DE692295C - iner Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine die Frequenzabweichnung kennzeichnende Gleichspannung - Google Patents

iner Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine die Frequenzabweichnung kennzeichnende Gleichspannung

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DE692295C
DE692295C DE1938T0050541 DET0050541D DE692295C DE 692295 C DE692295 C DE 692295C DE 1938T0050541 DE1938T0050541 DE 1938T0050541 DE T0050541 D DET0050541 D DE T0050541D DE 692295 C DE692295 C DE 692295C
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DE
Germany
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voltage
anode
grid
screen grid
frequency
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Expired
Application number
DE1938T0050541
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English (en)
Inventor
Dr Lothar Brueck
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
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    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Umsetzung der Frequenzabweichung einer Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine die Frequenzabweichnung kennzeichnende Gleichspannung Es -ist bereits ein Empfänger mit einer Einrichtung zur Umsetzung der Frequenzabweichung der empfangenen Zwischenfrequenz von dem Sollwert der Zwischenfrequenz in eine die Frequenzabweichung kennzeichnende Gleichspannung bekannt, bei der die empfangene Wechselspannung mit einer zweiten, nur bei nicht vorhandener Frequenzabweichung .genau um 9o° phasenverschobenen Wechselspannung der gleichen Frequenz multiplikativ gemischt wird. Diese Mischung geschieht durch Anlegen an j e ein durch ein Schirmgitter von dem anderen getrenntes Steuergitter einer Mehrgitterröhre. Die Regelgleichspannung wird von der Anode abgenommen und "dient zur selbsttätigen Scharfabstimmung des Empfängers.
  • Diese Anordnung hat gegenüber anderen bekannten Anordnungen, bei denen die phasenverschobenen Schwingungen einander überlagert und gleichgerichtet werden (additive Mischung), den Vorteil, daß die Regelspannung bei erreichter Abstimmung, unabhängig von der Amplitude der ankommenden Schwingung, den gleichen Wert hat, nämlich den Wert, den sie auch einnimmt, wenn gar keine Wechselspannung vorhanden ist. Man braucht' daher im Gegensatz zu diesen bekannten Anordnungen mit additiver Mischung bei der eingangs erwähnten Anordnung mit multiplikativer Mischung keine Gegentaktschaltung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese bekannte Anordnung dadurch verbessert, daß die Betriebsbedingungen der Röhre so gewählt sind, daß bei fehlender Wechselspannung die Anodengleichspannung und die Sch.irmgittergleichspannung gleich groß sind, und daß als Regelgleichspannung die Differenz zwischen Anodengleichspannung und Schirmgittergleichspannung dient.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt, abgesehen davon, daß auf diese Weise zwangsläufig eine Kompensation des Ruhewertes der Anodengleichspannung erzielt wird, :darin, daß die Regelsteilheit vergrößert wird. Da nämlich das der Kathode nächstgelegene Steuergitter Schirmgitterstrom und Anodenstrom im Gleichtakt steuert, das zweite Steuergitter aber eine Verteilungssteuerung auf Schirmgitter und Anode bewirkt und infolgedessen Schirmgitterstrorri und Anodenstrom im Gegentakt steuert, ändern sich bei ankommez@ ° der Wechselspannung mit von der Normal-' frequenz abweichender Frequenz Anödengleichspannung und Schirmgittergleichspannung in entgegengesetzter Richtung. Wenn die Anodengleichspannung - z. B. anwächst, nimmt die Schirmgittergleichspannung ab.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Regelspannung weniger empfindlich gegen " Änderungen der Emission der Röhre und auch gegenüber Änderungen der Betriebsspannung ist. Nimmt nämlich die Emission der Röhre infolge langen Gebrauches allmählich ab, so steigt infolge des verringerten Anodenstromes die Anodengleichspannung an. Bei der obenerwähnten bekannten Anordnung würde das bedeuten, daß die Regelspannung bei erreichter richtiger Abstimmung nicht mehr den Wert hat, den sie bei Inbetriebnahme des Empfängers besaß. Das bedeutet, daß sich der Empfänger nicht mehr auf die richtige, sondern auf eine falsch liegende Frequenz selbsttätig abstimmt. Bei der vorliegenden Anördnung nimmt ,aber die Schirmgitterspannung ebenfalls zu, so däß die hier abgegriffene Regelgleichspannung sich bei einer Emissionsänderung der Röhre nicht oder nur in wesentlich geringerem Maße ändert. Bei geeigneter Bemessung der Betriebsbedingungen, d. h. der Belastungswiderstände von Schirmgitter und Anode und der an diese Widerstände angelegten Spannungen, kann man erreichen, daß die Regelspannung bei richtiger Abstimmung innerhalb .weiter Bereiche sowohl unabhängig von der Amplitude der ankommenden Schwingung als auch unabhängig von der Emission der Mehrgitterröhre ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abbildung an Hand des Schaltbildes eines Überlagerungsempfängers. Die in dem Empfängerteil H verstärkte, durch Überlagerung mit einer örtlich erzeugten Schwingung 'in eine feste Zwischenfrequenz umgewandelte und wiederum verstärkte Empfangsschwingung wird dem aus den beiden auf den Sollwert der Zwischenfrequenz abgestimmten Schwingungskreisen K1 und K2 bestehenden Bandfilter zugeführt. Die am Sekundärkreis K, auftretende Wechselspannung wird an das der Kathode nächstgelegene Gitter G1 der Verstärkerröhre h unmittelbar gelegt, die ain Primärkreis K1 entstehende Wechselspannung an -das zweite Steuergitter G2 über :den Kopplungskondensator C. Die beiden Steuergitter sind durch ein Schirmgitter S, voneinander getrennt, welches durch den Kondensator Cl kapazitiv geerdet ist und mit dem positiven Pol der Anodenspannungsquelle über einen Ohmschen Belastungswiderstand R1 verbunegti ist. Zwischen dem zweiten Steuergitter G2 und der Anode A liegt ein zweites Schirmgitter S2.. In der Anodenleitung liegt ein weiterer auf die Zwischenfrequenz albgestimmter Kreis Ks, der über den ähnlichen Kreis K4 die zwischenfrequente Schwingung dem Empfängerteil N zuführt, der eine Empfangsdiode sowie einen Niederfrequenzv erstärker enthalten möge. An den Ausgang des letzteren ist der Lautsprecher L angeschlossen. Das nicht mit der Anode A verbundene Ende der Anodenkreisspule ist über denKondensator C2 geerdet und über den Widerstand R2 mit dem positiven Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden.
  • Die Widerstände R, und R2 werden so eingestellt, daß bei fehlender Eingangswechselspannung die Gleichspannungen der Anode A und es Schirmgitters S, genau gleich groß sind. Dies wird dann erreicht, wenn die Widerstände sich umgekehrt verhalten wie die von Schirmgitter und Anode aufgenommenen Gleichströme. Man kann dadurch erreichen, daß innerhalb nicht zu großer Schwankungsgrenzen der Emission der Röhre V (sowie auch derBetriebsspannungen) die Gleichheit vonAnodengleichspannung und Schirmgittergleichspannung erhalten bleibt.
  • Die Steuergittervorspannungen der Röhre werden so gewählt, daß auch bei der größten an den Gittetn ,auftretenden Wechselspannungsamplitude im wesentlichen nur gerade Kennlinien ausgesteuert werden. Der Empfänger wird zu diesem Zwecke zweckmäßigerweise mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Schwundausgleich ausgestattet. Die Röhre V darf natürlich nicht in ihrer Verstärkung geregelt werden, sondern die Regelung muß bereits auf .die Vorröhren derart wirken, daß die Schwingungsamplitude am BandfilterKi und K2 praktisch für alle Sender konstant ist.
  • Die Differenz von Schirmgittergleichspannung und Anodengleichspannung, die sowohl bei fehlender Empfangsschwingung sowie auch dann, wenn die Frequenz der Empfangsschwingung genau gleich der richtigen Zwischenfrequenz ist, stets gleich Null ist, bei Verstimmung aber je nach dem Sinn derVerstimmun.g positiv oder negativ ist, kann zur selbsttätigen Scharfabstimmung durch Nachstimmung des örtlichen Oszillators verwendet werden. Bei dem in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Regelspannung zur Abstimmungsanzeige verwendet. Hierzu dient eine Kathodenstrahlröhre mit einer Kathode K, einer positiv vorgespannten Beschleunigungs- und Ausblendelektrode B, zwei Ablenkelektroden A1 und A2 und einem Leuchtschirm S. An die Ablenkelektrode A1 wird die Schirmgittergleichspannung gelegt und an die Ablenkelektrode A2 die vom Verbindungspunkt des Kreises K3 und des Widerstandes R2 abgenommene Anodengleichspannung. DerLeuchtfleck liegt dann bei richtiger Abstimmung, unabhängig von der Amplitude der ankom--rnenden Schwingung, genau in der Mitte des Leuchtschirmes, bei Verstimmung nach der einen und nach der anderen Seite rechts bzw: links von der Mitte. Bei der oben angegebenen Bemessung ändert sich die Nullstellung auch bei Emissionsänderungen der Verstärkerröhre h sowie bei Betriebsspannungsänderungen nicht. .
  • Das zweite Schirmgitter S2 kann gegebenenfalls fortgelassen, werden, d. h. an Stelle einer Hexode eine Pentode verwendet werden. Gegebenenfalls kann aber auch die Regelspannung zwischen den beiden Schirmgittern der Hexode abgegriffen werden, so daß also für die Regelspannung .das zweite Schirmgitter die Rolle der Anode übernimmt, d. h. als Hilfsanode wirkt, während die eigentliche Anode in diesem Fäll nur zur Abnahme der zwischenfrequenten Wechselspannung dient.
  • Dem Steuergitter G2 kann auch an Stelle der .gesamten Primärspannung des Bandfilters K1, K2 nur ein Teil zugeführt werden, was eine bessere Ausnutzung der Filterwirkung des Bandfilters bedeutet. Ferner ergibt sich dann der Vorteil, daß :der Anodenwechselstrom der Röhre in erster Linie von der Sekundärspannung des Bandfilters KI, K2 beeinflußt wird. In diesem Fall ist nämlich auch die Resonanzkurve des Anodenwechselstromes gegenüber .der normalen Resonanzkurve nur in sehr geringem Maße unsymmetrisch geworden, so daß Verzerrungen bei der Demodulation auch bei hohem Modulationsgrad praktisch nicht zu befürchten sind. Dies wird übrigens auch schon dadurch erreicht, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die sekundäre Wechselspannung dem der Kathode nächstgelegenen und die primäre Wechselspannung dem von der Kathode weiter entfernt liegenden Gitter zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Umsetzung der F requenzabweichung einer Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine die Frequenzabweichung kennzeichnende Gleichspannung, bei der :die Wechselspannung mit einer nur bei nicht vorhandener Frequenzabweichung genau um 9o° phasenverschobenen Wechselspannung derselben Frequenz durch Anlegen an je-ein durch ein Schirmgitter von dem anderen getrenntes Steuergitter einer Mehrgitterröhre multiplikativ gemischt wird und die Gleichspannung von der Anode oder einer Hilfsanode abgenommen wird, insbesondere zur Abstimmungsanzeige oder selbsttätigen Scharfabstimmung eines Empfängers, .dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbedingungen der Mehrgitterröhre derart gewählt sind, daß bei fehlender Wechselspannung die Gleichspannungen der Anode bzw. Hilfsanode und des Schirmgitters gleich groß sind, und daß als die Frequenzabweichung kennzeichnende Gleichspannung die Differenz der Gleichspannungen der Anode bzw. Hilfsanode und des Schirmgitters dient. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohmschen Belastungswiderstände von Schirmgitter und Anode mit dein gleichen Abgriff der Anodenspannungsquelle verbunden sind und sich umgekehrt verhalten wie die von Schirmgitter und Anode aufgenommenen Gleichströme. . 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeiti= ger Verwendung der Mehrgitterröhre als Verstärkerröhredes Empfangskanals, insbesondere des Zwischenfrequenzverstärkerkanals, die primäre Wechselspannung des Eingangsbandfilters der Röhre dem von ,der Kathode weiter entfernt liegenden Steuergitter zugeführt wird ündjoder .daß nur ein Teil der primären Wechselspannung dem Steuergitter zugeführt wird. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten-Steuergitter und der Anode noch ein weiteres Schirmgitter angeordnet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch .gekennzeichnet, .daß das weitere Schirmgitter als Hilfsanode dient, dessen Gleichspannung gegenüber dem anderen Schirmgitter zur Kennzeichnung der Frequenzabweichung dient, während die verstärkte Wechselspannung von der Anode abgenommen wird. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittervorspannungen und die maximalen, an den Gittern auftretenden Wechselspannungsamplituden derart gewählt bzw. begrenzt sind, daß im wesentlichen nur gerade Kennlinienteile ausgesteuert werden.
DE1938T0050541 1938-06-15 1938-06-16 iner Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine die Frequenzabweichnung kennzeichnende Gleichspannung Expired DE692295C (de)

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DE2214574X 1938-06-15
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Publications (1)

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DE692295C true DE692295C (de) 1940-06-17

Family

ID=26000718

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DE1938T0050541 Expired DE692295C (de) 1938-06-15 1938-06-16 iner Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine die Frequenzabweichnung kennzeichnende Gleichspannung

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DE (1) DE692295C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE980076C (de) * 1950-10-24 1969-03-06 Fernseh Gmbh Anordnung zur Synchronisierung von Ablenkgeraeten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE980076C (de) * 1950-10-24 1969-03-06 Fernseh Gmbh Anordnung zur Synchronisierung von Ablenkgeraeten

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