DE698163C - Vorrichtung zur Innenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Faessern, beispielsweise von OElfaessern - Google Patents

Vorrichtung zur Innenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Faessern, beispielsweise von OElfaessern

Info

Publication number
DE698163C
DE698163C DE1938M0141683 DEM0141683D DE698163C DE 698163 C DE698163 C DE 698163C DE 1938M0141683 DE1938M0141683 DE 1938M0141683 DE M0141683 D DEM0141683 D DE M0141683D DE 698163 C DE698163 C DE 698163C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
barrels
short
suction
emptying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938M0141683
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Stahlblechbau A G
Original Assignee
Mannesmann Stahlblechbau A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Stahlblechbau A G filed Critical Mannesmann Stahlblechbau A G
Priority to DE1938M0141683 priority Critical patent/DE698163C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE698163C publication Critical patent/DE698163C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Innenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Fässern, beispielsweise von ölfässem Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Innenbehändlung, insbesondere zum Reinigen von Fässern, beispielsweise von Ölfässern, bei welcher oberhalb eines mit mehreren Abteilungen versehenen Flüssigkeitsbehälters eine ortsfeste Faßaufnahmeeinrichtung und Zu- sowie Ableitungen mit dazugehörigen Steuerorganen angeordnet sind.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der genannten Art sind gleichsam zwei in sich geschlossene Anordnungen nebeneinander vorgesehen, d. h. es sind entsprechend mehrfach Zu- und Ableitungen vorhanden, die mit Hilfe der dazugehörigen Steuerorgane ein- und ausschaltbar sind.
  • Demgegenüber bringt die Erfindung eine wesentliche Vereinfachung, und zwar dadurch, daß ein schwenkbares, gegebenenfalls an eine Sammelwanne anschließendes Schüttrohr vorgesehen ist, das mit einerEntleerungsvorrichtung, z. B. einem schaltbaren Kurzschlußhahn, und einer Steuereinrichtung -für Zu- und Ableitung der Behandlungsflüssigkeiten zusatnmenwirkt. Durch diese Anordnung ergibt sich die Möglichkeit, eine Reihe von Behandlungsvorgängen, beispielsweise vier Arbeitsgänge, ohne Schwierigkeiten einfach dadurch auszuführen, daß das Schüttrohr jeweils den einzelnen Behandlungsabteilen zugeführt wird, wobei das zu reinigende Faß an Ort und Stelle bleibt. Demgegenüber sind die bekannten Anordnungen wesentlich weniger anpassungsfähig, da nicht die Voraussetzungen für die raumsparende Anordnung von mehrerengleichsam im Kreise angeordneten Abteilelf, in welche das bewegliche Schüttrohr hineinragt, gegeben sind.
  • Da erfindungsgemäß das schwenkbare Schüttrohr mit der Steuereinrichtung gekuppelt ist, so entspricht einer bestimmten Ein= s.tellung (Ansaugstellung der Ventileinrichtung) eine entsprechende Stellung des Schüttrohres. Von der. Zentralhandsteuereinrichtung, die nach der Erfindung vorgesehen ist, sind sowohl die- Ansaugsteuereinrichtung als ,auch die Schüttrohrhewegung wie schließlich auch die Einstellung der Entleerungseinrichtung (Kurzschlußhahn) geneinsam abhängig.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung wird eine maschinelle Zentralstenereinrichtung angewendet, die unter dem Einfluß einer selbsttätigen Schalteinrichtung steht.
  • Schließlich liegt im Rahmen der Erfindung ein zur Ansaugsteuereinrichtung gehörender Mehrwegehahn, der auch in der Kurzschlußstellung der zugehörigen Entleerungseinrichtung einen Ansaugweg noch teilweise offen läßt. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen: Abb. i eine Ansicht der Vorrichtung ge mäß der Erfindung, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb.4 die Einstellung der Ventileinrichtungen in schematischer Wiedergabe.
  • Die Vorrichtung .gemäß der Erfindung ist mit einem Faßträger i . ausgestattet. Dieser ist als Schaukel ausgebildet und steht unter dem Einfluß eines Motorenantriebes 2, der über eine Sperrklinkenanordnung 3 und ein.. Gelenkhebelverbindung 4 wirksam ist.
  • Die den Faßträger bildende Schaukel befindet sich auf dein eigentlichen Gestell 5 der Vorrichtung und ist so angeordnet, daß eine an sich bekannte Sprühdüse 6 in das Faß durch Anheben eingeführt bzw. durch Absenken aus dem Faß herausgeführt werden kann. Abb. 2 zeigt die Düse auch in der gehobenen Stellung 6'. Zur Sicherung der Sprühdüse in der Ruhestellung gegen unbeabsichtigtes Austreten von Spülmitteln dient die Schutzkappe 7, die um den Gelenkpunkt 8 drehbar angeordnet ist und mit einem Fühlhebel 9 nach oben hervorragt. Wenn ein Faß auf den Faß.träger aufgebracht wird, wird der Fühlhebel 9 in die gestrichelte Lage g übergeführt, so daß das Spülmittel aus der Sprühdüse austreten kann, und gleichzeitig wird die Sprühdüse in die angehobene Stellung 6' (Abb. 2) emporgehoben.
  • Zur Einstellung der verschiedenen Arbeitsvorgänge dient vornehmlich ein Mehrwegehahn io. Dieser ist unter der Pumpe i i angeordnet. Die Pumpe ii ist vorteilhaft als Kolbenpumpe ausgebildet, da Zentrifugalpumpen Flüssigkeiten nur dann hochsaugen können, wenn sie selbst mit Flüssigkeit gefüllt sind. Dies aber schließt. die Möglichkeit einer jeweils vollkommenen Entleerung der Pumpe aus, während eine Kolbenpumpe die Eigenschaft hat, auch nach völliger Entleerung das heiße, wässerige Spülmittel einwandfrei anzusaugen.
  • Der als Fünfwegehahn ausgebildete Mehrwegehahn io wird durch das Handrad 12 über das Kegelradgetriebe 13 und 14 bedient. Mit dieser Mehrwegehahnzuleitung ist über ein Stirnradvorgelege 15 ein Kurzschlußschalter 16 gekuppelt. Dieser hat den Zweck, die Pumpenräume unter Umgehung der Purripenventile zu überbrücken. Dieser Kurzschlußschalter ermöglicht es, daß 'beim Entleeren die ganze Spülmittelmenge, die sich im Pumpendruckrohr 17 einschließlich' Anschlußschlauch 18 und Düsenrohr i9 befindet, zusammen mit derjenigen Menge, welche die Pumpenräume anfüllt, durch einen Ringraum, der in dem Kurzschlußgerät enthalten ist, über den unteren Pumpenansaugstutzen 20 d den Fünfwegehahn io zurückfließt. Der tgenannte . Fünfwegehahn muß also bei .wein Arbeitsgang, d. h. bei der Entleerung, tets noch geöffnet sein.
  • Weiterhin ist mit dein vom Handrad 12 ausgehenden Antriebsgestänge noch das Schüttrohr 21 gekuppelt. Dieses beschreibt über den Spülmittelbehältern der Vorrichtung während des gesamten Spülvorganges eine Bewegung um 36o°. Die Bewegung des Schüttrohres ist also mit der Bewegung des Mehrwegehahnes io und des Kurzschlußschalters 16 gekuppelt, wobei die letztgenannten Steuerorgane ebenfalls eine Bewegung um 36o° durchlaufen.
  • Zur Einstellung des Handrades dient ein Zeiger 22 unter Zwischenschaltung einer Übersetzung, um eine leichte Betätigung zu erreichen, beispielsweise derart, daß zwei Umdrehungen am Handrad den- gesamten Schaltmechanismus um 45° bewegen. Abb. 4 zeigt die Einstellung der Hähne io und-16 in den verschiedenen Arbeitsstationen.
  • Der Spülvorgang geht nun wie folgt vor sich: In der Stellung I (Abb. 3) saugt die Pumpe über den Hahn io und über ein Filter 23 aus dem Heißwasserbehälter a4 das erste Spülmittel, also Heißwasser, an. Dabei ist der Hahn io geöffnet, der Kurzschließer ist. geschlossen. Das Schüttrohr i i befindet sich an der Stelle I und schüttet dementsprechend Heißwasser in den Behälter 24 zurück; dann wird um ¢5° in die Stellung, Ja geschaltet. Der Saughahn io ist noch offen. Der Kurzschließer 16 ist auch offen. Die Pumpenleitung und die Pumpe i i laufen also leer, und das Schüttrohr befindet sich in der Stellung 1a immer noch über dein Behälter 24. In der Stellung II wird über das Filter 25 aus dem Heißlaugenbehälter 26 die zweite Spülflüssigkeit angesaugt, deren Entleerung in der Stellung Ha, wie vorbeschriehen, erfolgt. In der Stellung III wird Kaltwasser aus der Wasserleitung über die Pumpe gegeben. Da diese Zuleitung aber Druck hat, kann in der Stellung Ma -nicht über den Ansaugquerschnitt des Saughahns io entleert werden, sondern an dieser Stelle hat der Ansaughahn io einen., zweiten Anschluß 27, der es ermöglicht; die Wasseransaugleitung abzusperren und aus dem Ansaughahn das Kaltwasser weglaufen zu lassen. Das Spülwasser, welches aus dem Faß beim Kaltwasserspülen austritt, gelangt in den kleinen Behälter 28, aus dem es ebenfalls nach außen abgeleitet werden kann. Die Ülnachspülung und Entleerung erfolgt genau wie bei den Stationen I und Il. Das Schüttrohr 2 1 ist an eine Sammelwanne 29 angeschlossen, welche jeweils hintereinander die vier Spülflüssigkeiten auffängt und in das Schüttrohr leitet. Die Folge davon ist, daß diese Sammelwanne 29 genau in derselben Reihenfolge mit denselben Spülmitteln gereinigt wird, die auch irr das Faß gepumpt werden. Die Pumpe selbst ist ganz aus Eisen gearbeitet, was wegen der La,ugenspülung erforderlich ist. Eine Korrosionsgefahr besteht nicht, weil nach der Station IV die Pumpe mit einem ölfilm stehenbleibt. ' .
  • Es wurde vorstehend zunächst einmal die rein mechanische Arbeitsweise und zwangsläufige Zusammenschaltung aller Betätigungsvorgänge geschildert.
  • Nachstehend wird beschrieben, wie in diese .Vorgänge die durch einen, Elektromotor getriebene Pumpe rund Schaukel eingeschaltet ist.
  • Für den Antrieb von -Pumpe und Schaukel ist, wie schön erwähnt, ein -Motorgetriebe 2 gewählt; welches über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Schütz von einem Steuerschalter 3o betätigt wird. Dieser Steuerschalter ist ebenfalls -mit der Handradschaltung 12 usw. über ein Schraubenräderpaar 31 zwangsläufig gekuppelt endbewirkt, daß nach jedem Saugvorgang mit Hilfe der Hahndrehung das Motorgetriebe zunächst einmal stillgelegt wird und dann in Linksstellung während des Entleerungsvorganges arbeitet. Diese Einrichtung ist unter Zuhilfenahme der erwähnten Sperrklinkenanordnung 3 deshalb getroffen, weil bei Rechtsdrehung das Motorgetriebe über zwei Pleu.elstangengetriebe 4 und z' sowohl die Schaukel als auch die Pumpe betätigt, bei Linksdrehung hingegen nur die Schaukel, . nicht aber die Pumpe. Während des Entleerungsvorganges wird also,. wie es zum guten Auslaufen des Fasses erforderlich ist, die Schaukel weiter angetrieben, die Pumpe jedoch befindet sich in Ruhe, damit sie einwandfrei leerlaufen kann. Dazwischen, d. h. zwischen Ansaugen und Entleeren und zwischen Entleeren und Wiederansaugen, stehen kurzzeitig sowohl Motor als. auch Schaukel still, was wünschenswert ist, um während der Drehung des Ansaughahns die kurze Zeit stoßfrei zu überwinden, wäh.-rend der der Ansaughahn vollkommen geschlossen ist oder zwei Saugrichttulgen gleichzeitig freigibt. Die Einbeziehung dieser elektrischen Steuerschaltung in die Hahnschaltung ist in dem Schaltschema (Abb. q.) dargestellt.
  • Statt des Handradgetriebes kann auch, wie gestrichelt gezeichnet, ein Motorgetriebe 3.2 Verwendung finden; was aber voraussetzt, daß dieses Getriebe mittels zweier Zeitrelais selbsttätig so geschaltet wird, daß in regelmäßigen Abständen. jeweils während einer bestimmten Zeit angesaugt und dann während einer kürzeren Zeit entleert wird. Hierbei muß noch ein Hilfsschütz eingebaut sein, welches es ermöglicht, die Laugenspülung zu tmterbrechen und zu wiederholen.
  • Die Relais und Schütze sind der Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung nicht dargestellt, hingegen ein Hauptschalter 33 mit den Schaltstufen: »an«, »leer«, »aus«, der als Druckknopfschalter für Schützbetätigtung eingerichtet ist.
  • Im übrigen enthält die Vorrichtung zweckmäßig die bewährten Bauelemente derartiger Anlagen, Heizbatterien, Kopffilter, Ansaugfilter usw. Die eigentlichen Behälter werden zweckmäßig verzinkt, alle übrigen Teile angestrichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur Innenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Fässern, beispielsweise von ölfäsIsern, bei welcher oberhalb eines mit mehreren Abteilungen versehenen Flüssigkeitsbehälters eine oTtsfeste Faßaufnahmeeinrichtung und Zu- sowie Ableitungen mit dazugehörigen Steuerorganen angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein schwenkbares, gegebenenfalls an eine Sammelwanne" (2g) anschließendes Schüttrohr (2i), das mit einer Entleerungseinrichtung, z. B. einem schaltbaren Kurzschlußhahn (r6) und einer Steuereinrichtung für Zu- und Abführung der Behandlungsflüssigkeiten, zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine Zentralhandsteuereinrichtung, von der sowohl die Ansaugsteuereinrichtung als auch die Schüttrohrbewegung sowie schließlich auch die Einstellung derEntleerungseinrichtung (Kurzschlußhahn) gemeinsam abhängig sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Anwendung einer maschinellen Zentralsteuereinrichttmg, die unter dem Einfluß einer selbsttätigen Schalteinrichtung steht. q.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen zur Ansaugsteuereinrichtung gehörenden Mehrwegehahn (ro), der auch. in der Kurzschlußstellung der zugehörigen Entleerungseinrichtung einen Ansaugweg noch teilweise offen läßt:
DE1938M0141683 1938-05-20 1938-05-20 Vorrichtung zur Innenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Faessern, beispielsweise von OElfaessern Expired DE698163C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938M0141683 DE698163C (de) 1938-05-20 1938-05-20 Vorrichtung zur Innenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Faessern, beispielsweise von OElfaessern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938M0141683 DE698163C (de) 1938-05-20 1938-05-20 Vorrichtung zur Innenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Faessern, beispielsweise von OElfaessern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE698163C true DE698163C (de) 1940-11-02

Family

ID=7334886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938M0141683 Expired DE698163C (de) 1938-05-20 1938-05-20 Vorrichtung zur Innenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Faessern, beispielsweise von OElfaessern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE698163C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746765C (de) * 1941-10-16 1944-08-23 Winkelstraeter Geb Anlage zum Reinigen von Faessern
DE748753C (de) * 1942-07-02 1945-01-19 Winkelstraeter Geb Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Faesser u. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746765C (de) * 1941-10-16 1944-08-23 Winkelstraeter Geb Anlage zum Reinigen von Faessern
DE748753C (de) * 1942-07-02 1945-01-19 Winkelstraeter Geb Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Faesser u. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2064074C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Dosieranlagen tür flüssige Füllgüter
DE698163C (de) Vorrichtung zur Innenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Faessern, beispielsweise von OElfaessern
EP0043493A1 (de) Vorrichtung zum Entwickeln von Fotomaterial
DE1928690A1 (de) Automatische Geschirrspuelmaschine
DE1147106B (de) Zahnradlaeppmaschine
DE2106223B2 (de) Leitungsanordnung zur Innenreinigung von Apparaten im Kreislaufverfahren
DE520620C (de) Waschmaschine mit Ventilsteuerung und An- und Abstellvorrichtung der Trommel
DE1148047B (de) Geschirrwaschmaschine
DE923897C (de) Vorrichtung zum Entleeren von Fluessigkeiten aus unter Vakuum stehenden Behaeltern
CH623499A5 (de)
DE2652113C2 (de)
DE2613662C2 (de) Vorrichtung zur chemisch-mechanischen Reinigung der Getränkeförderleitungen einer Getränkeschankanlage
CH716539B1 (de) Waschmittelkartusche und Haushaltgerät.
DE899496C (de) Einrichtung zum Dosieren von Filterhilfsstoffen und anderen Stoffen
DE1566662A1 (de) Dialysieranlage
DE569977C (de) Hahnsteuerung fuer eine Geschirrwaschmaschine
DE710416C (de) Fuell- und Leereinrichtung fuer Kreiselmaschinen, insbesondere hydraulische Stroemungsgetriebe
DE530073C (de) Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseidewickeln
DE708602C (de) Vakuumfueller
DE844857C (de) Motorisch angetriebene Fluessigkeitspumpe
DE439803C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Filtrieren und Eindicken von Fluessigkeiten
DE614004C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Bierleitungen
DE2156466A1 (de) Durchflusskuevette fuer fluessigkeiten
DE4434407A1 (de) Anlage zum Reinigen und Befüllen einer Folge von Getränkebehältern
DE607311C (de) Vorrichtung zum Spuelen von Kurbelgehaeusen