DE806973C - Schaltung zur Frequenzmodulation eines Roehrenoszillators - Google Patents

Schaltung zur Frequenzmodulation eines Roehrenoszillators

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DE806973C
DE806973C DET642A DET0000642A DE806973C DE 806973 C DE806973 C DE 806973C DE T642 A DET642 A DE T642A DE T0000642 A DET0000642 A DE T0000642A DE 806973 C DE806973 C DE 806973C
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DET642A
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Dipl-Ing Emil Kettel
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/38Angle modulation by converting amplitude modulation to angle modulation
    • H03C3/40Angle modulation by converting amplitude modulation to angle modulation using two signal paths the outputs of which have a predetermined phase difference and at least one output being amplitude-modulated
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/10Angle modulation by means of variable impedance
    • H03C3/12Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
    • H03C3/14Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltung zur Frequenzmodulation eines Röhrenoszillators Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Frequenzmodulation eines Röhrenoszillators. Für diesen Zweck hat man bereits eine Gegentaktanordnung verwendet, bei welcher zwei Röhrenentladungsstrecken mit einem die erzeugte mittlere Frequenz iin wesentlichen bestimmenden Schwingungskreis in Parallelschaltung -verbunden sind. Die modulierende Spannung v-ird dabei den Röhrenentladungsstrecken als Steuerspannung im Gegentakt zugeführt. Zur Schwingungserzeugung werden den einzelnen Röhrenentladungsstrecken Rückkopplungsspannungen zugeführt, welchegegenüber der bei der mittleren Frequenz am Schwingungskreis auftretenden Wechselspannung um gleich große, aber -entgegengesetzte 1'liasen\\ inl;el verschoben sind. Eine derartige Schaltung ist beispielsweise durch die Patentschrift j17698 bekanntgeworden. Sie Nvird dort speziell für den Zweck der selbsttätigen Scharfabstiininung eines Empfangsgerätes beschrieben und soll dazu dienen, den örtlichen Oszillator eines LTberlagerungseinpfängers durch eine von der _1b«-eichung der Zwischenfrequenz von ihrem Sollwert erzeugte Regelspannung in seiner Frequenz so zu beeinflussen, daß die ZR@Ischenfrequenz angenähert konstant bleibt.
  • Bei Versuchen, eine derartige Schaltung für die Frequeiizinodulation von Sendern, insbesondere Rundfunksendern im Kurzwellengebiet, anzuwenden, hat es sich herausgestellt, daß die dabei zu stellenden Forderungen bezüglich der Linearität der Arbeitsweise und der Vermeidung zusätzlicher Amplitudenmodulation nicht ohne weiteres erfüllt werden. I?s ist vielmehr eine Anpassung der bekannten Schaltung für den ins Auge gefaßten Verwen(lungszweck erforderlich, welche den Gegentand der Erfindung bildet.
  • L'nn die störenden Unsyminetrien der Schaltung, welche für eine nichtlineare Arbeitsweise, besonders für (las 13ntstelieti quadratischer Verzerrungen und ein Auftreten einer Amplitudenmodulation v(-rantwortlich sind, in einfacher Weise auszugleichen, sollen erfindungsgemäß die beiden Rückkopphingswege einen gemeinsamen Zweig aufweisen, in welchem eine Impedanz mit derartig gewählter l)lin(lkonil)onente vorgesehen ist, daß in der Fre-(liietiz.iiici(iulatioti die quadratischen Verzerrungen wenigstens angenähert kompensiert sind. Bei der <11c111atien Untersuchung einerGegentaktmodulationsa nordnung hat sich ergeben, daß im wesentlichen folgende l-rsachen für die Störung der svinnietrischen Arbeitsweise und die Erzeugung quadratischer Verzerrungen in Betracht kommen: i. un-;(lleiclie Phasenverschiehungen der Rückkopplungsspannungen für die beiden Röhrenentladungsstrekke11. 2. ungleiche Wechselströme in den beiden Vntladungsstrecken im unmodulierten Zustand, 3. ungleiche Modulationswirkung in den beiden Entladungsstrecken, 4. die endliche Elektronenlaufzeit in den Röhrenentladungsstrecken.
  • :\ti(ier(letn können auch an anderen Stellen der Schaltung. z. B. im Modulationsverstärker, verursachte quadratische Verzerrungen zusätzlich zu den durch eine unsymmetrische Arbeitsweise der @lodulatorstttfe hervorgerufenen Verzerrungen vorhanden sein. In diesem Falle liegt es im Sinne der Erfindung, die Blindkomponente der Impedanz bzw. Iinpedanzanordnung im gemeinsamen Teil des kiickkopplungsz-,veiges so zu wählen. (laß auch der Anteil der in anderen Schaltungsstufen verursachten quadratischen Verzerrungen in die Kompensation mit einbezogen %vird, so daß als Endergebnis eine möglichst von quadratischen Verzerrungen freie 1# re(luenznio(lulation der Gesamtschaltung erzielt wird.
  • Abb. i -zeigt das Prinzipschaltb» 1d einer 1lodulatoranordnung gemäß der Erfindung. Die Röhrenentladungsstrecken werden durch zwei fexoden 1 und 2 gebildet, deren Kathoden geerdet sind und deren Anoden in Parallelschaltung auf den aus (lein Kondensator 3 und der Spule 4 gebildeten Schwingungskreis arbeiten. Wie angedeutet, wird :in einer Anzapfung der Spule 4 die -\no(lenspannung zugeführt. Von dem Schwingungskreis 3, 4 wird durch zwei Spannungsteiler 5, 6 und 7, 8 für jedes der beiden kathodennahen Steuergitter die erforderliche Rückkopplungsspannung abgeleitet. Dabei soll zunächst die Wirkungsweise des Schaltungselementes 9, welches mit denn Gegenstand der I'rfindung zusammenhängt, außer acht gelassen werden. lenkt inan sich also dieses Element 9 zunächst kurzgeschlossen. so wird durch den einen genannten Sl)anntingsteiler eine gegenüber der SchNvingungskreisspannung tim den Phasenwinkel v vorcileiide, durch den anderen Spannungsteiler aber eine um den gleichen Phasenwinkel (/ nacheilende Rückkopplungsspannung erzeugt. und zwar erhält die Röhre i über (las Widerstandskondensatorglied eine nacheilende, und die Röhre 2 über (las Wi(lerstandsinduktivitä tsglied eine voreilende Spannung. Die -'\lodulatietissl>atinuiig wird über den Transformator lo den oberen leiden Stetiergitterii der Hexodenröhre i und 2 ini Gegentakt zugeführt.
  • Die innerhalb (ler Röhren angedeuteten -Schirmgitter zwischen dem ersten und zweiten Steuergitter und zwischen (lein zweiten Steuergitter und der Anode Nverden in bekannter Weise auf konstantem, positivem Potential gehalten. Die an den beiden oberen Steuergittern der Röhren i und 2 liegende Modulationsspannung bewirkt eine Verteilungssteuerung auf die Anode und auf das kathodenseitig liegende Schirmgitter. Wenn i,0 und i,0 die Anodenwechselströme der beiden Röhren im unmodulierten Zustand sind, so erscheinen diese Ströme durch die Modulation finit (lein Faktor (t + mAN (t)) und (r = mAM (t)) multipliziert, wobei mAM (t) den Amplitudenmodulationsgrad als Zeitfunktion bedeutet.
  • In Abb.2 ist die Arbeitsweise der Schaltung durch ein Vektorbild näher erliiutert. L' ist die am Schwingungskreis 3. 4 liegende Spannung. Unter der Annahme, (laß die durch die Spannungsteiler 5, 6 und 7, 8 erzielte 1'liasetidreliung 45° beträgt, ergeben sich die unniodulierten :\;io(1eiiwechselströme i,° und i:,°, wie angedeutet. unter dem Winkel + (p und -(@ gegenüber der Schwingkreisspannung verschoben, wobei (/,=,45' ist. Die Summe der beiden Anodenwechselströnie ist dann wieder in Phase mit 1'. Unter dein Einfluh der Gegentaktmodulation wird nun der Stromvektor i1° verkleinert auf i1° ( t - fri), wobei nc der Amplitudenmodulationsgrad ist. Gleichzeitig wird den Stromvektor iz vergrößert auf i,° (i + in). Die Resultierende dieser beiden durch die Modulation beeinflußten Stromvektoren liegt mit ihrem Ende wieder auf der Parallelen K zur ]*-Achse, welche, wie ohne weiteres einzusehen ist, der geometrische Ort für den Endpunkt aller durch diese Modulation erhaltenen Summenstromvektoren ist.
  • Diese ideal symmetrische Arbeitsweise ist jedoch in der Praxis aus den oben schon erörterten Gründen nicht ohne weiteres zu erzielen. Durch die erwähnten Unsvininetrien in der Schaltung und besonders auch durch die Laufzeit der Elektronen in den beiden Röhren ergibt sich nämlich eine Schiefstellung der Ortsgeraden K gegenüber der j-Achse wie dies an lland der =\1>b. 3 besonders im Hinblick auf eine nicht mehr zu vernachlässigende Elektronenlaufzeit erläutert werden soll. 1n Abb. 3 sind die unmodulierten Stromvektoren iio und i,° sowie die Ortskurve K punktiert eingezeichnet. Die Elektronenlaufzeit in den Röhren hat iitui die Folge, daß die Anodenströme (ici- beiden Rühren um einen gewissen 1'liasenwinl<el von den zugehörigen Steuerspannungen an den beiden kathodennahen Steuergittern abweichen. Dieser Phasenfehler @9g- führt zu einer Schiefstellung des Vekturdiagraniines, so daß auch der Summenstrom beider Röhren jetzt um den gleichen \\'inkel -1(j von dem Summenstrom d(s 1)iagratnnies itl:@ltif. 2 al>wcicht. Entsprechend ist ;iticli die Ortskurve für die Endpunkte der Summenstrctmvd;turen gegenül>cr der j-Achse u111 den Winkel 1c1 gedreht, wie (lies durch die Gerade K' angedeutet ist.
  • .Prinzipiell wirken auch die übrigen schort besprochenen Symmetriefehler der Schaltung sielt 111 analoger Weise aus. Sie können sich addieren oder auch teilweise gegenseitig aufhelfen. [in allgemeinen Falle wird alter grundsätzlich iniiner eilt derartiger Svmnietriefeliler, ausgedrückt (huch die Schiefstellung der Ortskurve K', vorhanden will.
  • Es ist aber zu erwähnen. (laß sich (Las in .\111). 2 dargestellte ideale Verbalten beim Fehlen der erwältntcii Unsvintnetrien auch nur für den Fall phasenreiner Rückkopplung ergibt. 1)1c Schaltung gemäß Abb. t ergibt eine solche dann, Avetiti (las Schaltelement 9 die gitterseitig liegende Teilinduktivität der Spule q kompensiert, also eilt hondensator ist. 13e1 einer kapazitiven l)rcil>unkt-Schaltung niii(!te (las @cllaltelemeilt jedoch eilte Ittduktivität seid.
  • Für den Fall vorhandener Unsvnimetrien wird nun das Schaltelement 9 ertindungsgeinäß zur Kompensation der quadratischen Verzerrungen herangezogct.. Dieses Schaltcleinent kann ein einstellbarer Kondensator sein. \\-o 9 eine IndaktIvität sein muß, wähn tnati statt dessen besser eilten Serien- oder Parallelkreis mit solcher Verstiininung, daß eine iliduktive Wirkung auftritt. 1)1e wirksame Induktivität kann in diesen( Fall durch den Kondensator leicht verändert \verdeii. Als Kriterium für das erwünschte @erschAVin(ien der quadratischen Verzerrungen kann (las leichter feststellbare Verschwinden der Aniplitudenmodulation verwendet werden. was besonders dann hinreichend ist, wenn mit kleinen relativen Frequenzhühen. etwa bis i % gearbeitet wird. Die Erzielung eines Horizontalen Verlaufs von K ist dann gleichbedeutend mit dem Verschwinden der Amplitudeninodulation und dein VerschAvinden der quadratischen Verzerrungen in der Frequenzinodulation. Die Einstellung des Schaltelementes 9 auf verschwindende Amplitudenmodulation ist also gleichbedeutend mit der Erzielung des kleinstmöglichen Klirrfaktors. Zum Zwecke dieser lfinstellulig l;atui an den Oszillatorschwiligungskreis eine Anordnung zur Demodulation amplitudenlnodulierter Schwingungen angekoppelt und die Impedanz 9 so lange verändert werden, bis die Ausgangsspannung des Amplitudenmodulators ein Minimum bzw. praktisch Null ist. Unter Umständen kann in einer Senderschaltung diese Feststelltuig ini Anodenkreis der auf die Oszillatorstufe folgenden Trennstufe getroffen werden, so daß sich eine besondere Einrichtung zur Amplitudennlodulation erübrigt.
  • Atich wenn die iui Gegentakt modulierten Röhren unterschiedlich gel;riinimte `Iodulationskennlinien haben oder der Frequenzhub so groß wird, daß der Schwingkreis für die positiven und negativen Frequenzabweichungen nicht mehr hinreichend symmetrisch arbeitet, gibt es stets eine Ditnelisionicrultg des Schaltelementes c), bei der die quadratischen Modulationsverzerruiigen verschwinden. Nur kaini in diesem Falle die verschwindende \niplittideiiinodulation nicht nielir als Indikator (lielleil. lall bildet (1,111n die richtige Einstellung durch eine Messung der _\lodulationsverzerrungen. l11 diesem Falle ist inan durch Einstellung des l:letnentcs 9 in der Lage, auch an anderen Stellen der Schaltungsanordnung, im Falle eines Senders z. 13. die im vorgeschalteten Modulatiolisverstärkcr entstellenden cltiadratischen Verzerrungen zu kotnjfettsicrell.

Claims (7)

  1. P.ATG\TA\SPFt-(;1IG: t. Schaltung zur Frequenzinodulation edles l\>öliretiuszillators mit zwei Htitladungsstreckeli. wclclic finit eitlem (11c erzeugte mittlere Frequenz itu wesentlichen bestimmenden @chAVingungskrcis In Parallelschaltung verbunden sind und denen über zwei l@i_ickkopplultgs«-ege lZückkupplullgsspanntitigcn zugeführt werden, welche gegenüber der bei der mittleren Frequenz an (lieseni Schwitlgttttgskreis stelletldct1 Spannung 11(1i dein Betrage nach praktisch gleich große, alter entgegengesetzte 1'liasenwinkel verscholmit sind. \vährend die tllu(lulieren(le Spannung den beiden 1?ntladungsstrecken als Steuerspannung in (@cgcnt:tkt zugeführt wird, dadurch gel;ennzeiclinet, daß die beiden Rückl;opplutigswege eincii gemeinsamen Zweig atif\\ ciseii, in welchem ciiie Impedanz finit derartig gewählter lilin(llcomponente vorgesehen ist, (laß in der F i-eduenzniodulatioti die quadratischen Verzcrrungen wenigstens angenähert konipcnsiert sind.
  2. 2. SCIialtttt1g nach Anspruch 1, dadurch geketnizeichnet, claß der frequenzbestinnnende Schwingungskreis (Ll, Cl) als Parallelresonanzkreis auf der einen Seite tnit den beiden Anoden bzw. der gemeinsamen Anode beider Entladtuigsstrecken und auf der anderen Seite mit eitlem geineinsatnen Zweig der Rückkopplungswege verbunden ist und daß von dein gemeinsamen Zweig ausgehend zwei entgegengesetzt phasendrehende getrennte Zweige für die Erzeugung der liei(icii Rückkopphingsspannungen vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d,113 die im gemeinsamen Zweig (1e1- kückkopplungswege liegende It11pedanz einett vorzugsweise einstellbaren Kondensator enthält.
  4. 4. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenwinkel der Rückkopplungsspannungen gegenüber der SchAVingl;reisspannung - wenigstens annähernd gleich + 45° und -45° gewählt sind.
  5. 5. Schaltung nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, (laß die beiden Entladungsstrecken durch zwei HeYOdenri#hren gebildet werden, deren von der Kathode weiter entferntclt Steuergittern die \lo(Itilationssl)aiinung im Gegentakt zugeführt «-ird, während an den der Kathode näheren Steuergittern die Rückkopplungsspannungen liegen.
  6. 6. Verfahren zum Abgleich einer Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den OszillatorschwingUngskreis eine Anordnung zur Detnodulation amplitudenmodulierter Schwingungen angekoppelt ist und daß die im gemeinsamen Zweig der Rückkopplungswege liegende Impedanz verändert wird, bis die Ausgangsspannung des Amplitudendernodulators ein Minimum bzw. praktisch 1\7u11 ist.
  7. 7. Verfahren zum Abgleich einer Schaltung nach einem der Ansprüche r bis 5, dadurch gekennzeichnet, dali an den Schaltungsausgang, z. B. die Senderendstufe, eine Anordnung zur Messung der Modulationsverzerrungen angekoppelt ist und da13 die im gemeinsamen Zweig der Rückkopplungswege liegende Impedanz verändert wird, bis diese Verzerrungen ein mum sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968335C (de) * 1954-01-15 1958-02-06 Marconi Wireless Telegraph Co Reaktanzroehrenschaltung mit zwei Parallelroehren und Kompensation des Wirkleitwertes
DE976238C (de) * 1953-05-28 1963-05-16 Telefunken Patent Schaltung eines rueckgekoppelten Roehrengenerators zur Frequenzmodulation mit grossem Frequenzhub

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976238C (de) * 1953-05-28 1963-05-16 Telefunken Patent Schaltung eines rueckgekoppelten Roehrengenerators zur Frequenzmodulation mit grossem Frequenzhub
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