DE803399C - Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Motorraeder - Google Patents

Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Motorraeder

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DE803399C
DE803399C DEK170A DEK0000170A DE803399C DE 803399 C DE803399 C DE 803399C DE K170 A DEK170 A DE K170A DE K0000170 A DEK0000170 A DE K0000170A DE 803399 C DE803399 C DE 803399C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEK170A
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English (en)
Inventor
Josef Karl Bohnen
Wilhelm Huckschlag
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IAKRONPRINZIA AKT GES fur MET
Original Assignee
IAKRONPRINZIA AKT GES fur MET
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/02Rubber springs

Description

  • Abfederung für Fahrzeuge, insbesondere Motorräder Bei der Abfederung von Fahrzeugen, namentlich bei Motorrädern, ist man neuerdings dazu übergegangen, in teleskopartig ausgebildete Gabelschenkel Federsäulen einzubauen, die aus einzelnen Gummipuffern mit zwischen diesen vorgesehenen bestehen. Die Führtingsscheiben sind dabei an die Ptitier anvulkanisiert und dienen zur Führung der Säule im inneren sog. Kolbenrohr. Es hat sich herausgestellt, daß diese Verbindung zwischen Führungsscheiben und Puffern zwar allen Druckbeanspruchungen gewachsen ist, bei Zugbeanspruchungen dagegen nicht ausreicht. Die Verbindung beginnt zunächst an einzelnen Stellen sich zti hisen und reißt dann vollkommen ab. . Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und eine Abfederung zu schaffen, die in gleicher Weise sowohl auf Druck als auch auf Zug beansprucht werden kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Führungssclieil>en Durchbrechungen für den Pufferwerkstoff haben. Durch diesen Kunstgriff wird eine durchlaufend zusammenhängende, einstöckige Säule geschaffen, insbesondere dann, wenn die Führungsscheiben als Ringe ausgebildet sind, so daß die Gummisäule einen kräftigen, durchgehenden Mittelkern hat. Durch die neue Ausbildung ist die Abfederung in hohem Maße auf Zug beanspruchbar, so daß sie finit Vorteil aticli bei anderen Fahrzeugen anwendbar ist. Durch die durchlaufend ausgebildete Säule kann bei der neuen Abfederung auf das Anvulkanisieren der Führungsringe sogar verzichtet werden.
  • Die Halterung der Endbefestigungsmittel der Säule ist gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung so gelöst, daß hier napfförmige Endscheiben verwendet werden, deren Boden mit Durchbrüchen zum Durchgriff des Säulenwerkstoffes versehen ist, während der . kragenartige Rand am Säulenmantel frei liegt und zur Säulenführung dient. Der Boden der Endscheibe wird zweckmäßig so angeordnet, daß er dem Säuleninnern zugekehrt ist. Auf diese Weise wird eine einwandfreie und zuverlässige Befestigung der Endscheiben und der damit verbundenen Befestigungsmittel erreicht, indem der Säulenwerkstoff die Durchbrüche des Scheibenbodens durchgreifend in der schalenförmigen äußeren Vertiefung eine Verankerung bildet. Die Befestigungsmittel selbst können zweckmäßig aus Kopfschrauben bestehen, die eine mittlere Bohrung der Endscheibe durchgreifen.
  • Um weiterhin ein Ausknicken der Federsäulen zu vermeiden und ein Verkanten der Führungsscheiben und damit Klemmungen im Führungsrohr zu verhindern, ist nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung die Länge der zwischen je zwei Führungsringen angeordneten Säulenabschnitte etwa gleich deren Durchmesser gewählt. In besonders gelagerten Fällen ist es empfehlenswert, sogar noch etwas unter diesem Verhältnis zu bleiben, d. h. die Säulenabschnitte noch etwas kürzer als deren Durchmesser zu wählen. Der Übergang der Säulenabschnitte auf die Führungsscheiben wird zweckmäßig, je größer die Abschnittslänge um so besser, ausgerundet, um die Gefahr desAusknickens weiter zu verringern. Durch die neue Formgebung und Größenverhältnisse der Säulenabschnitte werden eine gute Führung der Säule und ein gleichförmiges Anlegen ihrer Abschnitte an die Rohrwandung gewährleistet.
  • Die Säulenabschnitte kommen bekanntlich von einer bestimmten Druckbeanspruchung ab wenigstens mit ihren mittleren Teilen an dem Innenmantel des Führungsrohres zur Anlage, wodurch die Federcharakteristik den Erfordernissen einer ordnungsgemäßen Abfederung entsprechend beeinflußt wird. Bei der Herstellung der Säule aus Naturgummi beginnen die Säulenabschnitte unter dem Einfluß des unvermeidlich mit dem Säulenwerkstoff in Berührung kommenden Schmiermittels stellenweise zu quellen. Diese Quellungen führen dazu, daß die Säulenabschnitte vorzeitig und unkontrollierbar zur Anlage kommen. Die Federcharakteristik wird hierdurch in unerwünschter Weise beeinflußt. Diese Nachteile werden vermieden, wenn synthetischer Gummi o. dgl. benutzt wird. Diese Kunstwerkstoffe sind nämlich durch die im Fahrzeugbau üblichen Schmiermittel nicht quellbar, so daß die Federkennlinie unverändert bleibt.
  • .Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigt Fig. i die Vorderradgabel eines Motorrades mit erfindungsgemäßer Abfederung durch eine Federsäule und Fig.2 eine Federsäule allein im senkrechten Schnitt und in größerem Maßstabe.
  • Die beiden Schenkel der Radgabel sind durch Brillen oder Joche 3 miteinander und mit dem Steuerkopfrohr .I verbunden. Jeder Gabelschenkel besteht aus zwei ineinander verschiebbar geführten Rohren 5, 6 von denen die inneren, sog. Kolbenrohre 5 die Radachse tragen, während die äußeren, sog. Scheidenrohre 6 an den Jochen 3 befestigt sind. Das Kolbenrohr 5 nimmt eine Federsäule auf, die einerseits mit ihrem unteren Ende am Boden 7 des Kolbenrohres, mit ihrem oberen Ende anderseits an einem in das Kolbenrohr 5 eintauchenden Kolben 8 befestigt ist. Der Tauchkolben 8 selbst ist am oberen Joch 3 befestigt.
  • Die Federsäule besteht aus synthetischem Gummi oder einem ähnlichen, nicht quellbaren, elastisch nachgiebigen Werkstoff. Die Säule ist durch eine Anzahl von Führungsscheiben 9 in einzelne Puffer io gegliedert, deren Länge i i etwa dem Durchmesser 12 entspricht, wobei die stark ausgerundeten Übergänge 13 von den Puffern io auf die Scheiben 9 nicht mit zur Länge gerechnet werden. Dieses Verhältnis von Länge i i zur Dicke 12 vermeidet bei der Säule ein Ausknicken bei Druckbeanspruchung. Die Ausrundungen 13 dienen in diesem Falle dem gleichen Zweck, so daß sie bei der Längenberechnung außer Betracht gelassen werden können.
  • Die Führungsscheiben 9 selbst sind ringförmig ausgebildet, d. h. mit einer mittleren öffnung 1.4 versehen, die von dem Säulenwerkstoff durchgriffen wird derart, daß der Werkstoff eine über die Kerne 15 zusammenhängende Stange bildet, die auch starke Zugbeanspruchungen aufnehmen kann. An den beiden Enden der Säule sind Befestigungsschrauben 16 eingebettet, mittels deren die Säule am Boden 7 des Kolbenrohres 5 bzw. dem Tauchkolben 8 befestigt werden kann. Um ein Herausziehen der Schrauben i6 zu vermeiden, sind die Endscheiben 17 der Säule als napfförmige Schalen ausgebildet, die gleichfalls Durchbrechungen i8 aufweisen, durch die der Säulenwerkstoff unter Bildung einer die napfförmige Vertiefung der Endscheiben ausfüllenden Platte ig greift. Die Befestigungsschrauben 16 sitzen dabei in einer mittleren Bohrung der Endscheibe 17. Die hochgebogenen Ränder 2o der Scheibe liegen auf dem Mantel der Säule frei utid dienen ebenfalls zur Führung der Säule. Die ganze Federsäule nach Fig. i ist aus fertigungstechnischen Gründen aus zwei Teilsäulen zusammengesetzt.
  • Die Abfederung wirkt in der Weise, daß bei einer Druckbelastung, d. h. bei einem Zusammenschieben der Teleskoprohre 5, 6, zunächst die Federwirkung des elastischen Säulenwerkstoffes ausgenutzt wird. Bei Zunahme des Druckes verformen sich die Puffer io der Federsäule derart, daß sie sich nach außen aufbauchen. Dadurch kommen die Puffer, von der Mitte aus beginnend, an der Innen- Wandung des Kolbenrohres 5 zur Anlage, wodurch die Federcharakteristik im Sinne einer stärkeren Dämpfung beeinflußt wird.
  • Bei einer "Zugbelastung dehnt sich die Federsäule aus. Dank der die Einzelpuffer io verbindenden Kerne 15 verteilt sich die Zugwirkung auf die ganze Säulenlänge. Ein hierbei auftretendes Ablösen der Puffer io von den Führungsscheiben 9 ist unbeachtlich. da beim Nachlassen des Zuges die Säule ihre ursprüngliche Gestalt wieder annimmt und die Führungsscheiben wieder von beiden Seiten her erfaßt werden.
  • U-'ie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht hierauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnten die Führungsscheiben 9 statt ringförmig auch siebartig ausgebildet sein, d. h. mehrere Durchbrüche 14 zum Durchgriff des Säulenwerkstoffes aufweisen, also ähnlich den Endscheiben durchbrochen sein. In diesem Falle würden an Stelle eines zusammenhängenden Kernes i _S deren mehrere entstehen. Die Abfederung ist mit Vorteil außer bei Motorrädern auch bei anderen Fahrzeugen, insbesondere Kraftwagen, verwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung für Fahrzeuge, insbesondere Motorräder, mit in einem Rohr geführter Säule aus nachgiebig zusammendrückbaren Puffern mit zwischengeschalteten Führungsscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (9) Durchbrechungen (14) zum Durchgriff des Pufferwerkstoffes aufweisen.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (9) als Ringe ausgebildet sind.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei Führungsscheiben(9),angeordneten Säulenabschnitte (io) eine Länge (ii) haben, die etwa ihrem Durchmesser (12) entspricht.
  4. 4. Abfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (13) von den gegenüber den Führungsringen (9) im Durchmesser schwächeren Säulenabschnitten (io) auf die Ringstirnflächen mit großem Halbmesser ausgerundet sind.
  5. 5. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichfalls mit Durchbrüchen (18) versehenen Endscheiben (17,2o) der Säule napfförmig gestaltet und derart angeordnet sind, daß ihr durchbrochener Boden (17) dem Säuleninnern zugekehrt ist, während der kragenartige Rand (2o) am Säulenmantel offenliegend zur Führung dient.
  6. 6. Abfederung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gier Boden (17) der Endscheibe (17, 20) eine mittlere Bohrung zum Durchgriff einer Befestigungsschraube (16) aufweist, deren Kopf den Scheibenboden hintergreift.
  7. 7. Abfederung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der plastische Teil (to) der Säule aus quellfestem Werkstoff, insbesondere synthetischem Kautschuk, besteht.
DEK170A 1949-10-21 1949-10-21 Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Motorraeder Expired DE803399C (de)

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DE (1) DE803399C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911465C (de) * 1951-11-27 1954-05-13 Conrad Bruesselbach Fa Teleskopfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Zweiraeder
DE4429427A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-22 Joerg Ehlers Federung für einen Fahrradrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911465C (de) * 1951-11-27 1954-05-13 Conrad Bruesselbach Fa Teleskopfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Zweiraeder
DE4429427A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-22 Joerg Ehlers Federung für einen Fahrradrahmen

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