DE804217C - Doppelfluegelige Falttuer mit zum Wageninnern hin sich oeffnenden Fluegeln fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge - Google Patents

Doppelfluegelige Falttuer mit zum Wageninnern hin sich oeffnenden Fluegeln fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE804217C
DE804217C DED479A DED0000479A DE804217C DE 804217 C DE804217 C DE 804217C DE D479 A DED479 A DE D479A DE D0000479 A DED0000479 A DE D0000479A DE 804217 C DE804217 C DE 804217C
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DE
Germany
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door
pivot point
leaf
door leaf
folding door
Prior art date
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Expired
Application number
DED479A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ewen
Theodor Held
Wilhelm Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUESSELDORFER WAGGONFABRIK AKT
Original Assignee
DUESSELDORFER WAGGONFABRIK AKT
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/008Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both swinging and sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Doppelflügelige Falttür mit zum Wageninnern hin sich öffnenden Flügeln für Straßen- und Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelflügelige Falttür mit zum Wageninnern hin sich öffnenden Flügeln für Straßen- und Schienenfahrzeuge.
  • Falttüren, deren Flügel zum Wageninnern hin geöffnet werden, sind für mechanische und nur vom Wageninnern aus mögliche Handbetätigung bekannt. Eine einwandfreie Betätigung von außen mit eindeutiger Bewegungsrichtung ist bei diesen Konstruktionen nicht möglich, da sich Klemmstellungen ergeben, die nur durch zusätzlichen, beispielsweise auf die Mitte der beiden Flügel einwirkenden Druck überwunden werden können. Ferner sind bei den bekannten Falttüren keine Verriegelungen bekannt, die in Verbindung mit einem außenliegenden Handgriff bei geöffneter Tür betätigt werden können, da die Betätigungsdrücker oder sonstigen Mittel in der geöffneten Stellung zwischen den zusammengefalteten Türflügeln liegen und damit unzugänglich werden. Die Falttür nach der Erfindung ist sowohl für mechanische wie Handbetätigung mit eindeutiger Bewegungsrichtung geeignet; ferner gestattet eine neuartige Anordnung des Verriegelungsmechanismus ein einwandfreies Öffnen und Verriegeln der Tür in beiden Endstellungen. Erfindungsgemäß besitzt der vom gemeinsamen Drehpunkt abgewandte äußere Türflügel der zum Wageninnern schwenkbaren Falttür am äußeren Ende auf seiner Außenseite einen Handgriff, der so angeordnet ist, daß eine durch seine geometrische Achse und diejenige des Drehpunktes zwischen den beiden Flügeln gehende gedachte Gerade entweder durch die Mitte des gemeinsamen Drehpunktes oder in geringem Abstand innen oder außen von diesem entfernt verläuft. Der Drehpunkt zwischen den beiden etwa gleich breiten Türflügeln ist in einem gewissen Abstand von der Vorderkante des am gemeinsamen Drehpunkt gelagerten inneren Türflügels auf der Außenseite angeordnet. An dem äußeren Türflügel befestigte Führungsrollen liegen mit Abstand von der Vorderkante des Flügels und mit einem um den Überstand des geöffneten Flügels verkleinerten Abstand von der Außenfläche dieses Flügels entfernt. Die Erfindung sieht weiter vor, einen am äußeren Handgriff angeordneten Entriegelungsdrücker über ein Gestänge mit einem an der Außenkante des Türflügels unten angeordneten Riegel und über einen im Innern des Türflügels liegenden, gegebenenfalls über die ganze Flügelbreite reichenden Doppelhebel mit einem nach oben gerichteten, einen weiteren Riegel tragenden Gestänge zu kuppeln, das ebenfalls einen Entriegelungsdrücker an einem Handgriff im Wageninnern aufweist und in dem eine Sperrvorrichtung für das Gestänge vorgesehen sein kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in drei Abbildungen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Horizontalschnitt durch die geschlossene und geöffnete Tür, Abb. 2 eine Ansicht der Tür von außen mit offengelegter Türverriegelung, Abb. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III der Abb. 2, wiederum mit sichtbarer Türverriegelung. Die doppelflügelige Falttür, deren Flügel 2 und 5 gemäß Abb. i zum öffnen zum Wageninnern hin geschwenkt werden, ist in einem gemeinsamen Drehpunkt i an der Türsäule 13 gelagert. Der äußere Türflügel 2 ist am inneren Türflügel 5 im Drehpunkt 4 gehalten, wobei dieser Drehpunkt am Türflügel 5 in einem Abstand von f12 von dessen äußerer Türkante entfernt an der Außenseite des Türflügels 5 befestigt ist. Der Türflügel 2 besitzt beispielsweise oben und unten Führungsrollen 6, die in geraden oder gekrümmten Führungsschienen 14, die parallel oder geneigt zur geschlossenen Tür verlaufen, geführt werden. Wird der Türflügel 2 am Handgriff 3 im Sinne der Bewegungsrichtung einer Schiebetür, also mit Kraftrichtung etwa parallel zur Außenfläche der Tür betätigt, so schwenkt der Türflügel 5 um den Drehpunkt i nach innen, wobei sich der Türflügel 2, der im Drehpunkt 4 mit dem Flügel 5 verbunden ist, in gleicher Weise mit zum Inneren des Wagenkastens hin bewegt. Die Schwenkbewegung des Türflügels 2 erfolgt hierbei um die Führungsrollen 6, die sich in der Führungsschiene 14 verschieben, bis beide Flügel die in Abb. i dargestellte strichpunktierte Stellung eingenommen haben.
  • Der Türbetätigungsgriff 3 kann, ohne daß am Prinzip und an der Funktionssicherheit etwas geändert wird, eine Gestalt nach den Darstellungen I bis III einnehmen, wobei die Darstellung I die durch das Außenprofil begrenzte äußere Stellung darstellt, Darstellung II eine Mittelstellung und III die äußerste zum Wageninnern hin gerichtete Lage wiedergibt, die hier beispielsweise in Mitte Tür in Form einer Griffmuschel angenommen wurde. Die Kraftrichtungen P liegen in allen drei Fällen ungefähr parallel zur Türaußenfläche und bestimmen sich aus der Lage der Griffstange, des Drehpunktes 4 und des gemeinsamen Drehpunktes i. Verläuft beispielsweise eine gerade Linie durch die Mitte des Griffes 3/I1 und die Mitte der Drehpunkte 4 und i, so ergibt sich ein Winkel a2 zu i ° 26' für den Fall, daß zwischen den antreibenden und den hemmenden Momenten Gleichgewicht herrscht, d. h. die Tür nicht geöffnet werden kann. Durch geringfügige Abweichungen der Kraftrichtung P von diesem Winkel öffnet sich die Tür absolut sicher und einwandfrei aus der ungünstigsten Stellung, die sich bei geschlossener Tür ergibt. Alle weiteren Zwischenstellungen bis zur vollgeöffneten Tür liegen weit günstiger in bezug auf die Betätigungskraft. Liegt der Türgriff 3/I an der äußeren Begrenzungslinie des Wagenprofils, so verläuft die Gerade, die durch Mitte Handgriff 3 und den Drehpunkt 4 gedacht ist, um einen Betrag a am gemeinsamen Drehpunkt i vorbei, wodurch sich ein zusätzliches Moment zum öffnen der Tür ergibt. Für diesen Fall wird der Kraftrichtungswinkel a1, bei dem Gleichgewicht zwischen den antreibenden und hemmenden Momenten besteht, unter Berücksichtigung ausführbarer Werte a, = -2' 1i', das bedeutet, daß die Kraftrichtung, von der gedachten Geraden aus gesehen, sogar zum Wageninnern hin gerichtet sein darf. In der Abb. i ist die Kraftrichtung dargestellt. Liegt die Stange des Handgriffes 3/11I in Mitte Türflügel, so verläuft die gedachte Gerade um den Wert b außerhalb des Drehpunktes i, so daß sich hier ein negatives Moment ergibt, das dem öffnen der Türflügel entgegenwirkt. In diesem Fall ergibt sich der analoge Winkel a;, wiederum unter Beachtung praktischer Ausführungswerte für den Gleichgewichtszustand zu 5 ° 2'. Auch für diesen Fall weicht die Betätigungsrichtung noch so wenig von der Türaußenfläche ab, daß der bedienende Fahrgast ohne besondere Beachtung die Tür leicht öffnen kann.
  • Aus praktischen Erwägungen wird bei derartigen Türen angestrebt, die Türflügel 2 und 5 gleich breit zu halten. Hieraus ergibt sich mit Rücksicht auf die Freiheit für den Betätigungsgriff 3, daß in geschlossener Stellung, wie in Abb. i dargestellt, die Türsäule 15 z. B. eine muldenförmige Ausnehmung erhält. Bei geöffneter Tür, wie strichpunktiert gleichfalls in Abb. i gezeigt, muß der Griff 3 außerhalb des Drehpunktes i liegen, wenn die beiden Flügel 2 und 5 auf geringstmöglichen Raumbedarf zusammengefaltet werden sollen. Auch hier ist beispielsweise die Türsäule 13 mit einer muldenförmigen Ausnehmung versehen, um die Grifffreiheit zu garantieren. Wesentlich ist jedoch, daß der Drehpunkt 4 um einen Betrag f/2 von der äußeren Türkante des Flügels 5 entfernt angeordnet wird, so daß sich der Türflügel 2 beim öffnen, wie strichpunktiert in Abb. i dargestellt, so weit nach außen verschiebt, daß der Griff 3 außerhalb des gemeinsamen Drehpunktes i zu liegen kommt.
  • Die Größe f der Versetzung des Türflügels 2 gegenüber Türflügel 5 bestimmt auch die Lage der vorgesehenen Führungsrollen 6. Liegt z. B. die Führungsschiene 14 parallel zu den geschlossenen Türflügeln, was aus baulichen Gründen erwünscht ist, so ergibt sich die Lage der Führungsrollen 6 von der äußeren Türkante des Flügels 2 zu h = doppelter Abstand des Punktes 4 von der Außenkante der inneren Türtafel 5 plus Abstand der Rolle 6 vom Drehpunkt i bei voll geöffneter innerer Türtafel 5. Die Entfernung der Führungsrollen 6 von der Türaußenfläche beträgt i = h -1, wobei L den Überstand des geöffneten Türflügels 2 über die Außenkante der geschlossenen Tür darstellt.
  • Bei mechanischer Betätigung der Tür, beispielsweise mittels Preßluft in bekannter Weise, werden die Flügel 2, 5 durch den Druck im Preßluftzylinder in der geschlossenen wie in der geöffneten Stellung gehalten, wobei im allgemeinen Verriegelungseinrichtungen nicht erforderlich sind. Es ist auch möglich, sowohl bei mechanischer als auch bei Handbetätigung die beiden Endstellungen durch Federkraft festzulegen, wobei die Feder so an dem Türflügel angeordnet wird, daß sie in den genannten Stellungen im Sinne des Schließens oder Öffnens wirkt. Während des Offnungs- oder Schließvorganges der Tür wird die Feder durch eine Totpunktlage geschwenkt, wobei ihre Kraftrichtung aus der Schließ- in die Öffnungsstellung übergeht.
  • Im wesentlichen bei nur handbetätigten Türen ist es ferner möglich, eine Verriegelungsvorrichtung gemäß Abb. 2 und 3 in den äußeren Türflügel 2 einzubauen, die mittels eines beispielsweise angenommenen Druckhebels 7 bzw. io betätigt werden kann. Der am Außengriff 3 angeordnete Hebel 7 ist über ein Gestänge 16 mit einem an der Außenkante des Türflügels 2 untenliegenden Riegel 9 und über einen Doppelhebel 8 mit einem Gestänge ii verbunden, das einen weiteren Riegel 9 am oberen inneren Ende der Tür besitzt. Es ist ferner möglich, den unteren Riegel 9 von der äußeren Kante des Flügels 2 an die innere Kante etwa in Verlängerung des Gestänges ii zu verlegen, wie strichpunktiert in Abb. 2 dargestellt. An dem Gestänge ii kann bei vorhandenem Innengriff ein Drücker io vorgesehen werden, so daß von beiden Handgriffen aus die Verriegelungsvorrichtung betätigt werden kann, ohne daß beim Öffnen der Tür von außen ein Klemmen der Hand zwischen den sich zusammenfaltenden Türen zu befürchten ist, da, wie oben beschrieben wurde, der Handgriff 3 wegen des versetzten Drehpunktes 4 außerhalb des gemeinsamen Drehpunktes i zu liegen kommt. Im Türflügel 2 ist ferner ein Sperrschloß 12 vorgesehen, das die Verriegelungseinrichtung bei eingerasteten Riegeln 9 sperrt. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß das Schloß 12 sowohl bei eingerasteten als auch bei nicht eingerasteten Riegeln 9 sperrt. Letzterer Fall ist dann von Bedeutung, wenn bei mechanisch betätigten Türen die Verriegelung bei geschlossenen und geöffneten Türen nicht wirksam werden darf.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelflügelige Falttür mit zum Wageninnern hin sich öffnenden Flügeln für Straßen- und Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der vom gemeinsamen Drehpunkt (i) abgewandte äußere Türflügel (2) an seinem äußeren Ende auf seiner Außenseite einen Handgriff (3 I, TI oder III) so trägt, daß eine durch seine geometrische Achse und diejenige des Drehpunktes (4) zwischen den beiden Flügeln (2, 5) gehende gedachte Gerade entweder durch die Mitte des gemeinsamen Drehpunktes (i) oder in geringem Abstand innen oder außen von diesem entfernt verläuft.
  2. 2. Falttür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (4) zwischen den beiden gleich oder angenähert gleich breiten Flügeln (2 und 5) in einem gewissen Abstand von der Vorderkante des am gemeinsamen Drehpunkt (i) gelagerten inneren Türflügels (5) auf der Außenseite angeordnet ist.
  3. 3. Falttür nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Türflügel (2) befestigte (beispielsweise oben und unten vorgesehene) Führungsrollen (6) bei zur Tür paralleler Führung (i4) mit einem Abstand (h = f + g) von der Vorderkante des Flügels (2) und mit einem um den Überstand (i) des geöffneten Flügels (2) verkleinerten Abstand (i = h -L) von der Außenfläche dieses Flügels entfernt liegen.
  4. 4. Falttür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am äußeren Handgriff (31, 1I oder III) vorgesehener Entriegelungsdrücker (7) über ein Gestänge (i6) mit einem an der Außenkante des Türflügels (2) unten angeordneten Riegel (9) und über einen im Innern des Türflügels (2) liegenden, etwa über die ganze Flügelbreite reichenden Doppelhebel (8) mit einem nach oben gerichteten, einen weiteren Riegel (9) tragenden Gestänge (ii) gekuppelt ist, das mit einem sinngemäß gleichen Entriegelungsdrücker (io) eines am gleichen Türflügel (2) im Wageninnern befestigten Handgriffs in Eingriff steht.
  5. 5. Falttür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verriegelungsgestänge (7 bis ii und 16) eine Sperre (i2) für das Gestänge vorgesehen ist.
DED479A 1949-12-06 1949-12-06 Doppelfluegelige Falttuer mit zum Wageninnern hin sich oeffnenden Fluegeln fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge Expired DE804217C (de)

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DE (1) DE804217C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017926B (de) * 1954-10-14 1957-10-17 Friedrich Wilhelm Kiekert Fuehrung fuer den freien Fluegel einer mehrfluegeligen Falttuer, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1055397B (de) * 1955-01-19 1959-04-16 Gen Motors Corp Verschluss fuer doppelfluegelige Tueren von Personenkraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017926B (de) * 1954-10-14 1957-10-17 Friedrich Wilhelm Kiekert Fuehrung fuer den freien Fluegel einer mehrfluegeligen Falttuer, insbesondere fuer Fahrzeuge
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