DE806409C - Wechselschreibstift - Google Patents

Wechselschreibstift

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DE806409C
DE806409C DEP38192A DEP0038192A DE806409C DE 806409 C DE806409 C DE 806409C DE P38192 A DEP38192 A DE P38192A DE P0038192 A DEP0038192 A DE P0038192A DE 806409 C DE806409 C DE 806409C
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DE
Germany
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sliding sleeve
rotating
sleeve
mine
pen
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Expired
Application number
DEP38192A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Weiss
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Rodi and Wienenberger AG
Original Assignee
Rodi and Wienenberger AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift Die Irrfindung bezieht sich auf einen Wechselschreibstift mit schlitzlosem Mantel und einer mit dein Kopf des Schreibstifts in Verbindung stehenden Dreh- und Schiebehülse, durch deren Längsverschieben jeweils einer der unter der Wirkung von Rückholfedern stehenden Minenträger in Schreibstellung vorgebracht und durch deren Drehung der jeweils vorn befindliche zwecks Rückholens ausgelöst wird.
  • Es sind Wechselschreibstifte bekannt, bei denen im schlitzlosen Mantel eine mit Führungsschlitzen für die Minenträgerschäfte versehene, sog. Innenhülse so eingesetzt ist, daß zwischen dem Mantel und der Innenhülse ein Ringraum entsteht, in den am hinteren Ende der Minenträgerschäfte angebrachte Führungsstifte hineinragen. Hinter der Innenhülse oder auf deren hinterem F_nde sitzt eine mit einem fingerartigen Fortsatz versehene Dreb-und Schiebehülse, die mit dem Kopf des Schreibstifts in Verbindung steht und mit dem Fortsatz in den Ringraum hineingreift. Durch Vorschieben der dabei mit dem Fortsatz auf einen Führungsstift auftreffenden Dreh- und Schiebehülse kann ein Minenträger in Schreibstellung gebracht und durch Drehen dieser Dreh- und Schiebehülse der gerade vorn befindliche Minenträger ausgelöst werden, so <iaß er unter der Wirkung einer Rückholfeder zurückfährt.
  • Diese bekannten Wechselschreibstifte haben den Nachteil, daß einesteils nicht immer dergewünschte Minenträger in die Schreibstellung gefördert werden kann. da die Führungsstifte nur zwangsläufig der Reihe nach vom Fortsatz zwecks erfaßt werden. tind daß andernteils der Hülsenfortsatz selbst den vorgeschobenen Minenträger in der Schreibstellung festlegt, die Dreh-und Schiebehülse also vorn bleiben muß, wodurch zu einem Minenträgerwechsel außer der Auslösedrehung noch ein besonderes Zurückziehen, ein abermaliges Drehen zur Wahl der gewünschten Farbe und der Vorschub der Dreh- und Schiebehülse ausgeführt werden müssen. Es sind somit vier in ihrer Folge genau einzuhaltende Einzelbewegungen am Schreibstiftkopf vorzunehmen, was Zeit und Aufmerksamkeit erfordert und den Benutzer des Schreibstifts von der eigentlichen Schreib- oder Zeichentätigkeit abhält und ablenkt.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung weitgehend behoben.
  • Das Neue besteht darin, daß die mit einer den Kopf des Wechselschreibstifts bildenden Griffhülse verbundene Dreh- und Schiebehülse, welche an ihrer Innenwand einen beim Vorschieben auf das hintere Ende des gewählten Minenträgerschaftes auftreffenden Ansatz trägt, dreh-, jedoch nicht längs verschiebbar mit einer im Bereich der hinteren Enden der Minenträgerschäfte gelagerten und die letzteren in sich aufnehmenden Rasthülse gekuppelt ist, die an ihrer Innenwand eine Rast aufweist, vor welche ein Anschlag des in Schreibstellung vorgeschobenen Minenträgerschaftes schnappt, und die bei der Dreheinstellung der unter der Wirkung einer Druckfeder jeweils sofort nach jedem Vorschieben in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrten Dreh- und Schiebehülse auf eine neugewählte Farbmarke den Anschlag des vorn befindlichen ?@Iinenträgerschaftes freigibt, der nun mit seinem lNIinenträger in die Ruhestellung zurückkehrt, bevor der Vorschub des neugewählten Minenträgers beginnt.
  • Im einzelnen ist die dreh-, jedoch nicht längs verschiebbare Kupplung der Dreh- und Schiebehülse mit der Rasthülse mit Hilfe eines oder zweier, im letzteren Falle diametral z. B. an der Dreh- und Schiebehülse vorgesehenen Längsschlitze und mit in diese eingreifenden Mitnehmern der Rasthülse gebildet.
  • Des weiteren ist in den Schreibstift eine Einklinkvorrichtung eingebaut, welche den Zweck hat, die jeweilige Vorschublage der Dreh- und Schiebehülse so zu sichern, daß ihr Ansatz beim Vorschieben zwischen die Führungswände des gewählten X4inenträgerschaftes gelangt und somit auch auf das hintere Ende des letzteren auftrifft, und die aus zwei mit Klinkzähnen ineinandergreifenden Ringen besteht, welche mittels der einesteils auf dem hinteren Ring und andernteils auf einem Flansch der mit der Dreh- und Schiebehülse fest verbundenen Griffhülse abgestützten Druckfeder aufeinandergehalten werden, und von denen der eine am Mantel befestigt und der andere mit der Dreh- und Schiebehülse dreh-, jedoch nicht längs verschiebbar gekuppelt ist.
  • In einfacher Weise wird diese Drehkupplung dadurch erreicht, daß zwei diametral liegende Zähne des gekuppelten Ringes der Längsschlitzbreite der Dreh- und Schiebehülse angepaßt und als Krallen zwecks Eingreifens in die Längsschlitze einwärts gebogen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i und 2 je einen Mittellängsschnitt des neuen Wechselschreibstifts mit, der besseren Übersicht halber, nur zwei anstatt vier eingezeichneten Minenträgern und mit in Ruhe- bzw. in vorgeschobener Stellung befindlicher Dreh- und Schiebehülse, Irig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien 111-III und IV-IV der Fig. i, Fig. 5 und 6 Querschnitte nach den Linien V-V und VI-VI der Fig. 2, Fig. 7 den vergrößerten Mittellängsschnitt der Einklinkvorrichtung des neuen Wechselschreibstifts, Fig.8 und 9 Querschnitte nach den Linien VIII-VIII und IN-IN der Fig. 7, Fig. io den gegenüber den Darstellungen in Fig. 1, 2 und 7 um 9o° gedrehten Mittellängsschnitt des die Drehkupplungen enthaltenden Teiles des Wechselschreibstifts, Fig. i i den Mittellängsschnitt der mit der Rasthülse gekuppelten Dreh- und Schiebehülse, Fig. 12 und 13 den Mittelschnitt und die Draufsicht des gezahnten Ringes der Einklinkvorrichtung.
  • In den im Querschnitt z. B. achteckigen Mantel i ist eine Futterhülse 2 mit Kreuzlochboden 3 (Fig.6) und in die letztere, 2, eine Kapsel 4 fest eingesetzt, deren Boden Führungslöcher 5 für die Minenträgerschäfte 6 aufweist und zugleich als vordere Stütze für die Rückholfedern 7 dient, die hinten am Anschlag 8 der Minenträgerschäfte 6 anstehen und bestrebt sind, die letzteren, 6, samt ihren Minenträgern 9 in die Ruhestellung zurückzuholen. Auf dem Boden der Kapsel 4 sind die rechte Winkel einschließenden Wände io befestigt, welche zusätzliche Führungskammern für die Minenträgerschäfte 6 bilden. In geringem Abstand schließt sich nach hinten an die Kapsel 4 die drehbar in der Futterhülse 2 gelagerte Rasthülse i i an, die eine z. B. durch eine Wandeinpressung gebildete Rast 12 aufweist, an der jeweils der in die Schreibstellung vorgebrachte Minenträgerschaft 6 mit dem Anschlag 8 unter .dem Druck der Rückholfeder 7 ansteht. In die Rasthülse i i ist von hinten die Dreh-und Schiebehülse 13 eingeschoben, welche diametral gelegene Längsschlitze 14 besitzt, in die die Rasthülse i i mittels-der Mitnehmer 15 eingreift. Die letzteren sind z. B. durch aus der Rasthülsenwand i i nach innen gepreßte Lappen gebildet und verbinden zusammen mit den Längsschlitzen 14 die beiden Hülsen i i und 13 dreh-, jedoch nicht längs verschiebbar, d. h. die Dreh- und Schiebehülse 13 kann in der Rasthülse i i sowohl vor- als auch zurückgeschoben werden, ohne daß dadurch die Lage der Rasthülse i i beeinflußt wird. Beim Drehen der Dreh- und Schiebehülse 13 jedoch wird die Rasthülse i i mitgedreht, wobei deren Rast 12 die Ausnehmungen 26 der Führungswände io passiert (Fig.4). An ihrer Innenwand trägt die Dreh- und Schiebehülse 13 einen .Ansatz 16, der beim Vorschieben der Hülse 13 'auf das hintere Ende des gewählten Minenträgerschaftes 6 auftrifft (Fig.2) und diesen so weit fördert, bis der Anschlag 8 vor die Rast 12 der Rasthülse i i schnappt. Die Rasthülse i i ist an einer Längsverschiebung nach hinten durch den Ring 17 gehindert, der fest am hinteren Ende des Mantels t angebracht ist und an dem auch die Futterhülse 2 ansteht. An seiner nach hinten gerichteten Flanke zeigt der Ring 17 vier muldenförmige Vertiefungen 18, in welche zur Hauptsache die beiden diametral gelegenen, abgerundeten Einklicikzähne (Fig. 12) des auf dein vorderen Ring 17 aufsitzenden hinteren Ringes 20 eingreifen. Die um 9o° zu den Zähnen i9 versetzten Zähne des Ringes 20 sind hinsichtlich ihrer Breite den Längsschlitzen 14 der Dreh- und Schiebehülse 13 angepaßt, in welche sie als einwärts gebogene Krallen 21 hineinragen (Fig. to), um so die Drehungen der Dreh- und Schiebehülse 13 auf den hinteren Ring 20 zu übertragen und umgekehrt durch die in die Vertiefungen 18 des festen Ringes 17 einklinkenden Zähne i9 die Dreh- und Schiebehülse 13 nach jeder Drehschaltung um 9o° zu sichern, ohne jedoch das Drehen um ein Vielfaches von 9o° und das Längsverschieben der Dreh- und Schiebehülse 13 zu hindern. Das gegenseitige Einklinken der Ringe 17 und 20 geht unter dem Einfluß der Druckfeder 23 vor sich, die an ihrem vorderen Ende auf dem Ring 2o und an ihrem hinteren Ende auf einem Innenflansch 29 der hinten auf den Mantel i lose aufgesteckten Griffhülse 22 abgestützt ist. Das hintere Ende des Mantels 1, das von der Griffhülse 22 in deren Ruhestellung (Fig. i) übergriffen wird, ist im Querschnitt kreisrund (Fig. 8), so daß die im Querschnitt achteckige, auf den im übrigen ebenfalls achteckigen Mantel i aufschiebbare Griffhülse 22 in ihrer Ruhestellung auf dem hinteren Mantelende gedreht werden kann. An ihren hinteren Enden sind die Griffhülse 22 und die Dreh- und Schiebehülse 13 fest miteinander verbunden und bilden hier einen Gewindehals 30, auf den in bekannter Weise eine Taschenklammer in Form eines sog. Ringclips 31 aufgesteckt und ein Schreibstiftkopf 25 aufgeschraubt ist, der den Deckel für eine im hinteren Ende der Dreh-und Schiebehülse 13 hängende MinenvorratakamMer 24 bildet.
  • Eine der Prismenflächen der achteckigen Griffhülse 22 besitzt eine Strich- oder Punktmarke 27. während jede zweite der Prismenflächen des achteckigen Mantels i eine Farbmarke 28 aufweist, die sichtbar ist, wenn sich die Griffhülse 22 in Ruhestellung (Fig. i) befindet. Soll ein bestimmter Minenträger 9 in die Schreibstellung gebracht werden, so wird die Griffhülse 22 in ihrer zurückgezogenen Stellung (Fig. i) gedreht, bis ihre Marke 27 hinter der auf dem Mantel i angebrachten Farbmarke 28 der gewünschten Farbmine steht. Hierdurch liegen auch die Prismenflächen der Griffhülse 22 und des Mantels i genau hintereinander, so daß die Achteckprismen teleskopartig ineinandergeschoben werden können. Da durch Drehen der Griffhülse 22 die Dreh- und Schiebehülse 13 mitgedreht wird, ist auch der hintere Ring 2o mit seinen Einklinkzähnen 21 so gedreht worden, da.g die letzteren in die der gewünschten Einstellung entsprechenden Vertiefungen 18 eingeklinkt sind und so diese Einstellung sichern. Ferner ist beim Drehen der Griffhülse 22 auf die gewünschte Farbmarke 28 der Ansatz 16 hinter dem Minenträgerschaft 6 eingestellt worden, der in Schreibstellung gebracht Nverden soll. Wird nun die Griffhülse 2.7 aus der in Fig. i in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung entgegen der Wirkung der Druckfeder 23 vorgeschoben, so trifft der Ansatz 16 auf das Ende des M inenträgerschaftes 6 auf und fördert diesen nach vorn, bis der Anschlag 8 vor die Rast 12 der Rasthülse i i schnappt, die alle Drehungen der Dreh-und Schiebehülse 13 so mitmacht, daß die Rast 12 stets genau vor dem Ansatz 16 liegt (Fig. ii). Wird nun die Griffhülse 22 losgelassen, so kehrt sie unter dem Einfluß der Druckfeder 23 mit der Dreh- und Schiebehülse 13 in die Ausgangsstellung zurück (Fig. i), in der die vordere Kante der Längsschlitze 14 an den Mitnehmern 1; ansteht (Fig. i und i i), wodurch der Rückweg beider Hülsen 13 und 22 begrenzt ist. Die durch jeden Farbenwechsel hervorgerufene Drehschaltung der Dreh-und Schiebehülse 13 hat auch eine Drehung der Rasthülse i i zur Folge, durch welche die Rast 12 hinter dem Anschlag 8 entfernt wird, so daß der vorn befindliche Minenträger 9 unter dem Druck der Rückholfeder 7 in seine Ruhestellung zurückfährt.
  • Zu einem Farbenwechsel sind durch die Erfindung anstatt vier wie bisher bei Wechselschreibstiften mit schlitzlosem Mantel nur noch zwei Einstellbewegungen, nämlich die Drehschaltung auf die gewünschte Farbmarke 28 und der Vorschub erforderlich, alles übrige besorgt die mechanische Einrichtung des Schreibstifts selbst.
  • Will man den Minenträger zwecks Anfassens beim Nachstellen einer abgeschriebenen Mine etwas weiter als beim Schreiben aus der Spitzenöffnung 32 des Mantels 1 hervortreten lassen, so geschieht dies einfach dadurch, daß die Griffhülse 22 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung noch uni ein kurzes Stück vorgeschoben wird.

Claims (6)

  1. PATENT ANSPRUCHE: i. Wechselschreibstift mit schlitzlosem Mantel und einer mit dem Kopf des Schreibstifts in Verbindung stehenden Dreh- und Schiebehülse, durch deren Längsverschieben jeweils einer der unter der Wirkung von Rückholfedern stehenden Minenträger in Schreibstellung vorgebracht und durch deren Drehung der jeweils vorn befindliche Minenträger zwecks Rückholens ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer den Kopf des Wechselschreibstifts bildenden, unter der Wirkung einer Druckfeder (23) stehenden Griffhülse (22) verbundene Dreh- und Schiebehülse (13), welche an ihrer Innenwand einen beim Vorschieben auf das hintere Ende des gewählten :Minenträgerschaftes (6) auftreffenden Ansatz (16) trägt, dreh-, jedoch nicht längs verschiebbar mit einer im Bereich der hinteren Enden der Minenträgerschäfte (6) gelagerten und die letzteren in sich aufnehmenden Rasthülse (i i ) gekuppelt ist, die an ihrer Innenwand eine Rast (12) aufweist, und daß jeder Minenträgerschaft (6) einen Anschlag (8) als Gegenrast besitzt.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dreh-, jedoch nicht längs verschiebbare Kupplung der Dreh- und Schiebehülse (13) mit der Rasthülse (i i) mit Hilfe eines oder zweier, im letzteren Falle diametral z. B. an der Dreh- und Schiebehülse (13) vorgesehenen Längsschlitze (14) und mit in diese eingreifenden Mitnehmern (15) der Rasthülse (i i) gebildet ist.
  3. 3. Wechselschreibstift nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch den Einbau einer Einklinkvorrichtung zur Sicherung der jeweiligen Vorschublage der Dreh- und Schiebehülse (13), die aus zwei mit Einklinkzähnen (i9) ineinandergreifenden Ringen (17, 2o) besteht, welche mittels der einesteils auf dem hinteren Ring (2o) und andernteils auf einem Innenflansch (29) der mit der Dreh- und Schiebehülse (13) fest verbundenen Griffhülse (22) abgestützten Druckfeder (23) aufeinandergehalten werden, und von denen der eine (17) am Mantel (i) befestigt und der andere (2o) mit der Dreh- und Schiebehülse (13) dreh-, jedoch nicht längs verschiebbar gekuppelt ist.
  4. 4. Wechselschreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden mit Einklinkzähnen (i9) ineinandergreifenden Ringe (20) zwei diametral angeordnete Zähne (21) besitzt, die der Breite der Längsschlitze (14) der Dreh- urrd Schiebehülse (13) angepaßt und als Krallen zwecks Eingreifens in die Längsschlitze (14) einwärts gelogen sind.
  5. 5. Wechselschreibstift nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einfluß der Druckfeder (23) überlassene Dreh- und Schiebehülse (13) mit der vorderen Kante ihrer Längsschlitze (14) an den Mitnehmern (15) der Rasthülse (i i) und diese selbst mit ihrer hinteren Kante an dem im Mantel (i) befestigten Ring (17) ansteht.
  6. 6. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ruhestellung der Grifl'hülse (22) von dieser übergriffene, hintere Teil des Mantels (i) bei im übrigen vieleckiger Querschnittsgestalt des letzteren einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
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