DE803922C - Verfahren zur Verhuetung des Anfressens der Wandung von Schmelzbehaeltern fuer Glas und andere schwer schmelzende Werkstoffe - Google Patents

Verfahren zur Verhuetung des Anfressens der Wandung von Schmelzbehaeltern fuer Glas und andere schwer schmelzende Werkstoffe

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DE803922C DEP26274A DEP0026274A DE803922C DE 803922 C DE803922 C DE 803922C DE P26274 A DEP26274 A DE P26274A DE P0026274 A DEP0026274 A DE P0026274A DE 803922 C DE803922 C DE 803922C
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Schmelzen von Glas und anderen schwer schmelzenden Werkstoffen, die zufolge der hohen Temperatur und ihrer chemischen Zusammensetzung die Wandungen der sie enthaltenden Wanne oder des sie enthaltenden Behälters leicht angreifen. Durch die Erfindung soll sowohl das Anfressen dieser Wandung und damit auch das Verschmutzen des Schmelzbades durch aus der Wandung stammende Fremdstoffe verhütet werden.
Die Erfindung besteht darin, daß auf der Innenfläche der Wandung eine Schutzschicht erzeugt wird, indem man durch das Werkstoffbad einen elektrischen Strom unter Verwendung der Wandung als Anode hindurchschickt.
Da die die Schutzschicht bildende Substanz von dem elektrolytischen auf das Schmelzgut wirkenden Strom dem Bad selbst entnommen wird, hat das Bad durchweg auch die Fähigkeit, diese Schicht aufzulösen. Deshalb wird durch das Bad ein Strom geführt, der eine solche Stärke besitzt, daß die aus der Zersetzung des Bades kommende und in einer gegebenen Zeit auf der Wandung niedergeschlagene Substanzmenge wenigstens gleich der Menge dieser gleichen Substanz ist, welche das Bad in derselben Zeit wieder auflösen kann.
Auf diese Weise wird an der Innenseite der Wandung auf der ganzen mit dem Bad in Berührung stehenden Fläche eine Haut gebildet, die, zwischen der Wandung
und dem Bad liegend, die Wandung als solche der unmittelbaren Einwirkung des Bades selber entzieht. Es konnte festgestellt werden, daß die diese Haut bildenden Stoffe praktisch keinerlei Einfluß auf die in der Glasindustrie und ähnlichen Industrien gebräuchlichen feuerfesten Materialien hatten, so daß diese nicht allein gegen das Glasbad, sondern auch gegen alle anderen Angriffe geschützt sind, die eine Anfressung der Wandung herbeiführen können. Diese ίο Tatsache erklärt sich dadurch, daß die auf der Anode sich absetzenden Substanzen alkaliarm oder -frei sind und ausKieselerdeSi O2 oder ähnlichenOxyden bestehen. Was die Stoffe anbelangt, die das Bad selbst etwa aus dieser Zwischenschicht herauszieht, können diese das Bad nicht verschmutzen, weil dieses in der Schicht nur seine eigenen Bestandteile finden kann und demnach keine Fremdstoffe aufnimmt.
Beim Schmelzen von Glassorten, die hauptsächlich aus einem Gemisch von Alkalisilikaten bestehen, erao folgt die Zersetzung des Bades durch den elektrischen Strom gemäß der nachstehend für Natriumsilikat angegebenen Reaktion:
Na2 Si O3 = 2 Na+ + Si O3" ". (1)
Letzteres führt seinerseits zur Entstehung von Kieselerde nach der Reaktion:
SiO3- = SiO2+V2 O2. (2)
An der Anode setzt sich deshalb eine Kieselerdeschicht ab, die die feuerfeste Wandung des Bades isoliert.
Diese Schicht hat eine geringere elektrische Leitfähigkeit als das die Wandung bildende Material, so daß sich bei gleichbleibender Stromspannung die Stromstärke in dem Maße verringert, wie die Schicht sich bildet, d. h., die in der Zeiteinheit sich niederschlagende Substanzmenge nimmt allmählich ab. Andererseits besitzt das Bad gegenüber der Substanz eine gewisse Lösungsfähigkeit. Nach einer gewissen Arbeitszeit wird sich daher von selbst ein Gleichgewicht herstellen, bei dem die in einer gegebenen Zeit von dem Strom niedergeschlagene Substanzmenge gleich der Substanzmenge ist, die in der gleichen Zeit von dem Bad aufgelöst wird. Die feuerfeste Wandung bleibt dann von einem indifferenten Stoff gleichbleibender Schichtdicke bedeckt. Von dem Augenblick an, in dem das Gleichgewicht eintritt, stabilisiert sich die Stromstärke, die von Beginn des Vorgangs an allmählich abnahm, und bleibt konstant, sofern nicht zufällig eine lokale Ablösung der niedergeschlagenen Schicht eintritt. In diesem Falle wird der elektrische Strom augenblicklich wieder stärker und repariert so automatisch die Isolierschicht, worauf sich nach einer gewissen Zeit der frühere Gleichgewichtszustand wieder einstellt.
Bei einer aus vielen Bestandteilen bestehenden chemischen Zusammensetzung des Schmelzbades kann der auf der Wandung sich bildende Überzug aus einer Mischung verschiedener Stoffe bestehen. So kann man bei Glassorten mit kleinem Ausdehnungskoeffizienten, welche Borsäure enthalten, auf der Anode die Bildung von Kieselerde und Boroxyd beobachten. Letzteres entsteht aus den folgenden Zersetzungsreaktionen:
Na2B4O. =2 Na++B4O,--, (3)
B4O7- =2 B2O3+ V2 O2. (4)
! Um als Anode wirken zu können, muß die zu schützende Wandung im heißen Zustand genügend stromleitend sein. Bekanntlich sind selbst die gewöhnlichen feuerfesten" Materialien in einem gewissen Maße Stromleiter, wenn man sie auf eine genügend hohe Tempej ratur bringt, was im allgemeinen beim Schmelzen von Werkstoffen wie Glas der Fall ist. Um die Anwendung j der Erfindung zu erleichtern, ist es jedoch mitunter notwendig, für die Behälterwandung ein hinsichtlich j seiner Leitfähigkeit besonders ausgewähltes Material : zu verwenden oder eine Grundschicht aus gewöhnlichem feuerfestem Material mit einem Überzug eines solchen Spezialmaterials zu bekleiden. So kann man für diese Bekleidung Oxyde seltener Erden, wie beispielsweise Zirkonerde ZrO2, allein oder in Verbindung untereinander oder mit anderen Oxyden verwenden. Eine Mischung von Zirkonerde ZrO2 und Magnesia Mg, 6o°/0 zu 40%, bringt in der Praxis besonders gute Ergebnisse. Für gewisse Fälle kann j es vorteilhaft sein, kohlenstoffhaltige Materialien, wie Graphit, Siliciumkarbid usw., die den Vorteil einer sehr guten Leitfähigkeit haben, zu verwenden.
Unter diesen Umständen kann man gegebenenfalls sogar für die Grundschicht ein feuerfestes Material nehmen, welches von geringer Güte ist und aus diesem Grunde normalerweise für den Bau von Glasschmelzofen nicht verwendet wird. go
Was die Kathode anbelangt, kann diese beispielsweise aus einem wassergekühlten Eisenrohr bestehen. Bei elektrischen öfen, die dadurch geheizt werden, daß man einen mittels Elektroden, z. B. Graphitelektroden, zugeführten Strom durch das Bad leitet, kann man als Kathode zweckmäßig eine dieser Elektroden benutzen, und zwar diejenige Elektrode, die der zu schützenden Wandung am nächsten liegt.
Während vorstehend die Erfindung in ihrer Anwendung auf die Glasindustrie beschrieben worden ist, kann das Verfahren mit gleichem Vorteil bei ähnlichen Industrien, wie z. B. in der Silikatindustrie, Zementindustrie usw., Anwendung finden.
Außerdem ist die Erfindung nicht nur auf die Wandungen der das Schmelzbad enthaltenden Wanne oder des Behälters, sondern auch auf den Schutz der Brücken, Schwimmer, Überläufe oder sonstigen im Innern des Behälters angeordneten Stücke anwendbar, die bekanntlich nach den für sie gegebenen Arbeitsbedingungen im allgemeinen einem sehr raschen Verschleiß unterliegen. Schließlich ist die Anwendung der Erfindung bei jeglicher Art von' Beheizung der öfen gegeben.

Claims (6)

Patentansprüche: 11S
1. Verfahren zur Verhütung des Anfressens der Wandung von Schmelzbehältein für Glas und andere schwer schmelzende Werkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Wandung eine Schutzschicht erzeugt wird, indem durch das Werkstoffbad ein elektrolytisch wirkender Strom geschickt wird und dabei die Wandung als Anode verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schützende Wandung auf
ihrer Innenfläche durch eine Bekleidung ans leitendem Material leitend gemacht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wandung oder deren Bekleidung Oxyde seltener Erden, wie z. B. Zirkonerde, allein oder in Verbindung mit anderen Oxyden verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wandung oder deren Bekleidung ein Gemisch von Zirkonerde und Magnesia im Verhältnis von 60% zu 40°/,, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wandung oder deren Bekleidung kohlenstoffhaltige Stoffe, wie Graphit, Siliciumkarbid, verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 bei elektrischen Schmelzofen, bei denen das Bad durch mittels Elektroden, z. B. Graphit elektroden, zu- und durch das Bad hindurchgeführten elektrischen Strom geheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Elektroden, vorzugsweise die der zu schützenden Wandung am nächsten liegende Elektrode als Kathode benutzt wird.
O 4000 3.
DEP26274A 1945-01-29 1948-12-23 Verfahren zur Verhuetung des Anfressens der Wandung von Schmelzbehaeltern fuer Glas und andere schwer schmelzende Werkstoffe Expired DE803922C (de)

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