DE822320C - Geraet zum Entfernen des Kesselsteins aus den Wasserkuehlern und Zylindermaenteln von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Geraet zum Entfernen des Kesselsteins aus den Wasserkuehlern und Zylindermaenteln von Brennkraftmaschinen

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DE822320C
DE822320C DED1481A DED0001481A DE822320C DE 822320 C DE822320 C DE 822320C DE D1481 A DED1481 A DE D1481A DE D0001481 A DED0001481 A DE D0001481A DE 822320 C DE822320 C DE 822320C
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DE
Germany
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pressure
cleaning
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DED1481A
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Herbert Storch
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/06Cleaning; Combating corrosion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01P11/06Cleaning; Combating corrosion
    • F01P2011/065Flushing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gerät zum Entfernen des Kesselsteins aus den Wasserkühlern und Zylindermänteln von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entfernen des Kesselsteins aus den Wasserkühlern und den Zylindermänteln von ßrennkraftmaschinen, insbesondere an Kraftfahrzeugen. Zur Reinigung der Kühler und Zylindermäntel von Kraftfahrzeugen hat man bisher zwei Wege beschritten. Entweder wurde, während der Kühler und die Antriebsmaschine im Fahrzeug verblieben, die Reinigungsflüssigkeit, meist verdünnte Chromsäure. an Stelle des gew<ihnlichen Kühlwassers in den Kühlkreislauf eingefüllt und <las Fahrzeug damit einige Stunden gefahren, worauf nach dem Ablassen der Flüssigkeit mit dem gelösten Kesselstein eine gründliche Spülung des gesamten Kreislaufes mit reinem \\'asser erfolgte. Oder der Kühler und der Zylinderblock wurden einzeln aus dem Fahrzeug ausgebaut und je für sich mit heißer, verdünnter Chromsäure gereinigt, indem diese durch besondere Pumpen mit hoher Geschwindigkeit durch den Kühler bzw. den Zylindermantel des Motorblocks hindurchgepumpt wurde.
  • Das erstgenannte Verfahren ist für Reparaturwer=kstätten schon wegen seiner langen Zeitdauer unwirtschaftlich und daher nicht anwendbar. Da die kleine Kühlwasserpumpe der Fahrzeugantriebsmaschine außerdem der Reinigungsflüssigkeit nur eine geringe Geschwindigkeit erteilt, so fehlt hierbei jede mechanische Reinigungswirkung der Flüssigkeit. Das Ablassen der Flüssigkeit nach dem Reinigen erfolgt ferner durch den engen Ablaßhahn des Kühlers mit sehr geringer Geschwindigkeit, so daß die Gefahr besteht, daß größere Teile gelösten Kesselsteins sich dabei wieder im Kühlkreislauf absetzen und während des folgenden Betriebes die Durchgangsquerschnitte desselben an kritischen Punkten verengen. Außerdem fehlt jede Kontrollmöglichkeit, um festzustellen, ob der Kesselstein wirklich vollständig aus dem Kreislauf entfernt ist.
  • Das an zweiter Stelle genannte Verfahren besitzt diese Nachteile zwar nicht. Durch den Ausbau des Kühler- und Motorblocks geht jedoch unverhältnismäßig viel Zeit verloren, so daß es in der Werkstatt nur dann angewendet werden kann, wenn diese Teile aus anderen Gründen sowieso aus dem Fahrzeug ausgebaut werden müssen.
  • Das neue Gerät vereinigt die Vorteile beider bisher bekannten Verfahren, ohne deren Nachteile zu besitzen. Gemäß der Erfindung besteht das Gerät aus einem zweckmäßig fahrbaren Untersatz, auf dem ein mit einer Heizvorrichtung versehener Behälter für die Reinigungsflüssigkeit und eine zweckmäßig elektrisch angetriebene Pumpe angeordnet sind. deren Saugleitung mit dem Behälter verbunden und deren Druckleitung mit einem biegsamen Schlauch o. dgl. zum Anschluß an die Kühlwasserein- bzw. -austrittstutzen des zu reinigenden Kühler-bzw. Zylinderblocks versehen ist, während ein zweiter, mit einem ebensolchen Anschluß versehener, als Rückleitung für die Reinigungsflüssigkeit dienender biegsamer Schlauch o. dgl. mit einem in dem Behälter angeordneten Filter verbunden ist. Durch einen in der Druckleitung der Pumpe angeordneten Druckmesser können das Fortschreiten und die Beendigung der Reinigung festgestellt werden, indem der Flüssigkeitsdruck mit dem zunehmenden Freiwerden der Durchgangsquerschnitte deutlich wahrnehmbar absinkt. Um zu Beginn der Reinigung keinen zu großen Pumpendruck entstehen zu lassen, durch den die dünnwandigen Kühlerröhrchen gefährdet werden könnten, kann in der Druckleitung der Pumpe ferner ein, beispielsweise auf 0,5 atü ansprechendes, Überdruckventil angeordnet sein, welches bei größerem Druck eine Kurzschlußverbindung zwischen der Druck- und der Saugseite der Pumpe herstellt. Gemäß einer weiteren Vervollkommnung der Erfindung können in der Druckleitung der Pumpe hinter dem Überdruckventil ein Absperrhahn und in der Saugleitung der Pumpe sowie in der Rückführungsleitung zum Behälter ein Umschalthahn (Me`hrwege'hahn) angeordnet sein, durch welche die Rückführungsleitung mit der Saugleitung verbunden werden kann, um nach beendigter Reinigung die Flüssigkeit aus dem Kühler-bzw. Motorblock absaugen und mittels des Überdruckventils in den Behälter zurückpumpen zu können. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben an Hand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i eine Frontansicht des neuen Geräts, Abb. 2 das Gerät von der Seite gesehen und Abb. 3 einen Schaltplan der elektrischen und hydraulischen Leitungen des Geräts.
  • Auf einem mit zwei Laufrädern 5 und einer Bodenstütze 6 versehenen, aus Profileisen hergestellten Rahmen 7 ist ein kastenförmiger, aus dünnwandigem Blech bestehender Aufbau 8 befestigt, in dessen Innenraum ein Flüssigkeitsbehälter 9 von etwa 6o1 Inhalt und eine von einem Elektromotor io angetriebene Flüssigkeitspumpe i i untergebracht sind. In den Behälter 9 ist von oben her ein Filter 12 lose eingesetzt, welches durch einen mit einem beispielsweise bajonettverschlußartigen Schnellverschluß versehenen Deckel 13 zum Zwecke der Reinigung leicht zugänglich ist. Außerdem sind in dem Behälter 9 eine elektrische Heizvorrichtung in Gestalt eines Tauchsieders 14 und ein mit einem selbsttätigen Bimetallschalter 15 verbundener Wärmefühler 16 angeordnet, der an einem in der Schalttafel 17 angebrachten Fernthermometer 18 die jeweilige Temperatur der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit anzeigt und beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur von beispielsweise 85° C die Heizvorrichtung durch Unterbrechen der Stromzuleitung i9 selbsttätig ausschaltet.
  • Sowohl der Elektromotor io als auch die Heizvorrichtung 14 sind durch die aus dem Gerät herausgeführten elektrischen Leitungen 20, 21 über einen Steckkontakt an das Stromnetz angeschlossen und können durch einen auf der Schalttafel 17 angeordneten Schalter.22 einzeln oder gemeinsam ein-und ausgeschaltet werden.
  • Die Saugseite der Pumpe i i ist durch eine feste Leitung 25 über einen Dreiwegehahn 26 mit dem unteren Teil des Behälters 9 verbunden. Von der Druckseite der Pumpe i i führt zunächst eine feste Leitung 27 zu einem ebenfalls an der Schalttafel 17 angebrachten Absperrhahn 28 und wird von dort aus dem Gerät herausgeführt, um sich außerhalb desselben als biegsame Schlauchleitung 29 fortzusetzen. Das freie Ende 3o dieser Schlauchleitung ist so eingerichtet, daß es leicht mit dem Eintrittstutzen 31 des zu reinigenden Kühlers 32 bzw. mit dem Kühlwasseraustrittstutzen 33 des zu reinigenden Motorblocks 34 verbunden werden kann.
  • Eine zweite, an ihrem freien Ende 35 zum bequemen Anschließen an den Austrittstutzeti 36 des Kühlers bzw. an den Kühlwassereintrittstutzen 37 des Motorblocks eingerichtete biegsame Schlauchleitung 38 führt in das Gerät hinein und dort zu einem an der Schalttafel 17 angeordneten Dreiwegehahn 39. An diesen ist einerseits eine in den Innenraum des Filters 12 führende feste Leitung 4o, andererseits eine kurze Verbindungsleitung 41 zu dem anderen Dreiwegehahn 26 angeschlossen.
  • Die Druckleitung 27 der Pumpe i i ist außerdem mit der Saugleitung 25 durch eine Kurzschlußleitung 42 verbunden, in welcher sich ein nach der Saugleitung hin öffnendes Überdruckventil 43 befindet. Dieses ist so eingestellt, daß es auf einen Überdruck von etwa o,5 atü anspricht. Der jeweils in der Leitung 27, 29 herrschende Überdruck wird durch ein an der Schalttafel 17 befindliches Manometer 44 angezeigt. Bei der Inbetriebnahme des Geräts wird zunächst der Behälter 9 mit einer ausreichenden Menge der Reinigungslösung, beispielsweise mit verdünnter Chromsäure, gefüllt und das Gerät an das Fahrzeug herangefahren, dessen Kühler und 'Motorblock vom Kesselsteinansatz gereinigt werden sollen. Weder der Kühler noch der :Motorblock brauchen hierbei aus dem Fahrzeug ausgebaut zu werden. Es ist vielmehr nur nötig, nach dem Ablassen des Kühlwassers die Verbindungsschläuche zwischen den Kühlwasserein- und -austrittstutzen des Kühlers und des Motorblocks zu entfernen und statt dessen z. B. den Schlauch 29 des Geräts mit dem Eintrittstutzen 31 des Kühlers 32 und den Schlauch 38 mit dem Austrittstutzen 36 desselben zu verbinden. `'Während dieser Arbeiten hat man bereits die elektrischen Zuleitungen 20, 21 des Geräts an das Stromnetz angeschlossen und mittels des Schalters 22 die Heizvorrichtung 14 eingeschaltet.
  • Sobald die Reinigungslösung in dem Behälter 9 die erforderliche Temperatur von etwa 8o' C erreicht hat, wird durch Betätigen des Schalters 22 auch der Antriebsmotor io für die Pumpe i i eing;eschaltet, nachdem vorher noch die Hähne 26, 28, 39 in die in Alb. 3 gezeichnete Stellung gebracht wurden. Die Reinigungslösung wird dann von der Pumpe i i mit großer Geschwindigkeit durch den Kühler 32 hindurchgetrieben, wobei sie durch ihre chemische Wirkung den an den Innenwänden des Kühlers angesetzten Kesselstein auflockert und ablöst. Letzteres wird durch die mechanische Wirkung des Flüssigkeitsstromes wesentlich unterstützt, der auch alle bereits gelösten und zu Boden gesunkenen Ablagerungen wieder aufwirbelt und mit der Flüssigkeit aus dem Stutzen 36 hinaus durch die Leitungen 38, 4o in den Filtereinsatz 12 spült. Die aus dein Filter in den Behälter zurückströmende, gereinigte Flüssigkeit wird nach ihrer Wiedererwärmung durch die Heizvorrichtung 14 laufend weiter verwendet.
  • \Vährend des Reinigungsvorganges beobachtet man das Manometer 4.4, das mit fortschreitender Reinigung entsprechend den abnehmenden Strömungswiderständen einen immer niedriger werdenden Druck anzeigt. Nach Erreichen eines bestimmten, aus der Erfahrung gewonnenen Mindestwertes, unter den der Druck nicht weiter absinkt und der die Beendigung der Reinigung anzeigt, werden die Druckleitung 27 durch den Hahn 28 abgesperrt und die Dreiwegehähne 26, 39 so eingestellt, daß die Leitung 38 über den Hahn 39 mit der Verbindungsleitung 41 und diese Tiber den Hahn 26 mit der Saugleitung; 25 der Pumpe i i verbunden ist. Dann kann keine neue Flüssigkeit mehr in den Kühler 32 einströmen. Die in ihm noch verhandene Reinigungs-1<isung, die nunmehr keine nennenswerten Verunreinigungen mehr aufweist, wird von der Pumpe aus dem Kühler herausgesaugt und über die Leitung 27, das Überdruckventil 43 und die Leitungen 42, 25 unmittelbar in den Behälter 9 zurückgefördert.
  • In entsprechender Weise wird anschließend bei der Reinigung des Motorblocks 34 von Kesselstein verfahren, wobei die Schlauchleitung 29 mit dem Kühlwasseraustrittstutzen 33 und die Schlauchleitung 38 mit dem Kühlwassereintrittstutzen 37 des Motorblocks verbunden wird. Während des gesamten Reinigungsvorganges wird, solange die Heizvorrichtung 14 an dem Schalter 22 eingeschaltet bleibt, die Temperatur der Reinigungslösung durch den Temperaturregler 15, 16 ständig auf der gewünschten Höhe gehalten. Nach der Reinigung werden der Kühler und der Motorblock in üblicher Weise mit reinem Druckwasser aus dem städtischen Versorgungsnetz nachgespült.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Entfernen des Kesselsteins aus den Wasserkühlern und Zylindermänteln von Brennkraftmaschinen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem zweckmäßig fahrbaren Untersatz (7) ein mit einer Heizvorrichtung (i4) versehener Behälter (9) für die Reinigungsflüssigkeit und eine zweckmäßig elektrisch angetriebene Pumpe (i i) angeordnet sind, deren Saugleitung (25) mit dem Behälter (9) verbunden und deren Druckleitung (27) mit einem biegsamen Schlauch o. dgl. (29) zum Anschluß an die Ki-ihlwassereintritt- bzw. -austrittstutzen des zu reinigenden Kühler-bzw. Zylinderblocks versehen ist, während ein zweiter, mit einem ebensolchen Anschluß versehener, als Rückleitung für die Reinigungsflüssigkeit dienender biegsamer Schlauch o. dgl. (38) mit einem in dem Behälter (9) angeordneten Filter (12) verbunden ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (27) der Pumpe (ii) ein Druckmesser (44) angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (27) der Pumpe über ein Überdruckventil (43) mit der Saugleitung (25) derselben verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (27) der Pumpe hinter dem Überdruckventil (43) ein Absperrhahn (28) und in der Saugleitung (25) der Pumpe sowie in der Rückführungsleitung (38) zum Behälter (9) ein oder mehrere Umschalthähne (26, 39) angeordnet sind, durch welche die Rückführungsleitung (38) mit der Saugleitung (25) verbunden werden kann.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (14) mit einem von der Temperatur der Reinigungsflüssigkeit gesteuerten selbsttätigen Ein- und Ausschalter (15, 16) für den Heizstrom versehen ist.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch ein die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit anzeigendes Thermometer (18).
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schalter (22), mittels dessen der Antriebsmotor (io) für die Pumpe (ii) und die Heizvorrichtung (14) sowohl je für sich als auch gemeinsam ein- und ausgeschaltet werden können. S. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß die Schalter, Hähne und :Anzeigegeräte an einer Schalttafel (17) gemein-und übersichtlich angeordnet sind. y. Gerät nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der 1' ilter (12) als herausnehmbarer Einsatzkörper ausgebildet und durch einen mit einem Schnellverschluß versehenen Deckel (13 ) leicht zugänglich ist.
DED1481A 1950-03-18 1950-03-18 Geraet zum Entfernen des Kesselsteins aus den Wasserkuehlern und Zylindermaenteln von Brennkraftmaschinen Expired DE822320C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994016280A1 (en) * 1993-01-13 1994-07-21 Lars Werre An arrangement for cleaning automatically heat-exchanging passageways, particularly tool-coolant passageways

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994016280A1 (en) * 1993-01-13 1994-07-21 Lars Werre An arrangement for cleaning automatically heat-exchanging passageways, particularly tool-coolant passageways
US5706841A (en) * 1993-01-13 1998-01-13 Lars Werre Arrangement for cleaning automatically heat-exchanging passageways, particularly tool-coolant passageways

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