DE1023345B - Sicherung gegen das Abheben von Schraubenfedern von ihrer Auflage, insbesondere fuer Fahrzeugfederungen - Google Patents

Sicherung gegen das Abheben von Schraubenfedern von ihrer Auflage, insbesondere fuer Fahrzeugfederungen

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DE1023345B
DE1023345B DED22933A DED0022933A DE1023345B DE 1023345 B DE1023345 B DE 1023345B DE D22933 A DED22933 A DE D22933A DE D0022933 A DED0022933 A DE D0022933A DE 1023345 B DE1023345 B DE 1023345B
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Germany
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screw
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DED22933A
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English (en)
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Eugen Stump
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • B60G15/065Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper characterised by the use of a combination of springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/122Attachments or mountings where coils, e.g. end coils, of the spring are rigidly clamped or similarly fixed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs
    • B60G2204/1242Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut
    • B60G2204/12422Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut anchoring the end coils on the spring support plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sicherung gegen das Abheben von Schraubenfedern von ihrer Auflage, insbesondere für Fahrzeugfederungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung gegen das Abheben, von Schraubenfedern, von ihrer Auflage, insbesondere für Fahrzeugfederungen, bei der ein an der Federauflage befestigtes Sicherungselement von außen her über eine Schraubenfederwindung übergreift, und besteht im wesentlichen darin, daß das Sicherungselement die Windung der Schraubenfeder nur so weit übergreift, daß sich die nächstfolgende- Windung noch. auf die vom Sicherungselement gehaltene Windung anlegen kann.
  • Gegenüber bekannten Sicherungen, bei denen Sicherungselemente über eine Schraubenfederwindung übergreifen und in den Spalt zwischen dieser Federwindung und der nächstfolgenden Federwindung hineinragen, wird durch die Erfindung erreicht, daß sich sämtliche Federwindungen, auch die äußeren, unbehindert von Sicherungseilementen voll aneinander anlegen können. Der Federungshub kann voll ausgenutzt werden, und ein Aufschlagen der Federwindungen auf Sicherungselemente, was zu Beschädigungen und Bruch führen kann, wird vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können. zur gleichmäßigen Aufnahme der Kräfte vorteilhaft mehrere von außen her übergreifende, Sicherungselemente auf den Umfang der Schraubenfeder verteilt sein. Als Sicherungselement kann ein waagehalkenartiges Glied vorgesehen sein, welches z. B. an seinem äußeren Ende auf einem relativ festen Auflager sich abstützt und durch. einen z. B. axial angeordneten Schraubenbolzen gegen die Schrauhenfeder verspannt ist. Das waagebalkenartige Sicherungsglied kann sich hierbei mittels zylindrischer oder balliger Flächen am Auflager bzw. am Spannbolzen abstützen. Ferner können zwischen dem Auflager und den Rahmengliedern des Fahrzeugoberbaues ein oder mehrere Gummipuffer zwischengeschaltet sein, wobei der Federungshub der Gummipuffer nach der einen bzw. anderen Seite in geeigneter Weise begrenzt ist.
  • In einer besonders einfachen Ausführung bzw, dann, wenn die räumlichen Verhältnisse einen axialen Spannbolzen nicht oder nur schwer zulassen, kann als Sicherungselement ein einfacher, etwa radial oder schräg gerichteter, von außen eingeschraubter Bolzen verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Abfederung, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Abstützung der Hauptfeder gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abstützung in Pfeilrichtung 3 der Fig. 2. Am Fahrzeugoberbau 10 sind die im wesentlichen glockenförmigen Teife 11, 11a und 12 aufgesetzt, indem sie beispielsweise miteinander verschweißt sind. Zur Abfederung der die Fahrzeugräder tragenden Radachse 13 sind auf jeder Fahrzeugseite eine Hauptsc:hraubenfeder 14 und eine Zusatzschraubenfeder 15 vorgesehen, welche konzentrisch innerhalb der Hauptschra.ubenfeder und innerhalb des glockenförmigen Rahmenteils 11, 11a untergebracht sind. Ein Teleskopstoßdämpfer 16 ist einerseits unter Zwischenschaltung von Gummipuffern 17 an einem an der Achse 13 befestigten Abstützteil 18 und andererseits unter Zwischenschaltung von Gummipuffern 19 an dem oberen glockenförmigen Teil 12 elastisch angeschlossen.
  • Die. Hauptschraubenfeder 14 stützt sich mit ihrem unteren Ende gegen ein an der Achse 13 befestigtes Auflagerteil 20 und mit ihrem oberen. Ende gegen ein Auflager 21 ab, das sich einerseits unter Zwischenschaltung eines Gummipuffers 22 gegen den Rahmen bzw. Fahrzeugoberbau 10 abstützt.
  • Die obere Sicherung der Hauptschraubenfeder 14 ist in Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Das hierbei vorgesehene waagebalkenartige Sicherungselement 23 stützt sich mittels seines äußere Endes 23a an einer ba.lligen Fläche 24 des z. B. am Federauflager 21 angeschweißten, im wesentlichen. U-förmigen Bockes 25 ah. Ein. Spannbolzen 26 durchsetzt das Sicherungsglied 23, das Auflager 21, den Gummiring 22 sowie den Rahmen 10 des Fahrzeugoberbaues, wobei er, sich einerseits mittels des Zwischenringes 27 mit balligeT Fläche 28 auf dein Sicherungselement 23 und andererseits mittels der Hülse 29 und der Schraubenmutter 30 am Federauflager 21 abstützt. Die Hülse 29 trägt einen als Anschlag dienenden. Bund 31, welcher in der Ruhelage der Federung ein Spiel e1 mit Bezug auf die Oberseite des Rahmens 10 hat. Ein weiteres Spiel e2 ist ferner zwischen dein Auflager 21 und dem Rahmen 10 des Fahrzeugoberbaues vorgesehen.
  • Das Sicherungselement 23 greift mit seinem inneren Ende 23b über die am Federauflager 21 anliegende Windung 14a. der Schraubenfeder so weit über, daß die nächste Windung 14b sich dicht auf die Windung 14a auflegen kann, ohne daß sie hieran durch das Sicherungsglied 23 gehindert wird.
  • In ähnlicher Weise ist die letzte: untere Windung der Schraubenfeder 14 an der unteren. Federauflage 20 gesichert, mit dem Unterschied jedoch, daß in diesem Falle der an der oberen Abstützung vorgesehene Gummipuffer 22 fehlt. Die letzte Federwindung wird in diesem Falle durch ein waagebalkenartiges Sicherungsglied: 32 gegen Abheben. von der Auflage 20 gesichert, wobei das Sicherungsglied 32 durch e nen Spannbolzen 33 mittels Zwischenring 34 einerseits gegen die letzte Windung der Feder 14 und andererseits gegen ein bockartiges Ende 35 der Federauflage gedrückt wird.
  • Die ballige, Ausführung der Abstützflächen 24 und 28 des Sicherungsgliedes 23 bzw. des entsprechenden Sicherungsgliedes 32 hat hierbei dien Zweck, daß das Sicherungsglied spielfrei und zwanglos jeweils auf der letzten Windung der Schraubenfeder aufliegt, so daß ein Spielen der Schraubenfeder gegenüber der Auflage 21 unter allen Umständen verhindert wird. Durch das Spiel ei und e2, wird einerseits das Zusammendrücken und andererseits das Entspannen des Gummipuffers 22 beim Auf- und Abwärtsfedern der Räder begrenzt, wobei sich in ersterem Fall der Gummipuffer entsprechend dem Spiel e3 noch etwas ausdehnen kann.
  • Die Zusatzfeder 15 stützt sich mit ihrem oberen Ende gegen einen nach innen vorspringenden Bund des glockenförmigen Teiles 11 a ab, wobei sie durch eine Schraube 36 gegen Abheben gesichert ist, indem sich diese mittels ihres vorspringenden zugespitzten Endes 37 schräg von außen vor die letzte Windung der Schraubenfeder 15 legt, und zwar ebenfalls nur so weit, daß die vorletzte Windung sich dicht gegen die letzte Windung der Feder anlegen kann. Eine Gegenmutter 38 sichert die Schraube 36 gegen Lockern im Gehäuseteil 11a..
  • Die einfachere Ausführung der Sicherung gegen Abheben mittels der Schraube 36 genügt in diesem Fall, da die Zusatzfeder 15 nur geringere Kräfte als die Hauptfeder 14 zu übertragen hat. Außerdem ist auch aus räumlichen Gründen die radiale bzw. schräge Anordnung des als Schraube ausgebildeten Sicherungsgliedes zweckmäßiger.
  • Das untere Ende der Zusatzfeder 15 stützt sich ferner gegen einen Gummipuffer 39 ab, der seinerseits mittels einer tellerförmigen Scheite 40 am Stoßdämpfer 16 abgestützt ist.
  • Der Erfindung ist bei allen Arten von Radaufhängungen, z. B. auch bei Pendelhalbachsen oder Lenkerführungen der Räder oder auch bei anderen ähnlichen Federungen anwendbar.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherung gegen das Abheben von Schraubenfedern von ihrer Auflage, insbesondere für Fahrzeugfederungen, bei der ein an der Federauflage befestigtes Sicherungselement von außen her über eine Schraubenfederwindung übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement die Windung der Schraubenfeder (z. B. 14a) nur so weit übergreift, daß sich die nächstfolgende Windung (14b) noch auf die vom Sicherungselement (23) gehaltene Windung (14a) anlegen kann.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere von außen her übergreifende Sicherungselemente auf den Umfang der Schraubenfeder verteilt sind.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselement ein waagebalkenartiges Glied (23, 32) vorgesehen ist, welches sich mit seinem inneren Ende (23b) gegen die Schraubenfeder und mit seinem äußeren Ende (23a) gegen ein relativ festes Auflager (25; 35) abstützt und in seinem mittleren Teil durch ein Schraubglied, insbesondere einen das Sicherungselement und die Federauflage durchsetzenden bzw. in dieser verankerten Schraubenholzen (26, 33), fest gegen Auflager und Schraubenfeder gespannt wird.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (23, 32) mittels zylindrischer oder balliger Flächen (24, 28) sich am Auflager (25, 35) bzw. an seinem Spannglied (26, 33) abstützt.
  5. 5. Sicherung nach Anspruch 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf eines als Spannglied dienenden Schraubenbolzens (26, 33) und dem mit zylindrischer oder balliger Fläche ausgeführten Sicherungselement (23, 32) ein Zwischenring (27, 34) zwischengeschaltet ist; welcher mit entsprechend konkaver Fläche finit dem Sicherungselement (23, 32) zusammenwirkt.
  6. 6. Sicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Auflager für das Sicherungselement als U-förmiger oder winkelförmiger, an die Federauflage angeschweißter Bock (25) ausgebildet ist.
  7. 7. Sicherung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federauflage (21) unter Zwischenschaltung von Gummi (22) am Rahmen (10) befestigt ist. B.
  8. Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit des zwischengeschalteten Gummis (22) in einer oder in beiden Richtungen der Federkräfte durch starre Anschläge (Spiel ei, e.,') begrenzt ist.
  9. 9. Sicherung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Spannglied für das Sicherungselement dien ,nde Schraubenbolzen (26) den Guminipuffer (22) zwischen Rahmen (10) und Federauflage (21) sowie das zur Abstützung des Gummipuffers dienende Rahmenglied (10) durchsczt und auf der Außenseite desselben einen Anschlag (31) aufweist, der sich zur Begrenzung der @Vacligiehigke:it bei der Entspannung des Gummipuffers (22) auf das Rahmenglied (10) aufsetzt.
  10. 10 Sicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31) als Bund einer den Schraubenbolzen umschließenden, sich auf der Seite des Gummipuffers (22) auf die Federauflage (21) abstützenden Büchse (29) ausgebild,t ist.
  11. 11. Sicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennz:ichnet. daß als Sicherungselement für die Schraubenfeder (15) .ein im wesentlichen radial eingesetztes Sicherungsglied, insbesondere eine z. B. durch Mutter und Gegenmutter (38) gesicherte Schraube (36), vorgesehen ist.
  12. 12. Sicherung nach Anspruch 1 bis 11 mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Schraubenfedern, insbesondere einer äußeren Hauptfeder und einer inneren Zusatzfeder, wobei die Federauflagen der inneren und der äußeren Feder in Federachsrichtung zueinander versetzt liegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei von der Federauflage (21) der äußeren Feder (14) umschlossener Zusatzfeder (15) die letztere durch eine etwa radial gerichtete Schraube (36) und die Hauptfeder (14) durch ein waagebalkenartiges Sicherungsglied (23), welches mittels eines axial die zugeordnete Federauflage (21) durchsetzenden Spannbolzens (26) gehalten wird, gegen Abheben von ihren Federauflagen gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1044 393.
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