DE805703C - Ausgleichstein fuer Hohlsteindecken mit zwischen den Balken eingelegten Profilsteinen - Google Patents

Ausgleichstein fuer Hohlsteindecken mit zwischen den Balken eingelegten Profilsteinen

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DE805703C
DE805703C DEP21445A DEP0021445A DE805703C DE 805703 C DE805703 C DE 805703C DE P21445 A DEP21445 A DE P21445A DE P0021445 A DEP0021445 A DE P0021445A DE 805703 C DE805703 C DE 805703C
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
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    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/265Monolithic filling members with one or more hollow cores

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Description

  • Beim Verlegen von Hohlsteindecken aus fabrikmäßig hergestellten Profilsteinen ergibt sich selten eine Aufteilung der Deckenfläche, die den Abmessungen der genormten Profilsteine entspricht. In der Regel bleiben zwischen je zwei Balken Endfelder übrig, die schmaler sind als die Profilsteine. Manchmal liegt der letzte Balken so nahe an der ihm parallelen Wand, daß auch dieses Feld nicht mit den Profilsteinen gedeckt werden kann. Da die Steine nicht halbierbar oder sonst teilbar sind, so müssen solche Endfelder eingeschalt und mit Beton gefüllt werden, was den Bauvorgang verzögert und verteuert.
  • Diese Übelstände beseitigt vorliegende Erfindung durch einen Ausgleichstein, der sich sowohl zum Ausgleich der Endfelder am Auflager der Balken als auch zum Abdecken des Deckenfeldabschnittes zwischen dem letzten Balken und der ihm parallelen Wand eignet. Zu diesem Zwecke besitzt der neue Ausgleichstein erfindungsgemäß die Länge und die Schulterabsätze der normalen Profilsteine, aber nur einen Bruchteil ihrer Breite und ein leicht teilbares, bei Bedarf durch Bruchkerben geschwächtes Profil.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i den neuen Stein im Schaubild, Fig.2 einen Teilquerschnitt durch eine Profilsteindecke, Fig.3 eine Teildraufsicht auf eine Profilsteindecke, Fig.4 einen Querschnitt durch ein mittels des neuen Steines ausgeglichenes End- oder Zwischenfeld zwischen zwei Balken.
  • Fig. 2 zeigt die bekannte Deckenbauart aus 1-förmigen profilierten Betonbalken i und zwischen diese eingelegten profilierten Hohlsteinen 2, die sich mit Schulterabsätzen 3 auf den Flanschen der Balken i abstützen. Es ergibt sich selten eine Aufteilung der Deckenfläche, die den Abmessungen der Profilsteine 2 entspricht. In .der Regel bleibt an der zum letzten Balken i parallelen Wand W ein Deckenfeld E offen, das mittels der Profilsteine 2 nicht gedeckt werden kann, weil diese zu lang sind. Teilbar sind diese Steine nicht, und deshalb wurde dieses Endfeld der Decke in der Regel eingeschalt und mit Beton gefüllt. Dies macht der neue Ausgleichstein 4, den Fig. i im Schaubild zeigt, entbehrlich. Er besitzt die Länge i der normalen Profilsteine 2 und deren Schulterabsätze 3 zum Auflegen auf die Balkenflansche, aber nur einen Bruchteil ihrer Breite b und ein leicht teilbares Profil, so daß die Länge des Steines nach den jeweiligen Gegebenheiten gekürzt werden kann.
  • Im gezeichneten Beispiel ist er zu diesem Zwecke plattenförmig gestaltet und auf seiner Oberfläche mit Bruchkerben 5 versehen. Er läßt sich also leicht in beliebigem Verhältnis seiner Länge teilen, und die Teilstücke können, wie die rechte Seite der Fig. 2 zeigt, zum Abdecken des an der Wand W sich ergebenden schmalen Endfeldes E dienen, wobei sie zu einem Hohlkörper aufeinandergelegt sind.
  • Zum Ausgleich der zwischen zwei Balken i an deren Auflager (rechtes Balkenfeld der Fig.3) oder, falls die Profilsteine 2 von den beiden Auflagern nach der Balkenmitte zu verlegt sind, sich an dieser Stelle (linkes Balkenfeld der Fig. 3) ergebenden Endfelder wird je nach der Breite des Endfeldes entweder ein Ausgleichstein 4 (rechtes Balkenfeld der Fig.3) oder werden zwei Ausgleichsteine4 bzw. Hohlräume6 bildende Ausgleichsteinpaare (Fig. 5) in diese Endfelder eingelegt.
  • Damit diese Hohlräume 6 gebildet werden können, sind die Schulterabsätze 3 des plattenförmigen Steines 4 als hochstehende Ränder ausgeführt oder die Steinplatten entsprechend bogenförmig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausgleichstein für Hohlsteindecken mit zwischen den Balken eingelegten Profilsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichstein (4) die Länge (i) der Profilsteine (2), einen Bruchteil ihrer Breite (b) und deren sich. auf die Balken (i) legenden Schulterabsätze (3) besitzt und sein Profil leicht teilbar ist, zur Kürzung seiner Länge.
  2. 2. Ausgleichstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er platten- oder bogenförmig ausgebildet und auf seiner Oberfläche mit Einkerbungen (5) versehen ist.
  3. 3. Ausgleichstein nach Anspruch i und 2, dadurch, gekennzeichnet,. daß die Schulterabsätze (3) aus hochstehenden Rändern der plattenförmigen Steine (4) gebildet werden.
DEP21445A 1948-11-11 1948-11-11 Ausgleichstein fuer Hohlsteindecken mit zwischen den Balken eingelegten Profilsteinen Expired DE805703C (de)

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