DE804975C - Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Erdtoepfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Erdtoepfen

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DE804975C
DE804975C DEP36186A DEP0036186A DE804975C DE 804975 C DE804975 C DE 804975C DE P36186 A DEP36186 A DE P36186A DE P0036186 A DEP0036186 A DE P0036186A DE 804975 C DE804975 C DE 804975C
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DE
Germany
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pressing
frame
cell housing
earth
pressed
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Expired
Application number
DEP36186A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Krosse
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HOLZ und GERAETEBAU GmbH
Original Assignee
HOLZ und GERAETEBAU GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/60Apparatus for preparing growth substrates or culture media

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. MAI 1951
ρ 36186 III j 45 f D
Zur Einsparung der beim Ziehen von Gemüseoder sonstigen Pflanzen benutzten Ton- und Papptöpfe wird neuerdings ein Verfahren angewendet, bei dem unter Fortfall eines besonderen Topfes ein Erdballen so fest gepreßt wird, daß er in sich genügend Zusammenhalt hat. Diese sog. Erdtöpfe sind, wie die Erfahrung gezeigt hat, dem alten Verfahren mit Ton- und Papptöpfen weit überlegen, so daß eine umfangreiche Anwendung dieses Erdtopfverfahrens erwünscht ist. Die bisher bekanntgewordenen Maschinen zur Erzeugung der Erdtöpfe entsprechen jedoch noch nicht ganz den zu stellenden Anforderungen bezüglich eines erträglichen Materialaufwandes und einer leichten Bedienung.
Bei der Herstellung der Erdtöpfe ist darauf zu achten, daß die Pressung der Pflanzenerde nicht zu stark erfolgt, damit nicht etwa das Einwurzeln der Pflanzen behindert wird. Von dieser Voraussetzung ausgehend besteht der Hauptgedanke der Erfindung darin, daß beim Pressen des Erdtopfes nur der äußere Umfang desselben gepreßt wird, und zwar so stark, daß der Zusammenhalt des Erdtopfes gesichert ist. Da das Pressen der zylindrischen oder auch quaderförmigen Erdtöpfe aus praktischen Gründen von oben her erfolgen muß, wird nach der Erfindung nur die Randzone des Topfquerschnitts gepreßt, derart, daß das Innere der Erdtöpfe je nach den Erfordernissen der jeweiligen Pflanzenart mehr oder weniger lockere Erde aufweist. Dadurch kann das Wachstum der Pflanzen sehr günstig beeinflußt werden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Tatsache, daß bei der Preßvorrichtung nur ein einziges Preßorgan verwendet wird, das einerseits die erwähnte Randpressung ausführt, andererseits aber auch die Bildung des Pflanzloches bewirkt.
Diese doppelte Funktion des Preßelements ergibt eine sehr wirtschaftliche Bauart. Die das Preßorgan der Preßvorrichtung bildenden einzelnen Preßelemente haben eine schlanke Zuckerhutform und sind hohl. Die offene Seite der Preßelemente dient zur Pressung der Randzone, während die spitze Seite das Pflanzloch eindrückt.
Diese Form der Preßelemente bringt es mit sich, daß die Herstellung der Erdtöpfe in zwei Stufen
ίο vorgenommen wird. Zunächst wird die Randzone der Erdtöpfe gepreßt und dann nach Umdrehen der Preßelemente das Pflanzloch hergestellt.
In Verbindung mit den vorzugsweise im Querschnitt runden Preßelementen werden ferner nach der Erfindung im Querschnitt rechteckige bzw. quadratische Erdtöpfe hergestellt. Diese eckigen Erdtöpfe bieten den Vorteil, daß beim Aufstellen derselben kein Platz verlorengeht, wie dies bei runden Topfen der Fall ist. Außerdem können die
ao Formen der Preßvorrichtung, die beim Pressen der Erdtöpfe die Erde aufnehmen, mit eckigem Querschnitt leichter hergestellt werden als mit rundem Querschnitt. Dagegen lassen sich aber die runden Preßelemente leichter anfertigen als eckige.
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der, nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Preßvorrichtung, die auf der Zeichnung dargestellt ist. Auf dieser zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der Preßvorrichtung teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine Vorderansicht dazu.
Auf einem Rohrgestell 1 ruht die Tischplatte 2 der Preßvorrichtung. Das Rohrgestell 1 hat unten eine Fußplatte 3 und oben eine Halterung 4 für ein Schwenklager mit der Welle 5. Auf dieser Welle 5 sind zwei Rahmen 6, 7 schwenkbar gelagert, die beide ebenfalls aus Rohren bestehen. Der erste Rahmen 6 ist zur Aufnahme eines Zellengehäuses 8 eingerichtet. Durch geeignete Mittel können einzelne Zellengehäuse 8 mit verschieden großen Zellen bzw. Formen je nach der gewünschten Größe der Erdtöpfe leicht ausgewechselt werden. In den zweiten Rahmen 7 ist die Preßplatte 9 mit den Preßelementen 10 ebenfalls leicht auswechselbar eingesetzt, so daß entsprechend dem jeweiligen Zellengehäuse 8 die zugehörige Preßplatte 9 vorgesehen werden kann. Die Preßelemente 10 sind hohle, zuckerhutähnliche Blechkörper. Der Rand der öffnung dieser Blechkörper kann etwas umgebördelt sein, um eine Art Preßring 11 zu bilden. Der Rahmen 7 hat zwei Lager 12, 13, in denen der Preßkörper 9 so schwenkbar gelagert ist, daß entweder die offenen Seiten oder die Spitzen der Preßelemente 10 nach unten, d. h. in Arbeitsstellung liegen. Beide Rahmen sind durch je ein Gegengewicht 14, 15 ausgeglichen.
Am Rohrrahmen 7 sind weiterhin zwei Einrastösen 16 vorhanden. Diese ösen 16 kommen in der unteren Lage, der Preßlage des Rahmens 7 mit zwei Einrasthaken 17 in Eingriff, die sich am oberen Ende von zwei Zugstangen 18 befinden. Die Zugstangen 18 werden durch Hebel 20 mit Fußplatte 21 betätigt. Der Hebel 20 ist an einer Stütze 22 des Gestells 1 angelenkt. Eine Druckfeder 23 j hält den Hebel 20 mit den Zugstangen 18 normalerj weise in der oberen Lage. Zwei Zugfedern 24 wirken auf die Zugstangen 18 im Sinne der Sicherung der Einraststellung ein.
j Zwischen der Tischplatte 2 und dem Rohrrahmen 6 mit dem Zellengehäuse liegt beim Arbeiten der Vorrichtung ein Pflanztablett 25 mit j Handgriff 26. Das Pflanztablett 25 kann mit einem Einschiebrahmen versehen sein.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein Zellengehäuse 8 wird auf einen beliebigen Arbeitstisch gelegt und mit der vorbereiteten Erde so gefüllt, daß diese bindet und im Zellengehäuse 8 haftenbleibt. Ein Pflanztablett 25 wird auf die Tischplatte 2 der Preßvorrichtung gelegt, und das gefüllte Zellengehäuse 8 wird in den Rohrrahmen 6, der sich in der in Abb. 1 gezeigten Stellung befindet, eingesetzt. Das Zellengehäuse ruht nun bündig auf dem Pflanztablett 25. Jetzt wird der Rohrrahmen 7 mit der Preßplatte 9 bis an das Zellengehäuse 8 heruntergezogen, wobei die Einrasthäken 17 unter der Wirkung der Feder 24 selbsttätig in die ösen 16 einschnappen. Durch Herunterdrücken der Fußplatte 21 wird darauf der Preßdruck ausgeübt, durch den die einzelnen Preßelemente 10 in die Zellen des Zellengehäuses 8 eindringen und die darin befindliche Erde zu Topfen drücken. Nach Freigabe der Fußplatte 21 geht das Hebelgestänge 18, 20 infolge der Wirkung der Feder 23 wieder in die obere Lage zurück. Die Haken 17 werden ausgerastet, so daß der Rohrrahmen 7, unterstützt durch das Gewicht 15, ebenfalls wieder nach oben schwenkt.
In dieser Stellung des Rohrrahmens 7 wird die Preßplatte 9 in ihren Schwenklagern 12, 13 um i8o° geschwenkt, so daß jetzt die Spitzen der Preßelemente 10 in Arbeitsstellung nach unten kommen. Der Preßvorgang mit Einrasten usw. wird wiederholt, wodurch die Pflanzlöcher in die Töpfe gedrückt werden. Nach dem Ausrasten des Rohrrahmens 7 wird dieser in der beschriebenen Weise wieder nach oben gebracht, und es kann nun das Pikieren der Pflanzen in die gepreßten Töpfe erfolgen. Hierzu kann das Zellengehäuse von der Preßvorrichtung abgenommen werden.
Nach dem Pikieren wird die Preßplatte 9 wieder um i8o° geschwenkt, und der Rohrrahmen wird so weit gesenkt, bis er in das Hebelgestänge 18 einrastet. Ohne nochmaliges Pressen wird jetzt der Rahmen 6 mit dem Zellengehäuse 8 angehoben, bis die fertigen Erdtöpfe schließlich frei auf dem Pflanztablett 25 stehen. Hierbei drücken die Preßränder 11 der Preßelemente 10 die Erdtöpfe aus dem nach oben bewegten Zellengehäuse heraus. Nach nochmaligem Anheben des Rohrrahmens 7 kann schließlich das Pflanztablett mit den pikierten Erdtöpfen von der Vorrichtung abgenommen werden, so daß die Pflanzen in den Mistbeetkasten gebracht werden können usw.
Aus der beschriebenen Wirkungsweise der Preßvorrichtung ergibt sich deren einfache und vorteilhafte Handhabung. Besonders wesentlich ist noch,
daß die auswechselbaren Zellengehäuse 8 es gestatten, die nicht an die Preßvorrichtung gebundenen Arbeiten außerhalb derselben auszuführen. So können die einzelnen Zellengehäuse 8 nach dem Pressen der Erdtöpfe aus der Vorrichtung herausgenommen werden, um die Pflanzen oder auch Samen einbringen zu können. Inzwischen kann mit der Preßvorrichtung an anderen Zellengehäusen weitergearbeitet werden. Es kann daher bei Renutzung der Preßvorrichtung eine Vielzahl von Arbeitskräften eingesetzt werden, wobei, wie ersichtlich, nur eine einzige Preßvorrichtung erforderlich ist, die mithin gut ausgenutzt wird. Da außerdem in einem Arbeitsgang der Preßvorrich-
J5 tung immer eine Vielzahl an Erdtöpfen erzeugt wird, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedesmal 8o Stück, so ist die Preßvorrichtung im Gebrauch sehr wirtschaftlich.
Die hergestellten Erdtöpfe sind infolge der Randpressung für das Wachstum der Pflanzen besonders vorteilhaft. Die Größe der gepreßten Randzone beträgt bei einem Erdtopfquerschnitt von 50 X 50 mm etwa 5 mm. Dieses Maß genügt, um bei entsprechender Pressung einen ausreichend festen Erdtopf zu erhalten.
Selbstverständlich kann das Pressen der Randzone auch durch andere Mittel vorgenommen werden. Auch ist es u. U. möglich, das gesamte Herstellungsverfahren in einer Stufe zu vollziehen, wobei dann die Preßelemente eine Form haben müssen, die ein Eindrücken des Pflanzloches beim Pressen der Randzone mit bewirkt. Die Mittel zum Eindrücken des Pflanzloches können in diesem Falle beispielsweise in den Preßelementen auf und ab beweglich sein, so daß auch dabei ein Festhalten der fertigen Erdtöpfe durch die Preßelemente beim Ausstoßen derselben aus dem Zellengehäuse möglich ist.
Der Aufbau der Preßvorrichtung erfordert nur einfache Mittel. Die Preßelemente sind aus Blech sehr leicht durch Biegen usw. herstellbar. Der Rahmen für Zellengehäuse und für Preßplatten kann, wie auch die anderen Hauptteile der Maschine, geschweißt werden. Beide Rahmen 6, 7 sitzen auf einer Achse, so daß Montage und Auseinandernehmen sehr einfach sind.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zum Pressen von Erdtöpfen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Randzone des Topfquerschnitts gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Randzone des Erdtopfes gepreßt und hiernach das Pflanzloch eingedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente (10) eine schlanke Zuckerhutform haben und hohl sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente (10) sich in einer Preßplatte (9) befinden, die leicht auswechselbar in einen Rahmen (7) eingesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (9) in zwei Lagern (12, 13) des Rahmens (7) schwenkbar gelagert ist, derart, daß entweder die offene Seite oder die Spitze der Preßelemente in der Arbeitsstellung liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Rahmen (6) ein Zellengehäuse (8) auswechselbar eingesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmen (6, 7) um eine Welle (5) am Gestell der Vorrichtung schwenkbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmen (6, 7) durch Gegengewichte (14, 15) ausgeglichen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente (10) einen umgebördelten Preßrand (11) haben.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit der Preßplatte (9) über ein Gestänge (18) durch Fußhebel (20, 21) betätigt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (18) durch Einrastmittel (16, 17) mit dem Rahmen (7) kuppelbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 11, gekennzeichnet durch ein auf dem Tisch (2) unter dem Zellengehäuse (8) befindliches Pflanzbrett (25).
  13. 13. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Randpressen und dem Eindrücken der Pflanzlöcher sowie nach dem Einsetzen der Pflanzen bzw. Einbringen der Samen der Rahmen (7) erneut in die Preßlage gebracht wird und bei dieser Lage der Rahmen (6) mit dem Zellengehäuse (8) angehoben wird, so daß die fertigen Erdtöpfe aus den Zellen freikommen und schließlich nach Wiederanheben des Rahmens (7) frei auf dem Pflanztablett stehen. -'--
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 423 4.51
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