DE859035C - Verstaerkerschaltung mit Gegenkopplung - Google Patents
Verstaerkerschaltung mit GegenkopplungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/36—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
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Description
Es sind mehrstufige Verstärker bekannt, die mit einem Rückkopplungskreis versehen sind, über den
ein Teil der Ausgangsspannung der letzten Stufe dem Eingang der ersten Stufe zugeführt wird. Die
Phase dieser Rückkopplungsspannung ist bezüglich der dem Eingang zugeführten Spannung so gewählt,
daß innerhalb des Arbeitsbereiches der Verstärkungsgrad des gesamten Verstärkers kleiner ist als ohne
Anwendung der Rückkopplung. Diese negative Rückkopplung hat in erster Linie den Zweck, die nichtlinearen Verzerrungen zu verringern.
Es ist bekannt, daß der Betrag der negativen Rückkopplung, der erreicht werden kann, und damit
die erreichbare Verminderung nichtlinearer Verzerrungen durch die Phasendrehungen begrenzt ist,
die in Abhängigkeit von der Frequenz innerhalb des Verstärkers und insbesondere in den Kopplungsmitteln der einzelnen Verstärkerstufen auftreten.
Soll die Rückkopplung innerhalb des Nutzfrequenzbereiches negativ sein, so muß die Phasendifferenz
zwischen der eingangsseitig zugeführten Spannung und der Rückkopplungsspannung größer als go° sein
*) Von der Patentsucherin ist als der Erfinder angegeben worden:
Leslie Ivan Farren, Wembley, Middlesex (Großbritannien)
und vorzugsweise ungefähr i8o° betragen. Für außerhalb
des Nutzfrequenzbereiches liegende Frequenzen kann die Phasendifferenz kleinere Werte als 90
annehmen und unter Umständen o° betragen. In diesem Fall ist die Rückkopplung positiv. Es entstehen
dann leicht Eigenschwingungen im Verstärker, die den Betrieb des Verstärkers unstabil machen
können.
Die Erfindung bezweckt, den Betrag der negativen Rückkopplung zu vergrößern, ohne die Stabilität
- des Verstärkers innerhalb des Nutzfrequenzbsreiches zu gefährden.
Hat der Verstärker einen Verstärkungsgrad μ und
einen Rückkopplungsgrad ß, so besteht, wenn unter E die Ausgangsspannung der letzten Stufe des Verstärkers
und unter β die Eingangsspannung der ersten Stufe verstanden wird, die Beziehung
E =
(ι)
τ-μβ ·
Eine negative Rückkopplung bewirkt also, daß der normale Verstärkungsgrad entsprechend dem
Faktor verkleinert wird, denn gemäß Fig. 1
ΐ—μβ
ist bei negativer Rückkopplung die Größe von μβ negativ. Unter Verstärkungsgrad wird der Faktor
verstanden, mit dem die resultierende, dem Gitter der ersten Stufe des Verstärkers zugeführte Spannung
multipliziert werden muß, damit das Produkt gleich der Ausgangsspannung der letzten Stufe des Verstärkers
ist. Unter Rückkopplungsgrad ist derjenige - Faktor zu verstehen, mit dem die Ausgangsspannung
der letzten Stufe des Verstärkers multipliziert werden muß, damit das Produkt gleich der rückgekoppelten
Spannung ist, die dem Eingang der ersten Stufe zusätzlich zugeführt wird.
Infolge des Vorhandenseins von Reaktanzen in den Röhren und deren Kopplungsmitteln sind der
Verstärkungsgrad μ und der Rückkopplungsgrad β
und ihr Produkt μ · β komplexe Größen, die durch
einen absoluten Wert und durch einen Phasenwinkel gekennzeichnet sind. Absoluter Wert und Phasenwinkel
ändern sich mit der Frequenz. Der Phasenwinkel von μβ kann sich zwischen Null und 3600
ändern, so daß, wenn absoluter Wert und Phasenwinkel von μβ in üblicher Weise durch Polarkoordinaten
dargestellt werden, eine geschlossene Kurve entsteht, deren verschiedene Punkte verschiedenen
bestimmten Frequenzen entsprechen. Eine bekannte Kurve dieser. Art ist in Fig. 1 dargestellt. Die Länge
des Radius ist mit μ · β und der Phasenwinkel gegen
die Nullachse ist mit φ bezeichnet.
Eine bekannte Bedingung für die Stabilität des
Verstärkers lautet, daß die μβ-Κητνβ den mit 1,0
bezeichneten Punkt nicht einschließen darf. Der Verstärker, zu dem die in Fig. 1 dargestellte Kurve
gehört, ist also stabil.
Es ist ferner wünschenswert, daß innerhalb des Nutzfrequenzbereiches der Betrag des Verstärkungsgrades
möglichst groß, beispielsweise größer als 100, ist und sich mit der Frequenz nur langsam ändert.
Es wird ferner verlangt, daß der Phasenwinkel φ im Nutzfrequenzbereich ungefähr i8o° beträgt. Sollen
diese Bedingungen eingehalten werden und soll ebenfalls der Betrag von μβ<.τ sein, wenn der Phasenwinkel
φ ungefähr Null ist, so muß ein Bereich zwischen Null und i8o° vorhanden sein, innerhalb dessen sich
der Betrag von μ schnell mit dem Phasenwinkel ändert, so daß ein verhältnismäßig starker Abfall
des Betrages von μ für geringe Änderungen des Phasenwinkels stattfindet. Hier entstehen bekanntlich
Schwierigkeiten, wenn es sich beispielsweise um einen mehrstufigen Verstärker handelt, der mit
gleichartigen Widerstandskapazitätsgliedern zwischen den Stufen ausgerüstet ist. Bei derartigen Kopplungsgliedern
sinkt das Verhältnis zwischen der Eingangsspannung einer Röhre und der Ausgangsspannung
der vorhergehenden Röhre bei einer Frequenz, die eine Phasenänderung von 6o° zwischen diesen Spannungen
bewirkt, auf den Betrag x/2. Es würden also
drei gleiche derartige Kopplungsglieder den Verstärkungsgrad bei dieser Frequenz auf ein Achtel
seines normalen Wertes verringern und dabei eine Gesamtphasendrehung um i8o° bewirken. Ein derartiger
Verstärker, der für den Nutzfrequenzbereich voll negativ rückgekoppelt ist, ist also für diejenigen
Frequenzen, für die der Phasenwinkel des Vektors μ' β ungefähr Null beträgt, instabil positiv rückgekoppelt,
sofern nicht der Wert des Verstärkungsgrades kleiner als 8 ist. Dies wäre ein unerwünscht
kleiner Wert.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten sind Schaltungen bekanntgeworden, bei denen außer einer
mehrere Stufen umfassenden negativen Rückkopplung bei mindestens einer dieser Stufen zusätzlich eine
negative Rückkopplung durchgeführt wird. Diese negative Rückkopplung ist so bemessen, daß nur
bei Frequenzen außerhalb des Nutzfrequenzbereiches eine beträchtliche Verminderung des Verstärkungsgrades der betreffenden Stufen eintritt. Bei dieser
bekannten Schaltung wurde die zusätzliche negative Rückkopplung mit Hilfe einer Parallelschaltung aus
einer Induktivität, einer Kapazität und einem Ohmschen Widerstand erzeugt. Diese Anordnung hat
den Nachteil, daß die durch die zusätzliche negative Rückkopplung herbeigeführte Zusatzdämpfung oberhalb
der Resonanzfrequenz des aus der Induktivität und der Kapazität gebildeten Schwingungskreises
wieder abnimmt. Hierdurch ist die Gefahr gegeben, daß für die höheren Frequenzgebiete eine positive no
Rückkopplung auftreten kann, sobald der resultierende Phasenwinkel einen ungünstigen Verlauf
zeigt.
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung, die durch eine mehrere Stufen umfassende negative
Rückkopplung linearisiert ist und bei der mindestens eine dieser Stufen zusätzlich derart negativ rückgekoppelt
ist, daß nur bei Frequenzen außerhalb des Nutzfrequenzbereiches eine beträchtliche Verminderung
ihres Verstärkungsgrades eintritt. Gemäß der Erfindung wird bei einer derartigen Anordnung
die zusätzliche negative Rückkopplung für Frequenzen oberhalb des Nutzfrequenzbereiches mit Hilfe einer
Impedanz erzeugt, die lediglich aus einer Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstandes und einer
Induktivität besteht. Hierdurch wird erreicht, daß
die Dämpfung des Zusatzgliedes für die hohen Frequenzen zu einem bestimmten Wert ansteigt und
diesen beibehält. Daher kann bei ungünstigem Verlauf des Phasenwinkels infolge der erhöhten Dämpfung
eine Eigenschwingung nicht mehr entstehen. Die Erfindung sieht als Weiterbildung vor, eine zusätzliche
Rückkopplung für die tiefen Frequenzen mit Hilfe einer weiteren Impedanz zu erzeugen, die aus einer
Parallelschaltung aus einem Ohrnschen Widerstand
ίο und einem Kondensator besteht. Beide Impedanzen
können beispielsweise in Reihe in die Kathodenzuleitung eingeschaltet werden. Es bssteht dabsi
die Möglichkeit, den Ohmschen Widerstand, der zu dem Kondensator parallel liegt, gleichzeitig so zu
bemessen, daß er zur Erzeugung der negativen Gittervorspannung benutzt werden kann. Es ist
auch möglich, die Rückkopplungsimpedanz mit einem Widerstand in Reihe zu schalten und diese Reihenschaltung
zu dem Belastungswiderstand parallel zu legen. Ein weiterer Weg, die gewünschte zusätzliche
Rückkopplung zu erzielen, besteht darin, daß bei Verwendung einer Schirmgitterröhre die Impedanzen
sowohl in den Steuergitter- als auch in den Schirmgitterkreis eingeschaltet werden.
Es sind Schaltungsanordnungen mit negativer Rückkopplung bekanntgeworden, bsi denen im
Rückkopplungskreis ein Netzwerk eingeschaltet ist, das einen ähnlichen Dämpfungsverlauf aufweist wie
die gemäß der Erfindung anzuwendende Impedanz.
Dieses Netzwerk zeigte aber, als Brückenschaltung aufgebaut, einen wesentlich höheren Aufwand an
Schaltmitteln als die Impedanz gemäß der Erfindung. Außerdem machte sie die Einschaltung von Transformatoren
und Entkopplungsbrückenschaltungen notwendig. Bei der bekannten Schaltung handelte es
sich auch nicht um eine solche, die für die Erzeugung einer zusätzlichen Rückkopplung bei einer einzelnen
Röhre innerhalb einer über mehrere Röhren negativ rückgekoppelten Kaskade vorgesehen ist.
In den Fig. 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Die Figuren
zeigen nur eine einzige Stufe eines Mehrstufenverstärkers mit negativer Rückkopplung. Der Stromkreis,
der die negative Rückkopplung für die gesamte Verstärkerstufe bewirkt, ist nicht dargestellt.
In den beiden Figuren wird als Verstärker eine Schirmgitterröhre V verwendet, die mit der Impedanz
Zi1 belastet ist. Die an der Belastungsimpedanz
auftretende Spannung ist einheitlich mit E0 bezeichnet.
In Fig. 2 besteht die zur Erzielung der zusätzlichen Rückkopplung erforderliche Impedanz
aus dem Kondensator C, der Induktivität L und den beiden Parallelwiderständen R1, A2. Die an dieser
Reihenschaltung auftretenden Spannungen liegen gleichzeitig im Gitterkreis, dem die Eingangsspannung
e0 zugeführt wird, so daß eine negative Rückkopplung
entsteht. Der Gleichspannungsabfall an den Widerständen R1 und R2 bewirkt gleichzeitig die
Erzeugung der zum Betrieb der Röhre erforderlichen negativen Gittervorspannung.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung, bei der die zusätzliche Rückkopplung zwar auch von einer Reihenschaltung
aus Kondensator und Induktivität abgegriffen wird, jedoch liegt diese Reihenschaltung zusammen mit
einem weiteren Widerstand R3 parallel zur Belastungsimpedanz.
Zur Erzeugung der erforderlichen Gittervorspannung ist zwischen Kathode und Minuspol
der Anodenbatterie eine weitere Widerstandskondensatorkombination eingeschaltet.
Die Wirkung der vorbeschriebenen Schaltungen ist derart, daß bei tiefen Frequenzen unterhalb des
Nutzfrequenzbereiches der Widerstand R1, der für
diese Frequenzen durch den Kondensator C nicht mehr kurzgeschlossen ist, eine negative Rückkopplungsspannung
erzeugt und somit den Verstärkungsgrad herabsetzt. Für Frequenzen oberhalb des Nutzfrequenzbereiches
wirkt die Induktivität L als Rückkopplungswiderstand, während der Widerstand R1
durch den Kondensator kurzgeschlossen ist. An der Induktivität L tritt für diese Frequenzen eine negative
Rückkopplungsspannung auf.
Ist die geringe, durch den Kondensator C im unteren
Bereich herbeigeführte Phasendrehung unerwünscht, so läßt sich diese praktisch völlig vermeiden, wenn
die an dem Widerstand R1 auftretende Spannung dem Steuergitter nicht unmittelbar sondern über
einen aus einer Induktivität und einem Widerstand bestehenden Spannungsteiler zugeführt wird. Es ist
für diesen Fall zweckmäßig, die zusätzliche Rückkopplung für die oberen Frequenzen mit einer Induktivität
herbeizuführen, die in den Schirmgitterkreis eingeschaltet ist. Für diesen Fall würde also bei dem
Beispiel in Fig. 2 die Parallelschaltung aus dem Widerstand R2 und der Induktivität L in Fortfall
kommen, dafür aber eine· Induktivität in den Schirmgitterkreis eingeschaltet werden. Der Widerstand R1
wäre zur Vermeidung der unerwünschten Phasendrehung in der beschriebenen Weise durch eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Induktivität zu überbrücken, wobei der Widerstand
an das kathodenseitige Ende von R1 anzuschließen
ist. Die zu verstärkende Spannung ist dann zwischen dem Gitter und dem der Kathode abgekehrten Ende
des Überbrückungswiderstandes zuzuführen.
Mit den vorbeschriebenen Schaltungen ist es möglieh,
die Linearisierung durch Erhöhen des Grades der negativen Rückkopplung beträchtlich weiterzutreiben
als bei negativ rückgekoppelten Verstärkern ohne eine zusätzliche, gemäß der Erfindung gestaltete
Kopplung an den einzelnen Röhren. no
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verstärkerschaltung, die durch eine mehrere Stufen umfassende negative Rückkopplung linearisiert ist und bei der mindestens eine dieser Stufen zusätzlich derart negativ rückgekoppelt ist, daß nur bei Frequenzen außerhalb des Nutzfrequenzbereiches eine beträchtliche Verminderung ihres Verstärkungsgrades eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche negative Rückkopplung für Frequenzen oberhalb des Nutzfrequenzbereiches mit Hilfe einer Impedanz erzeugt wird, die lediglich aus einer Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstandes und einer Induktivität besteht.
- 2. Verstärkerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzaichnet, daß eine weitere zusätzliche Rückkopplung für die tiefen Frequenzen mit Hilfe einer Impedanz erzeugt wird, die lediglich aus der Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstandes und eines Kondensators besteht.
- 3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz bzw. die Impedanzen mit dem Belastungswidersland des Verstärkers in Reihe geschaltet sind.
- 4. Verstärkerschaltung nach Anspruch i'oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz bzw. die Impedanzen mit einem Widerstand in Reilie liegen und die Reihenschaltung parallel zum Belastungswiderstand des Verstärkers gelegt ist.
- 5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz oder die Impedanzen in Reihe miteinander in die Kathodenzuleitung der betreifenden Röhre zwischen Kathode und negativem Pol der Anodenstromquelle eingeschaltet sind.
- 6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des durch einen Kondensator überbrückten Widerstandes, daß die an diesem Widerstand auftretende Spannung gleichzeitig als Gittervorspannung dient.
- 7. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz zur Erzeugung der zusätzlichen Rückkopplung für die tiefen Frequenzen in der Kathodenzuleitung und die Impedanz zur Erzeugung der zusätzlichen Rückkopplung für die hohen Frequenzen im Schirmgitterkreis liegt.
- 8. Verstärkerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rückkopplungsspannung für die tiefen Frequenzen dem Steuergitter über einen aus einer Induktivität und einem Widerstand bestehenden Spannungsteiler zugeführt wird.Angezogene Druckschriften:USA.-Patentschriften Nr. 1994486, 2 on 566;deutsche Patentschriften Nr. 391549, 393 254, 551589, 610482;britische Patentschriften Nr. 323 823, 337 830, 709.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5551 12.52
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GB2406635A GB453246A (en) | 1935-08-28 | 1935-08-28 | Improvements in thermionic valve amplifiers |
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DE (1) | DE859035C (de) |
GB (1) | GB453246A (de) |
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