DE805495C - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Druckplatten in Schleudermaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Druckplatten in Schleudermaschinen

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DE805495C
DE805495C DEP24999A DEP0024999A DE805495C DE 805495 C DE805495 C DE 805495C DE P24999 A DEP24999 A DE P24999A DE P0024999 A DEP0024999 A DE P0024999A DE 805495 C DE805495 C DE 805495C
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DEP24999A
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Walter Gerhard Heinrich
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/16Coating processes; Apparatus therefor
    • G03F7/162Coating on a rotating support, e.g. using a whirler or a spinner

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Druckplatten in Schleudermaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten von Druckplatten in Schleudermaschinen.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß zum Beschichten von Druckplatten in Schleudermaschinen recht umfangreiche Vorbereitungen notwendig waren und die bisherige Handhabung des Beschichtungsvorganges in keiner Weise konstant, sondern von der Temperatur der Beschichtungsflüssigkeit, der Geschwindigkeit und Menge des Schichtaufgusses und nicht zuletzt vom Geschick des Ausführenden abhängig war. Die vielen jeweiligen Handgriffe und Vorbereitungen für jede einzelne Beschichtung nahmen außerdem kostbare Arbeitszeit in Anspruch. So mußte die fertig angelieferte oder erst selbst zusammengesetzte Beschichtungsflüssigkeit in ein separates Gefäß umständlich filtriert, dann in ein Gießglas oder in eine Spritze umgefüllt werden: Nun wurde von Hand aufgegossen oder aufgespritzt, wobei die durch öfteres Umfüllen meist bläschenhaltige Beschichtungsflüssigkeit keine befriedigende Beschichtung ergeben konnte. Dazu kamen die vorgenannten, von vielen Zufällen abhängigen Voraussetzungen, die ebenfalls einer angestrebten gleichbleibenden Beschichtungsstärke sehr hinderlich waren. Nach durchgeführter Beschichtung mußten außerdem die verwendeten Gläser und Spritzen, letztere sogar zerlegt, jedesmal gründlich gereinigt werden, um ein Antrocknen der Beschichtungsflüssigkeitsrückstände zu vermeiden.
  • Um diese Übelstände und Nachteile zu beheben, hat man versucht, die Beschichtungsflüssigkeit in entsprechenden Wasserbädern zu temperieren und den durchzuführenden Handaufguß gefühlsmäßig gleichmäßig vorzunehmen. Alle diese zusätzlichen Arbeitsgänge waren jedoch langwierig, umständlich und höchst zweifelhaft und brachten keineswegs die angestrebte Sicherheit beim Beschichtungsvorgang.
  • Nach der Erfindung findet die Beschichtung der Druckplatte in Schleudermaschinen in der Weise statt, daß ein vorgefilterter, für mehrere Beschichtungen ausreichender Vorrat von Beschichtungsflüssigkeit lichtgeschützt und unter Luftabschluß gespeichert und durch hydraulischen Druck gegen die \litte der zu beschichtenden Druckplatten ausgespritzt wird. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält gemäß der Erfindung ein an der .Außenseite der Schleudermaschine angebautes Beschichtungsaggregat, das die durch einen Winkelfiltertrichter einfiltrierte Beschichtungsflüssigkeit licht- und staubgeschützt sowie hermetisch abgeschlossen aufnimmt, diese temperiert und mittels eines Kolbens mengenmäßig bestimmbar unter regulierbarem hydraulischem gleichmäßigem Druck durch eine zur Schleudermaschinenmitte führende isolierte Beschichtungsleitung aus einem dort einschiebbar angeordneten Beschichtungsmundstück blasenfrei und kontinuierlich gegen die Mitte der zu beschichtenden Druckplatte nach Bedarf ausspritzt.
  • Fig. i bis 8 zeigen eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Es zeigt Fig. i eine Ansicht des Beschichtungsaggregates, Fig.2 eine Schnittansicht des Beschichtungsaggregates, Fig.3 eine Draufsicht des Beschichtungsaggregates, Fig.4 eine Ansicht der an einer Schleudermaschine angebauten Vorrichtung, Fig. 5 eine Ansicht des Winkelfiltertrichters, Fig.6 eine Schnittansicht des Winkelfiltertrichters, Fig. 7 eine Ansicht des Beschichtungsmundstückes, Fig.8 eine Schnittansicht des Beschichtungsmundstückes.
  • An der Außenseite der Schleudermaschine i sind das Beschichtungsaggregat 2 und die zur Mitte der Schleudermaschine führende Beschichtungsleitung 3 mit einschiebbarem Beschichtungsmundstück 4 befestigt (Fig.4).
  • Das Beschichtungsaggregat 2 ist mit seiner Druckleitung 5 an der Wasserleitung, mit der Wasserabflußleitung 6, mit dem Wasserabfluß der Schleudermaschine und mit seinem Stromzuführungskabel 7 an der Lichtleitung angeschlossen (Fig. 4).
  • Der aus Metall bestehende zylindrische Schichtbehälter 8 ist durch Gewindestifte 9 und Muttern io mit dein ebenfalls aus Metall bestehenden Kopfstück i i und Bodenstück 12 fest verbunden (Fig. i, 2, 3) und zur einwandfreien Abdichtung an den Verbindungsstellen mit Dichtungsringen 13 versehen (Fig. 2).
  • Der Schichtbehälter 8 nimmt lichtgeschützt den Glaseinsatz 14 mit ccm-Einteilung 15 und Thermometer 16 in sich auf (Fig. 1, 2) und dient als Speicher der Beschichtungsflüssigkeit. Zum Ablesen der jeweiligen Temperatur der Beschichtungsflüssigkeit und zum Bestimmen der Beschichtungsmenge beim Beschichten (Fig. i) dient die Teilung 15 bzw. das Thermometer 16.
  • Der Schichtbehälter 8 ist an seiner Vorderseite mit einem schmalen Längsausschnitt zur Sichtbarmachung der ccm-Einteilung 15 und des Thermometers 16 am Glaseinsatz 14 versehen.
  • Im Glaseinsatz 14 gleitet der mit einem Hohlraum 18 versehene und an seiner Stirnfläche abgekantete Druckkolben 19 (Fig. 2) beim Beschichtungsvorgang nach oben.
  • Im Bodenstück 12 münden die Druckleitung 5 und die Wasserabflußleitung 6 (Fig. 1- 2, 4).
  • Die Druckleitung 5 leitet unter Diuck stehendes Wasser bei geöffnetem Absperrhahn 20 über die Geschwindigkeitsstellschraube 21 in den Hohlraum 18 des Druckkolbens i9 (Fig. 2), setzt dadurch den Druckkolben unter hydraulischen Druck und bewirkt ein Aufsteigen desselben im Glaseinsatz 14 des Schichtbehälters B.
  • Durch die Wasserabflußleitung 6 kann das eingelassene Druckwasser durch Öffnen des Absperrhahnes 22 bis zur Höhe des Überlaufrohres 23 abgelassen werden (Fig. 2), wodurch ein Absinken des Druckkolbens i9 in seine Ausgangsstellung erreicht wird.
  • Um die im Schichtbehälter 8 gespeicherte Beschichtungsflüssigkeit bei Bedarf anwärmen zu können, befindet sich eine im Bodenstück 12 eingeschraubte und mit einem Dichtungsring 24 abgedichtete Heizkerze 25 innerhalb des in seiner Ausgangsstellung befindlichen Druckkolbenhohlraumes 18, die über einen Schalter 26 durch das Stromzuführungskabel j den Heizstrom erhält (Fig. 1, 2).
  • Die Heizkerze 25 erwärmt durch ihre Heizwicklung 27 (Fig. 2) das sie immer umgebende Druckwasser und somit den Druckkolben i9 und die auf den Druckkolben ruhende Beschichtungsflüssigkeit entsprechend der Einschaltdauer an.
  • Aus dem Mittelpunkt des Kopfstückes ii führt die Schichtableitungsleitung 28 reit einem Gewindeänsa%z 29 für den Anschluß der Beschichtungsleitung 3 (Fig. i) über einen im Hohlraum 3o des Kopfstückes angeordneten Absperrhahn 31 heraus (Fig. 1, 2).
  • Ferner befindet sich die mit einem Gewinde versehene und mit einer Flügelschraube 32 mit Dichtungsring verschlossene Einfüllöffnung 33 (Fig. 1, 3) am Kopf des Behälters.
  • Nach Entfernen der Flügelschraube 32 wird hier der mit einem Gewindeansatz 34 und einem auswechselbaren Winkelfiltereinsatz 35 versehene Winkelfiltertrichter 36 eingeschraubt und die Beschichtungsflüssigkeit durch diesen Winkelfiltertrichter 36 (Fig. 5, 6) dein Schichtbehälter 8, für längere Arbeitszeit ausreichend, zugeführt.
  • Beim Beschicken des Schichtbehälters 8 durchläuft die Beschichtungsflüssigkeit die in Klemmringe 37 eingespannten Filterstoffe 38 der beiden in einem Winkel von 9o° zueinander angeordneten Filtermembranen 39 des auswechselbaren Winkelfiltereinsatzes 35 (Fig. 6).
  • Diese Anordnung ermöglicht ein absolut einwandfreies Filtrieren und blasenfreies Beschicken des Schichtbehälters 8, da die evtl. Unreinigkeiten der Beschichtungsflüssigkeit durch die Filterstoffe der Filtermembranen aufgefangen und die Beschichtungsflüssigkeit an den jeweilig um 45° zur Senkrechten abfallenden Filtermembranen entlangläuft.
  • Nach erfolgter Beschickung wird der Winkelfiltereinsatz im Wasserbad ausgewässert.
  • Um bei Bedarf die im Schichtbehälter gespeicherte Beschichtungsflüssigkeit abkühlen zu können, mündet ein Abzweig 4o der Druckleitung 5 mit einem Absperrhahn 4i sowie ein Abzweig 42 der Wasserabflußleitung 6 im Kopfstück (Fig. 1, 2, 3).
  • Zu diesem Zweck wird im Hohlraum 3o des Kopfstückes durch Öffnen des Absperrhahnes 41 bei ständig offener Wasserabflußleitung 42 ein Frischwasserumlauf erreicht, wodurch das Kopfstück i t und somit die durch den Druckkolben dagegen unter Druck gehaltene Beschichtungsflüssigkeit abgekühlt wird.
  • Durch das selbsttätige Absinken der von oben her abgekühlten oder das selbsttätige Aufsteigen der von unten erwärmten Beschichtungsflüssigkeit ist in jedem Falle eine einwandfreie, wunschgemäße Temperierung der gesamten im Schichtbehälter befindlichen Beschichtungsflüssigkeit gegeben.
  • Um alle mit der Beschichtungsflüssigkeit in Berührung gekommenen Aggregatteile ausspülen zu können, mündet eine an dem Abzweig 4o angeschlossene Spülleitung 43 mit Absperrhahn 44 im Kopfstück i i (Fig. 1, 2, 3).
  • Die im Hohlraum 3o des Kopfstückes i i sich stark verjüngende Spülleitung 43 reicht mit ihrer Spitze bis in den Schichtbehälter 8 hinein und ermöglicht bei geöffnetem Absperrhahn 44 durch die unter Druck erfolgte Wassereinspritzung eine gründliche Reinigung (Fig. 2).
  • Die zur Schleudermaschinenmitte führende und mit einer Isolierung umgebene Beschichtungsleitung 3 ist an der Schichtableitungsleitung 28 des Aggregates angeschlossen und nimmt am Ende in einem eingeschnittenen Gewinde das mit einem Gewindeansatz 45 und einer Anschlagscheibe 46 versehene Beschichtungsmundstück 4 (Fig. 7) auswechselbar auf.
  • Das Beschichtungsmundstück 4 wird zum Beschichten in die dafür vorgesehene Öffnung der Schleudermaschine bis zur Anschlagscheibe eingeschoben und nach erfolgter Beschichtung aus dem erwärmten Innenraum der Schleudermaschine wieder herausgezogen und verbleibt am Ende der Beschichtungsleitung.
  • Das Beschichtungsmundstück 4 ist in seiner BohrUng 47 mit einer als Strahlenbremse wirkenden Verjüngung .48 versehen (Fig. 8), um ein zu hartes .\usspritzen der ßeschichtungsflüssigkeit gegen die zn beschichtende Druckplatte zu verhindern.
  • leim Beschichtungsvorgang wird bei geöffnetem .\hsperrhahn 20 der Druckleitung 5 und geschlossenem Absperrhahn 22 der Wasserabflußleitung 6 die durch den hydraulisch erzeugten Druck des Druckl;oll>eils 19 stehende und vorher entsprechend tempe rierte Beschichtungsflüssigkeit durch Öffnen des :\lisperrliahnes 31 der Schichtablaßleitung 28 durch die leschichtungsleitung 3 in das Beschichtungsniuiidstück.I gedrückt und von diesem kontinuierlich gegen die Mitte der rotierenden und zu bes#:liichtenden Druckplatte ausgespritzt.
  • Nach erfolgter Aufspritzung der an der ccm-Einteilung 15 des Aggregates mengenmäßig zu ersclienden Beschichtungsflüssigkeit und Untersiechen der Schichtableitung mittels Absperrhahnes 31 wird das Beschichtungsmundstück aus dem Innenraum der Schleudermaschine wieder herausgezogen.
  • Dieser einfache Vorgang wiederholt sich ohne jegliches Vor- oder Nacharbeiten bei jeder Beschichtung, da die im Schichtbehälter des Beschichtungsaggregates gespeicherte Beschichtungsflüssigkeit für mehrere Tage ausreicht und durch seinen hermetischen Abschluß auch die Haltbarkeit der Beschichtungsflüssigkeit garantiert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Beschichten von Druckplatten in Schleudermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgefilterter, für mehrere Be= schichtungen ausreichender Vorrat von Beschichtungsfliissigkeit lichtgeschützt und unter Luftabscliluß aufgespeichert und durch hydraulischen Druck gegen die Mitte der zu beschichtenden Druckplatten ausgespritzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleudermaschine (i) ein lichtdichter, zweckmäßig mit einem Thermometer (16) und einer Mengenablesevorrichtung (15) versehener Vorratsbehälter (8) für die Beschichtungsflüssigkeit angebracht ist, in dessen Innenraum ein über Leitungen (5, 6), Absperrhähne (20, 22) und eine regelbare Drosselschraube (21) hydraulisch betätigter Kolben (i9) verschiebbar angeordnet ist, der über eine am Behälterboden (12) sitzende Heizkerze (25) erwärmbar ist, daß ferner der Kopf des Behälters (8) einen Kühlwasserraum (30) mit Wasserzu- und -abflußleitung (40, 42) und Absperrhahn (41) enthält und mit einer verschließbaren Einfüllöffnung (33) und einer Beschichtungsleitung (28,3) mit Absperrhahn (31) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Druckw-asserableitung (23) innerhalb des Behälters (8) so hoch liegt, daß die Heizkerze (25) stets unter \Vasser liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf des Behälters (8) eine mit einer düsenartigen Austrittsöffnung versehene verschließbare Spülwasserleitung (43) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen des Vorratsbehälters mit Beschichtungsflüssigkeit ein Trichter (36) dient, in dem zwei senkrecht zueinander angeordneten Filterschichten (39) so angebracht sind, daß die Flüssigkeit sie' unter einer Neigung von 45° durchströmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (47) des Beschichtungsmundstücks (4) eine Drosselstelle (48) enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026081A1 (de) * 1979-09-19 1981-04-01 Fujitsu Limited Schleuder

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EP0026081A1 (de) * 1979-09-19 1981-04-01 Fujitsu Limited Schleuder

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