DE1017926B - Fuehrung fuer den freien Fluegel einer mehrfluegeligen Falttuer, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Fuehrung fuer den freien Fluegel einer mehrfluegeligen Falttuer, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE1017926B
DE1017926B DEK23730A DEK0023730A DE1017926B DE 1017926 B DE1017926 B DE 1017926B DE K23730 A DEK23730 A DE K23730A DE K0023730 A DEK0023730 A DE K0023730A DE 1017926 B DE1017926 B DE 1017926B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Führung für den freien Flügel einer mehrflügeligen Falttür, insbesondere für Fahrzeuge Bei mehrflügeligen Falttüren sucht man die Führung für den freien Flügel so zu gestalten, daß die Schließkante sich beim Öffnen und Schließen in der Ebene der geschlossenen Tür bewegt, damit sie beim Erreichen der Schließstellung die Geschwindigkeit Null erreicht und die Dichtungen demgemäß nicht schlagartig aufeinandertreffen. Eine derartige Führung der Schließkante hat, vor allem bei Fahrzeugtüren, den weiteren Vorteil, daß die Flügel beim Öffnen nur nach einer Seite aus der Ebene der geschlossenen Tür heraustreten. Andernfalls könnte der über die genannte Ebene heraustretende Teil der Türflügel je nach dem Einbau entweder mit Personen kollidieren., die sich unmittelbar vor der Tür aufhalten, oder über das äußere Fahrzeugprofil hinausragen, was. in der Regel nicht zulässig ist. Deshalb sieht man im allgemeinen an der Oberkante und Unterkante des freien Flügels je einen Führungsstift vor, der wenigstens annähernd in Flucht mit der Schließkante liegt und in eine geradlinige, in der Ebene des Türrahmens liegende Führungsschiene greift.
  • Die Anordnung des oberen Führungsstiftes in der Ebene der geschlossenen Tür ist aber unter Umständen nicht möglich, vor allem dann., wenn., wie bereits anderweitig vorgeschlagen, zur Abdichtung der Oberkante eine Dichtungsleiste vorgesehen ist, die sich über die Breite der Tür erstreckt und bei geschlossener Tür auf die Oberkante abgesenkt wird. Ordnet man deshalb, wie es an sich bekannt ist, den. oberen Führungsstift nicht in der Ebene der geschlossenen Tür, sondern dagegen versetzt, an., dann geht die geradlinige Führung der Schließkante in der Ebene des Türrahmens verloren, sofern man die geradlinige Führungsbahn für den oberen Stift beibehalten will. Dann. tritt aber der Türflügel in unerwünschter Weise beim Öffnen nach beiden Seiten über die Ebene des Türrahmens hinaus. Man könnte des zwar dadurch vermeiden, daß man die geradlinige Führung für den oberen Stift durch eine Kurvenführung ersetzt. Kurvenführungen sind aber in der Herstellung schwierig und kostspielig und erfordern besondere Mühe bei der Ausrichtung gegenüber den Türgelenken.
  • Die Erfindung sucht die geradlinige Führung der Schließkante in der Ebene der geschlossenen Tür unter Beibehaltung der oberen geradlinigen Führung bei den bekannten Bauarten mit seitlich herausragendem,am freien Türflügel befestigtem starrem Arm, der gleichzeitig den Träger für die obere Führungsrolle bildet, dadurch zu erreichen, daß der Arm aus einem nahe der Schließkante am freien Flügel drehbar gelagerten Hebel besteht, auf den eine Feder einwirkt, die ihn gegen. einen. Anschlag zu drücken sucht, der den Abstand der geschlossenen Tür von der zur Führung dienenden, zur Ebene der geschlossenen Tür parallelen. Schiene bestimmt.
  • Bei Schiebetüren von Fahrzeugen sind zwar an der Oberkante des Türflügels schwenkbar gelagerte, unter der Wirkung einer Feder stehende Führungshebel bekannt, die aber nur die Aufgabe haben, die Schiebetür beim Öffnen aus der Ebene der Fahrzeugwandung herauszuschwenken und parallel zu dieser verschieben zu können.
  • Ausschließlich im Rahmen der Erfindung wird der die Lage der Führungsrolle bei geschlossener Tür bestimmende Anschlag in bezug auf den Hebeldrehpunkt mit Vorteil so angeordnet, daß der Hebel in seiner Anschlaglage im rechten Winkel zur Türflügelebene liegt. Dadurch wird die Stellung, die der geschlossene Türflügel einnimmt, mit der nötigen Starrheit gesichert. Außerdem ergibt sich, daß die kreisförmige Bahn, auf der sich die Führungsrolle bewegen kann, bei geschlossener Tür günstig in. bezug auf die. Führungsschiene verläuft. Da die Führungsschiene nämlich bei geschlossener Tür etwa tangential zu der Kreisbahn der Rolle verläuft, genügt eine verhältnismäßig schwache Feder, um die Rolle in ihre durch den Anschlag bestimmte Endstellung und so die Schließkante der Tür in den. richtigen Abstand von der Führungsschiene zu bringen, so daß die Türflügel einwandfrei ausgerichtet sind und gegebenenfalls die Dichtungsleiste in die oberen Rillen der Türflügel eingreifen. kann.
  • Die Erfindung sei an, Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den oberen Teil einer mit einer Führung nach der Erfindung ausgerüsteten Falttür; in Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die obere: Türkante und den die Führungsrolle tragenden Schwenkhebel dargestellt, während Fig. 3 eine Ansicht der neuen Türführung vom Innern des Fahrzeuges aus wiedergibt.
  • In der Zeichnung ist ein. Türflügel 1 dargestellt, der an seinem oberen Rand eine Rille aufweist, in die eine: Dichtungsleiste 2 eingreifen kann. Diese Leiste ist mittels eines Druckluftkolbens 3 entgegen Federkraft abwärts bewegbar und wird bei Unterbrechung der Druckluftzufuhr durch die Federkraft nach oben bewegt, so daß die Tür geöffnet werden kann. Am Türflügel 1 ist ein Lagerbock 4 befestigt, in dem ein Hebel 5 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 5 trägt auf einer Achse 6 eine Führungsrolle 7, die in eine geradlinige: Führungsschiene 8 mit U-Profil eingreift. Auf der Achse 9, durch die der Hebel 5 mit dem Lagerbock 4 gelenkig verbunden ist, ist eine Schenkelfeder 10 angeordnet, die dein Hebel- 5 in Anlage an einem in. Fig. 2 dargestellten Anschlag 11 des Lagerbockes 4 zu halten sucht. In ihrem unteren Teil wird die Schließkante der Tür mittels eines in eine geradlinige Führung ragenden Stiftes 12 geführt, der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist.
  • Bei geschlossener Tür befindet sich der die Rolle 7 tragende Hebel 5 in der in Fig.2 ausgezogen dargestellten Lage; in der er am Anschlag 11 des Lagerbockes 4 anliegt. Wird die Tür geöffnet, so führt der untere Führungsstift 12 in. dem geraden Führungsschlitz die Schließkante der Tür geradlinig. Durch die Schwenkbewegung des Türflügels um die Schließkante wird durch die Führungsschiene 8 ein Druck auf die Rolle 7 ausgeübt, der den Hebel 5 gegen die Feder 10, die nicht sonderlich kräftig zu sein braucht, in die in Fig.2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung schwenkt. Die Rolle 7 kann sich daher in der geradlinigen Führungsschiene. 8 weiterbewegen und dabei ihren Abstand von der Schließkante der Tür selbsttätig regeln. Die größte auftretende Schwenkung des Hebels ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. In dieser Stellung entspricht der Abstand der Achse der Rolle 7 von der Achse des Führungsstiftes 12 dem Abstand, den die Achse der Rolle bei geschlossener Tür von der Mittelebene der Tür hat.
  • Beim Schließen der Tür wird der Hebel 5 mit der Rolle 7 in gleicher Weise wie beim Öffnen der Tür entgegen der Kraft der Feder 10 geschwenkt. Wenn die Falttür in ihre Schließstellung gelangt, in der die Türflügel in einer Ebene liegen, dann schwenkt die Feder 10 den Hebel 5 gegen den Anschlag 11 und richtet so die Tür genau aus, so daß die Dichtungsleiste 2 in die oberen Rillen der Türflügel gesenkt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE -1. Führung für den freien Flügel einer mehrflügeligen Falttür, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer als obere Dichtung dienenden, sich über die Breite der Tür erstreckenden, bei geschlossener Tür auf die Oberkante der Flügel bewegbaren Dichtungsleiste, bei der ein an der Unterkante des freien Flügels sitzender, in der Flügelebene liegender Stift in eine geradlinige Führung greift und zur Führung an der Oberkante ein am freien Flügel sitzender, aus der Flügelebene seitlich herausragender Arm dient, dessen freies Ende in einer geradlinigen, zur Ebene der geschlossenen Tür parallelen Schiene läuft, dadurch gekennzeichnet; daß der Arm aus einem nahe der Schließkante am freien Flügel (1) drehbar gelagerten Hebel (5) besteht, auf den eine Feder (10) einwirkt, die ihn. gegen einen den Abstand der geschlossenen Tür von der Schiene (8) bestimmenden Anschlag (11) zu drücken sucht.
  2. 2. Führung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) in bezug auf den Hel)eldrehpunkt so angeordnet ist; daß der Hebel (5) in seiner Anschlaglage im rechten ZVinkel zur Flügelebene der Falttür liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 534 356, 696 812, 804 217, 823 337, 848 763, 896 948.
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