DE804696C - Gaswascher - Google Patents

Gaswascher

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Publication number
DE804696C
DE804696C DEB660A DEB0000660A DE804696C DE 804696 C DE804696 C DE 804696C DE B660 A DEB660 A DE B660A DE B0000660 A DEB0000660 A DE B0000660A DE 804696 C DE804696 C DE 804696C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
chamber
chambers
washer according
gas washer
Prior art date
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Expired
Application number
DEB660A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Franke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bamag Meguin AG
Original Assignee
Bamag Meguin AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bamag Meguin AG filed Critical Bamag Meguin AG
Priority to DEB660A priority Critical patent/DE804696C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE804696C publication Critical patent/DE804696C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Gaswascher Zur .-Nuswaschullg von Ammoniak, Xaphthalin, Benzol und anderen Stoften aus Gasen aller Art sind sog. Turmwascher bekannt geworden, bei denen in mehreren übereinander angeordneten Kammern eine stufenweise Auswaschung eines Gasbestandteiles erfolgt. Um eine wirksame Auswaschung der Stoffe aus dem Gas zu erreichen, muß das Gas mehrere aufeinandergesetzte Kammern, die mit den bekannten Waschkörpern, wie Raschigringe u. dgl., besetzt sind, durchstreichen und wird dabei von der Waschmittelflüssigkeit berieselt. Diese Anordnung bedingt eine große Höhe des Gaswaschers, wodurch die Aufstellung in geschlossenen Räumen erschwert ist. Würde man diesen turmartigen Aufbau des Gaswaschers unterteilen, um auf diese Weise die Möglichkeit der Aufstellung in geschlossenen Räumen zu erhalten, dann tritt der Nachteil auf, drall die \'aschflüssigkeit, die von der zweiten daneben befindlichen Abteilung abläuft, mit einer besonderen Pumpe auf die erste Abteilung zurückgedrückt werden müßte.
  • Außerdem trat bei den bekannten Gaswascher der vorher erwähnten Art der Nachteil auf, daß die Berieselung aussetzt wenn der Gasdruck unter dem Steuerkolben nach der Entleerung der Sammeltöpfe nicht genügend zurückging, um den Steuerkolben abfallen zu lassen und damit die Weiterschaltung des Gasweges auf den nächsten Sammeltopf zu betätigen.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist ein Gaswascher geschaffen worden, dessen Aufbau es gestattet, daß durch die vorgesehene neuartige Anordnung der Kammern die vorher erwähnten Nachteile vermieden werden, insl)esondere, daß keine zusätzliche Pumpe für das Zurückdrücken der Waschflüssigkeit erforderlich ist.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, daß bei einem Gaswascher mit mehreren übereinander angeordneten Kammern, die mit Waschkörpern bekannter Art angefüllt sind und die jede für sich im Kreislauf mit der Waschflüssigkeit berieselt werden, die einzelnen Kammern der Waschstufen in der Weise aufgebaut sind, daß die folgende Stufe neben der vorhergehenden in der llöhe versetzt angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Gaswascher in seiner Bauhöhe fast auf der Hälfte gehalten werden kann und dadurch seine Aufstellung auch in geschlossenen Räumen keine Schwierigkeiten macht.
  • Die nebeneinander und in der Höhe gegeneinander versetzt angeordneten Kammern werden von einem gemeinsamen Gehäuse umschlossen, wodurch erreicht wird, daß die sonst bei den bekannten turmartig aufgebauten Gaswaschern außen befindlichen Gasverbindungsrohre nunmehr innerhalb zu liegen kommen und dadurch an Material gespart wird.
  • Bei dem neuen Aufbau des Gaswaschers sammelt sich die aufgegebene Waschmittelflüssigkeit unterhalb jeder Stufe bis zu einem gewissen Niveau in einer Bodentasse und wird von dort unter Zuführung des Preßgases mittels Mammutpumpe bekannter Art oberhalb der Kammer zurückgefördert.
  • Die Waschmittelflüssigkeit rieselt dann durch ein sich über den ganzen Kammerquerschnitt erstrekkendes Siebblech verteilt über die Waschkörperfüllung herab, wobei die überschießende Flüssigkeit der nächsten in der Höhe versetzt angeordneten Bodentasse der Kammer durch ein Überlaufrohr zufließt. Auf diese Weise ergibt sich eine Ersparnis an den sonst notwendig gewesenen Sammeltöpfen.
  • Das auszuwaschende Gas fließt bei dem neuen Gaswascher zwangsläufig nach Durchstreichen der untersten Kammer der nächsten in der Höhe versetzt daneben angeordneten Kammer zu und verläßt nach dem Austreten aus der obersten Kammer durch eine mit einer Trennschicht versehene Trockenschicht das die Kammern umschließende Gehäuse.
  • Die für jede Kammer erforderliche aufeinanderfolgende Förderung der Waschmittelflüssigkeit erfolgt mittels Zuführung von Preßgas in die für jede Kammer vorgesehene Mammutpumpe durch einen Gasverteilungskasten, dessen zu den einzelnen Mammutpumpen führende Gasleitungen zwangsläufig intermittierend geöffnet und geschlossen werden. Dies erfolgt in der Weise, daß für jede der Rohröffnungen ein von einer durch Motor angetriebenen Steuerscheibe, z. B. Maltheserkreuz, schrittweise um eine Achse gedrehter Nocken vorgesehen ist, der die von ihm geöffnete Ventilklappe nach erfolgter Drehung abfallen läßt und dadurch zum Schließen bringt. Dabei treibt der zum Antrieb der Steuerscheibe des Gasverteilungskastens dienende Motor gleichzeitig auch das zur Förderung des Gases bestimmte Gebläse an.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar veranschaulicht Abb. I den Gesamtaufbau des neuen Gaswaschers, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Gasverteilungskasten nach Linie ,4-B der Abb. 4, Abb. 3 die Ansicht auf das Schaltgetriebe und Abb. 4 die Draufsicht auf den Gasverteilungskasten.
  • Wie aus Abb. I ersichtlich, sind in dem Gaswaschergehäuse I im ganzen sechs Kammern 2a, 2b, 2c, 2d, 2e und 2f untergebracht, deren Aufbau in erfindungsgemäßer Weise wie folgt vorgenommen worden ist: Gegenüber der untersten Kammer 2a ist die folgende Kammer 2b neben der ersteren in der Höhe um die Hälfte versetzt angeordnet und die darauffolgende Kammer wiederum in der Höhe um die halbe Bauhöhe versetzt, jedoch über der ersten Kammer 2a liegend, aufgebaut worden und so fort, wie sich dies anschaulich aus Abb. 1 ergibt. In jeder Kammer ist auf dem Rost 3, der im Abstand von der Bodentasse 4 angeordnet ist, die Waschkörperfüllung 5 aufgeschüttet, während oberhalb dieser das sich über den ganzen Kammerquerschnitt erstreckende Berieselungsblech 6 zu sehen ist, dem die Waschmittelflüssigkeit durch das Rohr 7 zufließt.
  • Das Frischwasser gelangt zunächst durch das Rohr 8 auf die Bodentasse 4 der Kammer 2f und fließt durch das Abfluß rohr 9 der Mammutpumpe zu, zu, von der es bei Einsetzen des Gasdruckes durch das Rohr 1 1 dem Rohr 7 wieder zugeleitet wird. Von diesem Rohr aus gelangt die Waschmittelflüssigkeit dann über das Berieselungsblech 6 verteilt auf die Oberfläche der Waschkörperfüllung 5. Nach deren Durchrieselung fließt die überschießende Waschmittelflüssigkeit dann durch das Überlaufrohr I2e zur Bodentasse 4 der Kammer 2e, wird durch das Abflußrohr 9 der Mammutpumpe IOe zugeleitet, von dieser bei Einsetzen des Gasdruckes durch das Rohr 1 1 dem Verteilungsrohr 7 zugedrückt und gelangt dann über das Berieselungsblech 6 fließend über die Waschkörperfüllung 5.
  • Die überschieBende Flüssigkeit gelangt dann durch das Überlaufrohr 12d zur Bodentasse 4 der Kammer 2d, und so geht der Vorgang in gleicher Weise weiter, bis das aus der untersten Kammer 2a abfließende, mit dem auszuwaschenden Gasbestandteil angereicherte Überscbußwasser dem Ablauf 13 zufließt.
  • Wie weiter aus der Abb. I ersichtlich, tritt das auszuwaschende Gas durch die Öffnung 14 in das Gehäuse I des Gaswaschers ein und durchstreicht zwangsläufig nacheinander zwischen Bodentasse 4 und Rost 3 eintretend die gegeneinander in der Höhe versetzt angeordneten Kammern 2a bis 2f.
  • Aus der letzten Kammer 2 austretend, wird das Gas gezwungen, noch durch die Trockenschicht Ig zu streichen, in die zur Abdichtung der geschichteten Trockenschicht zum Gehäuse 1 nach oben eine Trennwand I6 hineinragt. Das nunmehr ausgewaschene Gas verläßt den Gaswascher durch die Offnung I7.
  • Um die Waschmittelflüssigkeit in dem erforderlichen Turnus mittels der Mammutpumpen den einzelnen Kammern 2a bis 2f zuzuführen, wird er- findungsgemäß ein Gasverteilungskasten I8 benutzt, von dem aus die zu den einzelnen Mammutpumpen 10a bis lot führenden Gasleitungen abgehen, deren Offnungen Iga bis Ig' durch Ventilklappen 20 geschlossen oder geöffnet werden, je nachdem sie von dem zugehörigen, auf der Steuerwelle 21 angeordneten Nocken 22 betätigt werden. Die schrittweise Drehung der Nocken 22 erfolgt durch eine vom Motor 23 mittels Kette o. dgl. angetriebenen Steuerscheibe, Nfaltheserkreuz 24, wie dies aus Abb. 3 deutlich hervorgeht. Von der Motorwelle wird gleichzeitig auch das zur Förderung des Gases dienende Gebläse 25 angetrieben.
  • Bei der vorliegenden neuen Bauart des Gaswaschers sind keine Störungen durch wechselnden Gasdruck zu befürchten, denn die Zuführung der Waschmittelflüssigkeit zu den einzelnen Stufen erfolgt im vorgesehenen Turnus zwangsläufig durch den mechanisierten Antrieb des gesteuerten Gasverteilungskastens, von dem aus die die Waschmittelflüssigkeit fördernden Mammutpumpen den erforderlichen Druck in intermittierenden Zeitabständen erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gaswascher mit mehreren übereinander angeordneten Kammern, die mit Waschkörpern bekannter Art angefüllt sind und die jede für sich im Kreislauf mit der Waschmittelflüssigkeit berieselt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (2a bis 2f) der Waschstufen in der Weise aufgebaut sind, daß die folgende Stufe neben der vorhergehenden in der Höhe versetzt angeordnet ist.
  2. 2. Gaswascher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander und in der Höhe gegeneinander versetzt angeordneten Kammern (2a bis 2f) von einem gemeinsamen Gehäuse (1 ) umschlossen werden
  3. 3. Gaswascher nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgegebene Waschmittelflüssigkeit unterhalb jeder Stufe sich bis zu einem gewissen Niveau in einer Bodentasse (4) sammeln kann und von dort unter Zuführung des Preßgases mittels Mammutpumpe (Ioa bis io') bekannter Art oberhalb der Kammer (2a bis 2f) im Kreislauf zurückgefördert wird und durch ein sich über den ganzen Kammerquerschnitt erstreckendes Siebblech (6) verteilt über die Waschkörperfüllung (5) herabrieselt, wobei die überschießende Flüssigkeit der nächsten in der Höhe versetzt angeordneten l3odentasse (4) der Kammer durch ein tSberlaufrohr (I2a bis t2f) zufließt.
  4. 4. Gaswascher nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auszuwaschende Gas zwangsläufig nach dem Durchstreichen der untersten Kammer (2a) der nächsten in der Höhe versetzt daneben angeordneten Kammer zufließt und nach dem Austreten aus der obersten Kammer (2s) durch eine mit einer Trennwand (I6) versehene Trockenschicht (15) das die Kammern umschließende Gehäuse (i) verläßt.
  5. 5. Gaswascher nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für jede Kammer (2d bis 2f) aufeinander folgende Förderung der Waschmittelflüssigkeit mittels Zuführung von Preßgas in die für jede Kammer vorgesehene Mammutpumpe (Ioa bis Io') durch einen Gasverteilungskasten (18) erfolgt, dessen zu den einzelnen Mammutpumpen führende Gasleitungen zwangsläufig intermittierend dadurch geöffnet und geschlossen werden, daß für jede der Rohröffnungen (19a bits 19!) ein von einer durch Motor (23) angetriebenen Steuerscheibe, z. B.
    Ntaltheserkreuz (24), schrittweise um eine Achse (21) gedrehter Nocken (22) vorgesehen ist, der die von ihm geöffnete Ventilklappe (20) nach erfolgter Drehung abfallen läßt und dadurch zum Schließen bringt.
  6. 6. Gaswascher nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Antrieb der Steuerscheibe (24) des Gasverteilungskastens (IS) dienende Motor (23) gleichzeitig auch das zur Förderung des Gases bestimmte Gebläse (25) antreibt.
DEB660A 1949-11-15 1949-11-15 Gaswascher Expired DE804696C (de)

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DE804696C true DE804696C (de) 1951-04-26

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DE (1) DE804696C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4529421A (en) * 1984-04-19 1985-07-16 John Parma Apparatus for reducing contaminants in gas containing products of combustion
US4734108A (en) * 1985-05-31 1988-03-29 Cox James P Gas scrubbing apparatus and process
US4796245A (en) * 1983-12-01 1989-01-03 U.S. Philips Corporation Optical disc reader having lens mounting with improved positioning control

Cited By (3)

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