DE807097C - Gefedertes Schienenrad - Google Patents

Gefedertes Schienenrad

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DE807097C
DE807097C DEB1421A DEB0001421A DE807097C DE 807097 C DE807097 C DE 807097C DE B1421 A DEB1421 A DE B1421A DE B0001421 A DEB0001421 A DE B0001421A DE 807097 C DE807097 C DE 807097C
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DE
Germany
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spring
rail wheel
loaded rail
hub
spring bars
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Expired
Application number
DEB1421A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Berg
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Bochumer Verein fuer Gussstahlfabrikation AG
Original Assignee
Bochumer Verein fuer Gussstahlfabrikation AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0031Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Es sind zwei grundsätzliche Ausbildungsarten von gefederten Schienenrädern bekannt. Die neueste Entwicklung hat zu dem gummigefederten Rad geführt. Die andere Ausführungsform von gefederten Rädern benutzt Stahlfedern, und zwar Stahlfedern als Blattfedern, als Schraubenfedern oder als Spiralfedern. Ein wesentlicher Nachteil dieser mit Stahlfedern ausgerüsteten Räder besteht darin, daß sie nicht genügend seitensteif sind. Außerdem werden diese Räder im allgemeinen zu schwer und sind in ihrer Bauart zu umständlich, so daß sie sich in der Praxis bisher nicht bewährt haben.
  • Die Erfindung greift zurück auf die Verwendung von Stahlfedern und schlägt vor, als Federelemente Federstäbe zu nehmen, die, axial angeordnet, Nabe und Felge bzw. deren Scheibenteile federnd miteinander verbinden.
  • Diese Federung ergibt die unbedingt notwendige Seitensteifheit; sie ist außerdem sehr einfach und vermeidet unnötige Verschleißstellen.
  • Zweckmäßig werden die Federstäbe in den Einspann- bzw. Auflagestellen verstärkt ausgebildet, um Kantenpressungen zu vermeiden. Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Abbildung ein Axialschnitt durch ein Schienenrad mit Federstäben dargestellt.
  • Die Nabe i setzt sich fort in den Nabenscheibenteil 2, an dessen Außenumfang drei Ringscheiben 4 und 5 angeschraubt sind. Die Felge 6 besitzt einen nach innen gerichteten Ringflansch 7. 8 ist einer der auf den Umfang gleichmäßig verteilten axialen Federstäbe, der also Nabe i und Felge 6 durch Lagerung in den Scheiben 4 und 5 sowie in dem Ring 7 federnd miteinander verbindet. Der Federstab 8 ist mit örtlichen Verstärkungen versehen, mit denen er in den Scheiben 4 und 5 sowie 7 gelagert ist.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRCCHE: i. Gefedertes Schienenrad, dadurch gekennzeichnet, daß Nabe (i) und Felge (6) über axial gerichtete Federstäbe (8) gegeneinander abgefedert sind.
  2. 2. Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe in den Einspannstellen Verstärkungen besitzen.
DEB1421A 1950-01-06 1950-01-06 Gefedertes Schienenrad Expired DE807097C (de)

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ID=6952283

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