DE806282C - Federnd aufgehaengte Foerderkoerbe fuer Bergwerke - Google Patents

Federnd aufgehaengte Foerderkoerbe fuer Bergwerke

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DE806282C
DE806282C DEP2049A DEP0002049A DE806282C DE 806282 C DE806282 C DE 806282C DE P2049 A DEP2049 A DE P2049A DE P0002049 A DEP0002049 A DE P0002049A DE 806282 C DE806282 C DE 806282C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/26Positively-acting devices, e.g. latches, knives

Description

  • Federnd aufgehängte Förderkörbe für Bergwerke Die Erfindung betrifft federnd aufgehängte Förderkörbe in Bergwerken. Dabei treten stets zwei Probleme auf, für die eine gemeinsame befriedigende Lösung bisher nicht gelungen ist. Das erste und wichtigste Problem betrifft die Schaffung einer sicher wirkenden Fangvorrichtung im Falle eines Seilbruches; das zweite die Schaffung einer Dämpfungsvorrichtung, die die Eigenschwingungen des Förderkorbes und Förderseiles völlig verhindert oder soweit wie überhaupt möglich unterdrückt. Diese Probleme sind allgemein bekannt, und es sind zahlreiche Lösungen versucht worden.
  • Das erste Problem setzt die Aufhängung des Förderkorbes an ungedämpften Federn voraus, weil im Falle eines Seilbruches die Fangvorrichtung unverzüglich durch die plötzlich vom Gewicht des F<irderkorhes entlasteten Federn in Gang gesetzt N\erden niu13. Dabei ist ztt berücksichtigen. daß die Feder» nicht ztt stark gewählt werden dürfen, da sonst bei I?tttlastung des Förderkorbes ini normalen hetrieb die sich entspannenden Federn ein selbsttätiges Einschalten der Fangvorrichtung bewirken können. Die :Ahtnessungen der Federn werden deshalb in der Praxis so gewählt, daß sie etwa 3o0/0 des Eigengewichtes des leeren Förderkorbes tragen können. Beim Anfahren und beim Anhalten des Förderkorbes treten infolge der großen Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte unvermeidbare Schwingungen auf, die die Lebensdauer des Seiles stark beeinträchtigen. Es sind bereits Ausführungen bekannt, bei denen Schwingungsdämpfer zwischen Förderkorb und Zwischengeschirr angeordnet worden sind, die zwar die auftretenden Schwingungen und damit die zusätzlichen dynamischen Belastungen des Seiles im wesentlichen beseitigten, die sich aber trotzdem nicht in größerem Maße eingeführt haben, da sie das vom Seil zu tragende Gewicht und die Bauhöhe des Zwischengeschirres nicht unwesentlich erhöhen. Diese allgemein bekannten und verwendeten Dämpfungsvorrichtungen bestehen grundsätzlich aus einem Ölzylinder mit Kolben, in dem ein Drosselquerschnitt vorgesehen ist, und der unter der Wirkung einer Schraubenfeder steht, die imstande sein muß, die größte Seillast zu tragen. Sie muß infolgedessen ungewöhnlich starke Abmessungen erhalten, was die Bruchneigung und den Preis starkerhöht. Abgesehen von dem erheblichen Gewicht, etwa 4 bis 5% der größten Seillast, und der Vergrößerung der Bauhöhe des Zwischengeschirres erfordern diese bekannten Dämpfungsvorrichtungen eine Überwachung im Betrieb und von Zeit zu Zeit ein Nachfüllen der Bremsflüssigkeit usw. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Schwingungsdämpfer einfacherer Bauart zu verwenden, und zwar solche mit Gummiklötzen an Stelle des Ölzylinders mit Tragfeder. Hier wurde das Gewicht allerdings etwas herabgedrückt, die Bauhöhe jedoch nicht vermindert. Mit Rücksicht auf die vorerwähnten Nachteile der bekannten Dämpfungsvorrichtungen hat man in der Praxis durchweg nur die Fangvorrichtung allein ohne Dämpfungsvorrichtung vorgesehen.
  • Wie bereits vorher erwähnt, erfährt bei der starren Verbindung des Förderkorbes mit dem Zwischengeschirr das Förderseil zu der statischen Last dynamische Belastungen, die die Hälfte der statischen Last betragen können und die Lebensdauer des Seiles sehr verkürzen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß neben den ungedämpften Federn für die Fangvorrichtung gedämpfte Federn zur Verhinderung der Seilschwingungen vorgesehen werden, deren Wirkung im Falle eines Seilbruches die Wirkung der Fängerfedern unterstützt, so daß sich beide Wirkungen summieren. Durch diese Kombination zweier Federarten von grundsätzlichen verschiedenen Eigenschaften wird in überraschend einfacher Weise das Doppelproblem gelöst. Weder das Gewicht noch die Bauhöhe werden in nennenswerter Weise erhöht und auch eine besondere überwachung vom Betrieb ist nicht erforderlich. Die beiden Federvorrichtungen werden im Förderkorbkopf zwischen Königsstange und Tragvorrichtung so angeordnet, daß sie wirkungsmäßig hintereinander und räumlich neben- bzw. ineinander liegen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung des Schwingungsdämpfers nicht mehr oberhalb des Korbes, sondern im Korbkopf selbst. Gemäß der Erfindung wird die Tragkonstruktion des Förderkorbkopfes und die Königsstange, die sowieso für die größte Seillast gebaut sein müssen, für den Dämpfer selbst benutzt, und die Vereinigung des Dämpfers mit der Fangvorrichtung wird in der Weise bewirkt, daß sich letztere gegen ersteren abstützt. Dadurch wird nicht nur an Bauhöhe gespart, sondern auch erheblich an Gewicht, das sich auf r,o bis 1,2% der größten Seillast ermäßigt.
  • In den Abb. i bis 1 ist die Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt Ansicht und Schnitt des Dämpfers, Abb. 2 den Grundriß des Förderkorbkopfes, Abb. 3 den Seitenriß und Abb. ,4 die Ansicht auf die Schmalseite des Kopfes, links mit eingeworfenem Fänger.
  • Sie besteht aus der Königsstange r (Abb. t), die im quadratischen Vierkant in einem Führungslager 2 geführt ist, dem zweiteiligen Tragring 3, der auf dem Bund 4 der Königsstange aufliegt, der Kappe 5, dem Tragteller 6 mit den Führungsstangen 7 für die Fängerfedern 8, es sind hier sechs Stück, dein unteren Deckel 9 des Schwingungsdämpfers, dem oberen Deckel 1o, der Tragkonstruktion i r des Korbkopfes und den zwischen den Deckeln 9 und io befindlichen Gummiklötzen 12 mit den Kriechblechen 13.
  • Der zweiteilige Ring 3 (Abb. 3) ist mit seitlichen Armen 14 ausgestattet, in deren Gabeln sich die Bolzen 15 der durch Spiralfedern r9 zusammengehaltenen Stangen 16 einlegen, die an den Übertragungshebeln 17 der Fängerwellen 18 angreifen. Am Korbkopf befinden sich in der Ebene der Stangen 16 die Anschläge 20.
  • Die Wirkungsweise der Neuerung erklärt sich an Hand der Zeichnung selbst. Die Königsstange i trägt mittels des zweiteiligen Ringes 3, der von der Kappe 5 und dem Tragteller 6 zusammengehalten wird, den Förderkorb unter Zusammenpressen der sechs Stück Spiralfängerfedern 8 bis zum Anstoß der Führungsstangen 7 an den unteren Tragdeckel q des Schwingungsdämpfers und unter weiterem Zusammenpressen der Gummiklötze 12 gegen den am Korb befestigten oberen Tragdeckel 1o. Die Fängerfedern 8 erfahren lediglich etwa 30% des leeren Förderkorbgewichtes an Belastung. Sie sind deshalb während des Betriebes stets gespannt. Die andere Korblast wird unmittelbar durch die Führungssfangen 7 auf den Dämpfer, d. h. auf die Gummiklötze, übertragen, die . sich je nach der Korblast zusammenpressen und zusätzliche dynamische Belastungen aufnehmen. Da Gummi die Eigenschaft besitzt, infolge seiner inneren Reibung und auch wegen seines Kriechwiderstandes einen Teil der aufgenommenen Arbeit genau wie eine Reibungsfeder zu vernichten, so erfährt er nur gedämpfte Schwingungen, er verzehrt also bald die ihm übertragene lebendige Kraft des Korbes. Die für das Seil gefährlichen Schwingungen werden somit in sehr viel geringerem Maße auf es übertragen.
  • Geht die Verbindung zwischen Seil und Korb zu Bruch infolge Bruchs der Königsstange, des Zwischengeschirres oder des Seiles, wird also der Korb seillos, so entspannen sich Schwingungsdämpfer, d. h. die Gummiklötze und die Fängerfedern, und zwar um das Gesamtmaß der Federung beider = F' (s. Abb. 4). Die frei werdenden Spannungen beider ziehen den unter Umständen vorhandenen restlichen Seilschwanz mit der Königsstange und (lern Ziviscliengescliirr zum Korb hin und bringen dadurch die Fängerwellen tlnt den Winkel f (.all>. @) in Drehung. wobei die Fänger eingeworfen «erden. Die potentielle Energie des Gummis und der Fängerfedern überträgt sich dabei auf die beschleunigten Massen des Seilrestes, des Zwischengeschirres und der Königsstange, so daß die Fänger mit sehr großer Z`'ucht in die Leitbäume eingeworfen werden. Diese Wucht ist vielmal größer als die bisher hierzu zur Verfügung stehende lebendige Kraft, die nur von der F ängerfeder herrührte, also von einer Federspannung = 0,3 des Förderkorbgewichtes. Jetzt kommt die potentielle Energie des Dämpfers = der Gesamtkorblast und mehr hinzu, sehr zum Vorteil des Fangvorganges. Denn von der Größe der Wucht, die den Fängern erteilt wird, ist ihr Eingriff abhängig.
  • Während der Entspannung des Dämpfers und der Fängerfedern schlagen die nach außen führenden kurzen Schenkel der Stangen 16 auf die festen Anschläge 2o, da der Abstand der Schenkel von diesen Anschlägen kleiner als die Federung Ft ist (s. Abb. 3). Die Stangen 16 werden dadurch in die in Abb.4 links gezeichnete gestrichelte Lage gebracht, d. h. sie werden mit ihren Bolzen von den Armen 14 getrennt. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Fängern und der Königsstange gelöst, so daß erstere auch dann im Eingriff bleiben, weint sich während des Niedergehens des Korbes der Seilrest an den Einstrichen verfangen sollte, wie es vorgekommen ist, und dabei die Fäligerfeder wieder spannt und die Fänger selbst außer Eingriff bringt. Der Korbabsturz ist darin wiecler da, falls das Seil sich nicht zufällig genügend fest an den Einstrichen angeklammert hat.
  • Während des Schwingungsvorganges werden die Fängerwellen und die Fänger um den Winkel x gedreht (Abb. 4, rechts). Dies hat den Vorteil, daß diese Teile zusammen mit der im Hals 2 geführten Königsstange nie festrosten können, sehr zum Nutzen des Fangvorganges, während sie früher im Regelbetrieb unbeweglich gegenüber den Korbteilen fest saßen. Bei der Königsstange, die den Drall des Seiles aufzunehmen hat und deshalb im Vierkant geführt werden muß, ergab sich dabei noch die Möglichkeit der Gratbildung und des Kantens beim Fangvorgang, so daß sie der Spannung der schwachen Fängerfeder nicht nachgab, die Fänger also gar nicht eingeworfen wurden, wie es in der Praxis festgestellt werden konnte.
  • Als Federelemente für den Schwingungsdämpfer sind hier beispielsweise Gummiklötze verwandt, die den beschriebenen Vorteil der Energieaufnahme oder -vernichtung haben. Es ist natürlich auch cnöglicli, an Stelle dieser Klötze andere Elemente zu nehmen, z. B. Reibungs- oder Tellerfedern, bei denen ebenfalls eine Vernichtung der aufgenommenen Energie vorgenommen wird. Es ist auch zur Einsparung weiteren Gewichtes möglich, Gummiklötze und Tellerfedern zu vereinigen, z. B. dadurch, daß der eine der Tragböden, der obere oder untere, oder auch beide als Tellerfedern ausgebildet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federnd aufgehängte Förderkörbe für Bergwerke mit Vorrichtungen zum Fangen der Förderkörbe bei Seilbruch und zum Dämpfen der Seilschwingungen während des Betriebes, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fangvorrichtung und die Dämpfungsvorrichtung zwei Federarten, nämlich urgedämpfte Schraubenfedern (8) und gedämpfte Federn, z. B. Guininiblockfedern (i2), derart miteinander vereinigt sind, daß sich im Falle eines Seilbruches ihre Wirkungen zum Einschalten der Fangvorrichtung verstärken.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorrichtungen, nämlich die Fangvorrichtung und die Dämpfungsvorrichtung zwischen der Königsstange (i) und den tragenden Teilen (3, 4) des Förderkorbes, ini Förderkorbkopf wirkungsmäßig in Abhängigkeit voneinander untergebracht sind.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8) der Fangvorrichtung und die Federn (i2) der Dämpfungsvorrichtung sich aufeinander stützen. .1.
  4. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (i2) der Dämpfungsvorrichtung aus Gummielementen bestehen.
  5. Ausführungsform nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Seilbruches nach Einschaltung der Fangvorrichtung die Verbindung zwischen den Fängern und den Federn der Fangvorrichtung gelöst wird.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Gummielemente getragen werden von einer Tellerfeder, gegen die sich die Federn der Fangvorrichtung stützen.
DEP2049A 1948-10-02 1948-10-02 Federnd aufgehaengte Foerderkoerbe fuer Bergwerke Expired DE806282C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264009B (de) * 1966-02-10 1968-03-21 Continental Gummi Werke Ag Aufhaengung fuer Aufzugskabinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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