützflächen Ab
schnitten (56, 58) und einer etwa rechtwinklig da
zu verlaufenden Verbindungsfläche (60, 62) zusammen
setzt.
11. Eckstein, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungsfläche aus zwei parallelen
in Richtung der Stützflächenabschnitte (56, 58) ge
geneinander versetzt angeordneten Flächenabschnit
ten (60, 62) besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535670 DE3535670C2 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Ofen |
DE3603887A DE3603887C2 (de) | 1985-10-05 | 1986-02-07 | Ofen |
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EP86107747A EP0218786B1 (de) | 1985-10-05 | 1986-06-06 | Ofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535670 DE3535670C2 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Ofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535670A1 true DE3535670A1 (de) | 1987-04-09 |
DE3535670C2 DE3535670C2 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6282902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535670 Expired - Fee Related DE3535670C2 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Ofen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603887C2 (de) * | 1985-10-05 | 1994-08-18 | Bruno Lampka | Ofen |
DE4426932A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Karl Schips | Ofengehäuse |
DE19729582B4 (de) * | 1997-07-10 | 2004-04-15 | OSA Ofensysteme aus dem Allgäu GmbH | Formsteinsystem für eine Ofen-Ummauerung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2319065A (en) * | 1941-08-04 | 1943-05-11 | New Jersey Interlocking Brick | Furnace |
-
1985
- 1985-10-05 DE DE19853535670 patent/DE3535670C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2319065A (en) * | 1941-08-04 | 1943-05-11 | New Jersey Interlocking Brick | Furnace |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3535670C2 (de) | 1993-12-23 |
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