DE2534108B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehalts einer Kupferoder Kupferlegierungsschmelze - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehalts einer Kupferoder Kupferlegierungsschmelze

Info

Publication number
DE2534108B2
DE2534108B2 DE2534108A DE2534108A DE2534108B2 DE 2534108 B2 DE2534108 B2 DE 2534108B2 DE 2534108 A DE2534108 A DE 2534108A DE 2534108 A DE2534108 A DE 2534108A DE 2534108 B2 DE2534108 B2 DE 2534108B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
electrolyte
steel
copper
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2534108A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2534108A1 (de
DE2534108C3 (de
Inventor
Tadeusz R. Ville D'anjou Kowalski
Meguru Ste. Foy Nagamori
Peter Dollard Des Ormeaux Tarassoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noranda Inc
Original Assignee
Noranda Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Noranda Inc filed Critical Noranda Inc
Publication of DE2534108A1 publication Critical patent/DE2534108A1/de
Publication of DE2534108B2 publication Critical patent/DE2534108B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2534108C3 publication Critical patent/DE2534108C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/411Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing of liquid metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)
  • Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehalts einer Kupferoder Kupferlegierungsschmelze mit einem Rohr aus einem festen Elektrolyt, das mit einem Aluminiumoxidkitt in ein hitzefestes Schutzrohr aus Stahl eingekittet und mit dem geschlossenen Eintauchende daraus hervorragt, mit Mitteln zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Boden des Elektrolytrohres, in dem ein bestimmtes Sauerstoffbezugspotential aufrechterhalten wird, und Mitteln zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der Außenseite des Elektrolytrohrs.
Insbesondere befaßt sich diese Erfindung mit einer Sonde für die kontinuierliche Messung des Sauerstoffgehalts der in einem Gerinne, einer Gießpfanne oder
Kontakt Elektrolyt Q (in Cu), Kontakt (D
zur aus festem zur
Schmelze, Oxid Bezugs
O2, elektrode
wobei O den im flüssigen Kupfer gelösten Sauerstoff und O2 einen bestimmten Partialdruck des Sauerstoffs
.ή an der Bezugselektrode darstellt. Die am üblichsten verwendeten Elektroden bestehen aus den Oxiden der Gruppe IV B, ZrO2 und ThO2, die entweder CaO, MgO oder Y2O3 in fester Lösung enthalten. Diese festen Lösungen enthalten Anionenfehlstellen und leiten einen Strom ausschließlich durch die Wanderung der Sauerstoffionen innerhalb eines breiten Bereiches von Temperatur- und Sauerstoffpartialdruck. Eine auf den festen Elektrolyt des galvanischen Elements (1) einwirkende Druckdifferenz des Sauerstoffs bewirkt die
jo Entstehung eines Elementpotentials oder einer elektromotorischen Kraft nach der Gleichung
E=-
RT
2F
In
RT
ln Po1-
in der £die EMK (mV, Tdie Absoluttemperatur (° K), R die Gaskonstante (1,987 cal/mol ° K), F die Faradaysche Konstante (23,06 cal/mV ° K), ao die Aktivität des im flüssigen Kupfer gelösten Sauerstoffs und P02 den Bezugspartialdruck des Sauerstoffs (atm) darstellt. Der Bezugspartialdruck kann von einem Gas wie Luft oder einer Metall/Metalloxid-Mischung wie Ni/NiO geliefert werden. Ausführlichere Beschreibungen derartiger Messungen und elektrochemischer Zellen zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts von Kupferschmelzen finden sich in Z. Metallkunde, Band 56, 1965, S.
450-452, und in Schweizer Archiv, Juli 1968, S.
209-215.
Zur industriellen Anwendung muß eine Sauerstoffsonde u. a. die folgenden Eigenschaften aufweisen:
a) hohe Festigkeit gegenüber Temperaturschock,
b) hohe Festigkeit gegenüber chemischem Angriff durch geschmolzenes Metall und darauf befindlichen Schlacken und
c) hohe Festigkeit gegenüber mechanischer Erschütterung und Berührung durch Flammen.
Die DE-OS 22 18 227, 21 61 796, 21 41 164, 20 03 361, DD-PS 84 506, GB-PS 12 78 201, CA-PS 8 71 239 und 8 58 042 zeigen die Überwindung des durch Tempera-
bo turschock gestellten Problems durch die Verwendung einer sehr kleinen Elektrolytkugel, die in einem isolierenden Rohr aus Quarzglas od. dgl. mechanisch eingeschmolzen und schnei! und gleichmäßig aufheizbar ist. Diese Sonden widerstehen dem geschmolzenen
fa5 Metall während einer Zeitspanne, die gerade lang genug ist, um eine Messung der EMK, die nach der Gleichung (2) dem Sauerstoffgehalt des Metalls entspricht, durchzuführen, ehe das Element der Sonde durch die
Schmelze zerstört wird. Ehe eine weitere Messung durchgeführt werden kann, muß der verbrauchbare Teil ersetzt werden. Hieraus ergibt sich in ersichtlicher Weise ein größerr Nachteil, wenn der Sauerstoffgehalt eines fließenden Metallstromes, wie beim Gießen von Leitungskupfer, überwacht werden soll. Auf Grund der dabei erforderlichen großen Anzahl von Messungen wird die Verwendung verbrauchbarer Sonden, mit denen nur einmal gemessen werden kann, unwirtschaftlich.
Bei zum kontinuierlichen Eintauchen in einer Schmelze vorgesehenen Sauerstoffsonden läßt sich der feste Elektrolyt in der Form eines Rohres mit verschlossenem Ende verwenden, oder er kann einen festen Bestandteil eines Keramikrohres bilden. Die DE-AS 17 98 307 beschreibt eine Sonde zur Messung des Sauerstoffgehalts einer Flüssigkeit oder eines gasförmigen Mediums unter Verwendung eines Rohrs aus festem Elektrolyt und die DE-OS 20 07 074 hat zum Gegenstand eine Apparatur zur Messung der chemischen Aktivität oder der effektiven Konzentration von in flüssigen Metallen gelöstem Sauerstoff, die aus einem Rohr aus einem hitzebeständigen Oxid besteht, das mit einem dünnen, undurchLssigen, haftenden Überzug aus einem aufgetragenen, festen, Sauerstoffionen leitenden Elektrolyt versehen ist. Derartige Rohre müssen jedoch vor thermischem Schock und mechanischer Erschütterung sowie vor chemischem Angriff, besonders an der Grenzfläche zwischen dem geschmolzenen Metall und der Schlacke, oder dem geschmolzenen Metall und dem Gas bewahrt bleiben.
Die DE-OS 19 06 388, GB-PS 12 35 091 und die CA-PS 8 39 938 beschreiben ein Elektrolytrohr, das in eine feuerfeste Hülse aus Metall oder einem Keramik-Metall-Gemisch eingeführt ist, die auf Grund ihrer Leitfähigkeit auch als Kontakt zur Schmelze dient. Für die Messung in Kupferbädern kann die Hülse z. B. aus Cr-I-Al2O3, einem hitzefesten Stahl, wie einem chromhaltigen Ferritstahl, oder aus einer Legierung, die Eisen und Aluminium enthält, bestehen. Es erweist sich jedoch als sehr schwierig, eine dichte Verbindung zwischen einem Keramikrohr und einer Hülse aus Metall oder Keramik-Metall-Gemisch herzustellen, weil diese Stoffe sehr verschiedene thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Auf derartige Schwierigkeiten wird bereits in der DE-OS 22 18 227 hingewiesen.
Die soeben beschriebenen Meßsonden werden vor dem Eintauchen in die Metallschmelze mit Kupferblökken umgeben, die durch langsames Schmelzen den thermischen Schock aufnehmen und das Elektrolytrohr schützen. Dies ist mit offensichtlichen Nachteilen verbunden. Die Sonde erwärmt sich nur langsam beim Schmelzen des Kupfers, und es kann nicht unmittelbar danach damit gemessen werden, denn das geschmolzene Metall des Blocks weist einen wesentlich geringeren Sauerstoffgehalt auf als die zu untersuchende Metallschmelze. Nach Erwärmen der Sonde ist somit ein Umrühren der Schmelze erforderlich, ehe eine Messung durchgeführt werden kann, wenn es sich nicht gerade um eine fließende Schmelze handelt. Der Metallblock wird verbraucht und muß vor erneuter Benutzung der Sonde durch einen neuen ersetzt werden. Außerdem ist die Bauart dieser Sonden kompliziert und kostenaufwendig.
Die GB-PS 13 60 962 beschreibt eine Sauerstoffsonde der gleichen Art. Das Rohr aus festem Elektrolyt ist in einen Ring aus hitzebeständigem Oxid eingekittet, der wiederum eingekittet ist in ein Metallrohr aus mittelhartem Stahl oder einer Stahllegierung, je nach korrodirenden Eigenschaften der Metallschmelze, bei der die Sonde zu verwenden ist. Die Hülse oder das Schutzrohr können auch aus hitzebeständigen Materialien, wie Siliziumoxid, Aluminiumoxid oder Siliziumkarbid, bestehen.
Bei einer Sauerstoffsonde gemäß der GB-PS 12 81718 weist der feste Elektrolyt die Form eines Stabes oder eines Streifens an Stelle eines Rohres mit
ίο verschlossenem Ende auf. Ferner ist dieser in einen Ring aus Aluminiumoxid eingekittet, der wiederum in ein äußeres Schutzrohr aus Metall oder einem Keramik-Metali-Gemisch eingekittet ist.
Bei einer in der US-PS 36 42 599 beschriebenen
is Sauerstoffmeßsonde wird ein relativ kurzes Rohr aus festem Elektrolyt mit einem hitzebeständigen Kitt in einer massiven keramischen Struktur befestigt, deren Wandstärke mindestens doppelt so groß sein soll wie die Wandstärke eines als Sonde zu verwendenden Rohres, das dem thermischen Schock beim Eintauchen in die Metallschmelze widerstehen kann.
Aufgabe der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung ist es demgemäß, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vorzusehen, die bei einer gegenüber den bekannten Vorrichtungen einfachen und weniger kostenaufwendigen Bauweise die eingangs genannten Bedingungen erfüllt und wiederholt verwendbar ist.
Zum Verkitten des Stahlrohrs mit dem Elektrolytrohr
jo dient ein feinkörniger Aluminiumkitt. Auf der Innenseite des Stahlrohrs kann ein Profil vorgesehen sein, das ein Haften des Aluminiumoxidkitts ermöglicht.
Der Außendurchmesser des Rohres aus festem Elektrolyt kann zwischen 6,35 —12,6 mm (1A bis '/2 Zoll)
J3 liegen, der Innendurchmesser zwischen 4,76—11,11 mm (3/i6-7/i6 Zoll) und seine Länge zwischen 50,8-203,3 mm (2 und 8 Zoll), wobei die bevorzugten Maße 9,52 mm (3/e Zoll) für den Außendurchmesser, 7,94 mm (5Ae Zoll) für den Innendurchmesser und 152,4 mm (6 Zoll) für die Länge sind. Das Stahlrohr kann einen Innendurchmesser von 12,7-15,88 mm (V2 —5Ze Zoll) haben, wenn ein Rohr aus festem Elektrolyt mit einem Außendurchmesser von 952 mm (Ve Zoll) verwendet wird. Der Innendurchmesser des Stahlrohrs
4> wird selbstverständlich vom Außendurchmesser des Rohrs aus festem Elektrolyt abhängen, aber es sollte so bemessen sein, daß eine relativ dicke Kittschicht zwischen dem Rohr aus festem Elektrolyt und dem Stahlrohr vorgesehen werden kann. Die Dicke des
r)0 Stahlrohrs kann 1,59 — 3,18 mm ('/i6 —Vs Zoll) betragen. Die Länge des Stahlrohrs sollte größer sein als diejenige des Rohrs aus festem Elektrolyt. Bei einem bevorzugten Alisführungsbeispiel der Erfindung ist das Stahlrohr 431,8 mm (17 Zoll) lang.
Das Problem des thermischen Schocks wird überwunden durch die Verwendung eines Stahlrohrs von großer Wärmekapazität, welche zusammen mit der Wärmekapazität der relativ dicken Kittschicht zwischen dem Stahlrohr und dem Elektrolytrohr der Sonde insgesamt
bo eine hohe Wärmekapazität verleiht. Das Rohr aus festem Elektrolyt wird dadurch abgeschirmt.
Die Lösung, nach der die in der Vorrichtung gemäß der De-OS 19 06 388 und GB-PS 12 35 091 verwendete, relativ dünnwandige Hülse und der wegzuschmelzende Metallblock durch ein geeignetes Schutzrohr aus Metall und von hoher Wärmekapazität ersetzt werden, zeigt in überraschender Weise, daß ein derartiges Gebilde trotz der bei der Erwärmung auftretenden mechanischen
Spannungen ausreichend dicht verkittet und ohne die komplexe oder massive Bauweise nach der US-PS 36 42 599 den strengen Bedingungen der Metalischmelze widerstehen kann. Die erfindungsgemäße Meßsonde ist in der Praxis einfacher zu handhaben und ■> herzustellen als die bekannten Meßsonden, und sie hat sich auch bei wiederholter Verwendung als widerstandsfähiger erwiesen.
Im Betrieb kann das Sauerstoffbezugspotential von reiner Luft geliefert werden, die durch ein in das Rohr ι ο aus festem Elektrolyt eingeführtes feuerfestes Aluminiumoxidrohr einströmt. Der elektrische Kontakt zur Bezugsseite des Rohrs aus festem Elektrolyt wird über einen in das feuerfeste Aluminiumoxidrohr eingeführte Platindraht hergestellt. Der Platindraht i> wird mit dem Boden des Rohrs aus festem Elektrolyt über ein spinnenartiges Gebilde aus Platindraht und über Platinschwamm, der durch Zersetzung von Chlorplatinsäure an Ort und Stelle gebildet wird, verbunden.
Beim Zusammenkitten der Sonde sollte das verschlossene Ende des Rohrs aus festem Elektrolyt um eine Länge, die seinem Durchmesser gleich ist, aus einer Manschette herausragen, die eine Fortsetzung des im ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Elektrolyt- 2"> rohr und dem Stahlrohr befindlichen Kitts und von einer Oberfläche begrenzt wird, die sich im Winkel von ungefähr 45° von dem Außenrand des Stahlrohrs hinweg zum Elektrolytrohr hin erstreckt.
Die Mittel zum Herstellen der elektrischen Verbin- in dung mit der Außenseite des Elektrolytrohrs können ebenfalls aus einem feuerfesen Aluminiumoxidrohr, welches in ein Stahlrohr eingeführt ist, das am in der Schmelze eintauchenden Ende verschlossen ist, einem in das feuerfeste Aluminiumoxidrohr eingeführten Platin- r> draht, der mit dem Boden des Stahlrohrs über ein spinnenartiges Gebilde aus Platindraht und über durch Zersetzung von Chlorplatinsäure an On und Stelle hergestelltem Platinschwamm verbunden ist, bestehen. Das Stahlrohr kann auch in zweckmäßiger Weise als Schutzrohr für ein Thermoelement dienen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine Meßsonde 10 und eine -Ti Kontaktsonde 12, die in ein Bad 14 aus geschmolzenem Kupfer oder aus einer Kupferlegierung eingetaucht sind. Die Meßsonde 10 besteht aus einem Rohr 16 aus festem Elektrolyt, welches mit einer relativ dicken Schicht eines Kitts 20 in einem aus austenitischem Edelstahl bestehenden Rohr 18 eingekittet ist. Das Elektrolytrohr 16 ist vorzugsweise ein undurchlässiges, aus einer Masse zu einem Material hoher Dichte gegossenes, mit verschlossenem Ende versehenes Rohr aus mit Magnesiumoxid stabilisierter Zirkonerde, wie es v> z. B. von der Firma Zirconium Corporation of America unter der Zircoa Gruppen-Nummer 32-0518, Produkt-Nummer 085, vertrieben wird. Das Elektrolytrohr 16 kann auch aus Thoriumoxid (ThÜ2) hergestellt werden, wie bereits erwähnt. Die aus Zirkonerde (ZrO2) oder M) Thoriumoxid (ThO2) hergestellten Rohre können mit Calciumoxid, Magnesiumoxid oder Yttriumoxid stabilisiert werden. Das Stahlrohr 18 weist eine große Wärmekapazität auf und vermag den Betriebsbedingungen innerhalb der Schmelze zu widerstehen. Der Stahl hr> ist ein austenitischer und vorzugsweise der im Handel als »Edelstahl 310« bekannte, der 24-26% Cu, 19-22% Ni und restlich Eisen enthält. Der im Handel als »Edelstahl 316« bekannte und ungefähr 18% Cu, 10% Ni und restlich Eisen enthaltende ist auch verwendbar, obwohl er bei der vorliegenen Anmeldung eine kürzere brauchbare Lebensdauer aufweist.
Der Kitt 20 ist ein feinkörniger Aluminiumkitt oder ein Mörtel, der mindestens 99% AI2O3 enthält. Ein Beispiel eines solchen Kitts ist der von der Firma Norton Co. of Canada gelieferte »Alumina Mortar MA 176«. Die Innenseite des Stahlrohrs 18 ist mit einem Gewinde 22 als Profil versehen, um das Haften des Kitts an die Innenwandung des Stahlohrs zu gewährleisten. Das mit verschlossenem Ende versehene Elektrolytrohr 16 ragt um eine Länge, die ungefähr gleich seinem Durchmesser ist, aus einer Manschette 24 heraus, die eine Fortsetzung des im ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Elektrolytrohr 16 und dem Stahlrohr 18 befindlichen Kitts darstellt und von einer Oberfläche begrenzt wird, die sich im Winkel von ungefähr 45° vom Außenrand des Stahlrohrs 18 hinweg zum Elektrolytrohr 16 hin erstreckt, so daß ein angemessener Teil der Oberfläche am Ende des Elektrolytrohrs 16 mit der Schmelze in Kontakt sein kann. Nach der Verkittung wird der feuchte Aluminiumoxidkitt unterhalb von 100—110°C getrocknet und danach langsam auf Zimmertemperatur abgekühlt. Um einen einwandfreien Betrieb der Sonde zu gewährleisten, muß die Kittverbindung für Gas und für die Metallschmelze undurchlässig sein. Eine besonders zuverlässige Verbindung wird erhalten, wenn nach der anfänglichen Verkittung und Wärmeaushärtung ein wasserreicher Aluminiumoxidkitt auf die Außenseite der Verbindungsstelle aufgetragen wird, während innerhalb der Meßsonde ein Untersruck besteht. Das obere Teil des Elektrolytrohrs 16 kann innerhalb des Stahlrohrs 18 mit Hilfe eines im Kitt eingebetteten Ringes aus jedem geeigneten feuerfesten Material zentriert werden.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Sauerstoffbezugspotential von sauberer, trockener Luft geliefert, die durch ein feuerfestes Aluminiumoxidrohr 26, das sich bis fast zum Boden des Elektrolytrohrs 16 erstreckt, eingeleitet wird. Jeoch kann das Bezugspotential auch von einer Metall/Metalloxid-Mischung wie Ni/NiO geliefert werden. Der elektrische Kontakt mit der Bezugsseite dieses festen Elektrolyts wird über einen in das feuerste Aluminiumoxidrohr 26 eingeführten Platindraht 28 hergestellt, der mit dem Boden des Elektrolytrohrs durch ein spinnenförmiges Gebilde 30 aus Platindraht und Platinschwamm 32, der durch die Zersetzung von Chlorplatinsäure an Ort und Stelle erhalten wurde, verbunden. Die Verbindung mit dem Boden des Elektrolytrohrs kann auch auf andere Weise hergestellt werden.
Die Kontaktsonde 12 besteht aus einem Stahlrohr 34, das den innerhalb der Schmelze herrschenden Betriebsbedingungen widerstehen kann und dessen Material vorzugsweise austenitisch ist. Es ist verschlossen durch einen Stopfen 36 aus dem gleichen Material, der an das Rohr angeschweißt ist, obwohl das Rohr auch ein einstückiges mit geschlossenem Ende sein kann. In das Stahlrohr 34 ist ein feuerfestes Aluminiumoxidrohr 38, ählich dem Aluminiumoxidrohr 26 der Meßsonde, eingeführt und ein Platindraht 40 ist mit dem am Boden des Stahlrohrs 34 befindlichen Stopfen 36 über ein spinnenförmiges Gebilde 42 aus Platindraht und Platinschwamm 44, der durch die Zersetzung von Chlorplatinsäure an Ort und Stelle erhalten wird, verbunden, wie bei der Bezugselektrode. Selbstver-
ständlich läßt sich der elektrische Kontakt zur Schmelze auch mit anderen Mitteln vorsehen.
Die Meß- und Kontaktsonden 10 und 12 werden jeweils mittels geeigneter Halterungen befestigt und die Halterungen von einer geeigneten Vorrichtung getragen, die es ermöglicht, zur Durchführung von Messungen die Sonden in die Schmelze einzutauchen und sie wieder aus der Schmelze herauszuziehen. Tragevorrichtungen dieser Art sind bekannt, so daß sich ihre nähere Beschreibung erübrigt. Um zu verhindern, daß der Sauerstoff der umgebenden Luft die Anzeige der Sauerstoffsonde beeinflußt, kann die Oberfläche des Schmelzbades mit einer Holzkohlenschicht von ungefähr 50 mm Dicke bedeckt werden.
Durch ein (nicht gezeigtes) Verlängerungsrohr, das am Oberteil der Meßsonde befestigt ist, kann saubere Luft in das Innere des Aluminiumoxidrohrs 26 eingeführt werden.
Die EMK der Sonde wird gemessen mit einer Meßapparatur 46 bekannter Ausführung, die an die Platindrähte 28 und 40 mit einer geeigneten Verbindung angeschlossen ist, wie dies diagrammatisch bei 48 gezeigt wird. In typischer Weise besteht die Meßapparatur aus einem Aufbereiter für das Sondensignal (Vorverstärker und Filter), einem Spannungsmesser von hoher Impedanz mit einem HF-Linienfilter und einem Aufzeichnungsgerät zur Aufzeichnung der EMK oder, unter Zusatz eines logarithmischen Umformers, des Sauerstoffgehalts der Schmelze.
Während ein aufwendiges Erhitzen und Kühlen der Sonde nicht unbedingt notwendig ist, so wird doch ihre brauchbare Lebensdauer wesentlich verlängert, wenn sie vor dem Eintauchen ungefähr 25 Minuten lang in einer Höhe von etwa 50 mm über dem Metallschmelzbad gehalten wird. In ähnlicher Weise läßt sich ein geeignetes langsames Abkühlen erzielen, indem die Meßsonde nach dem Herausziehen aus der Schmelze ungefähr 10 Minuten lang in einer Höhe von ca. 50 mm über dem Metallschmelzbad gehalten wird.
) Es wurde festgestellt, daß die im vorhergehenden offenbarte Meßsonde eine mittlere brauchbare Lebensdauer von ungefähr 75 Stunden aufweist, während der die Sonde im Durchschnitt viermal 15—25 Stunden lang eingetaucht wird. Es wurde auch festgestellt, daß das
κι Stahlrohr selbst eine brauchbare Lebensdauer von 500 und mehr Stunden aufweist und nach dem Auswechseln des Elektrolytrohrs mehrmals wieder verwendet werden kann.
Es wurde ein Vergleich durchgeführt zwischen den
|-> analytisch bestimmten Werten des Sauerstoffgehalts verschiedener, der Schmelze während des Gießens entnommenen Kupferproben mit den entsprechenden Sondenanzeigen zum Zeitpunkt der Probeentnahmen, wobei sich eine zufriedenstellende Übereinstimmung
.'ο ergab, wie dies die folgende Tabelle zeigt:
Proben
Sauerstoffgehalt in ppm
Sonde Schmelzen unter
Vakuum
1 70 70
2 68 69
3 65 65
4 64 70
5 62 65
6 100 110
7 91 95
8 100 120
9 109 120
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehalts einer Kupfer- oder Kupferlegierungsschmelze mit einem Rohr aus einem festen Elektrolyt, das mit einem Aluminiumoxidkitt in ein hitzefestes Schutzrohr aus Stahl eingekittet und mit dem geschlossenen Eintauchende daraus hervorragt, mit Mitteln zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Boden des Elektrolytrohrs, in dem ein bestimmtes Sauerstoffbezugspotential aufrechterhalten wird, und Mitteln zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der Außenseite des Elektroiytrohrs, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr ein Rohr (18) aus austenitischem Edelstahl ist, das eine hohe Wärmekapazität aufweist und gegenüber den Betriebsbedingungen in der Metallschmelze resistent ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Elektrolytrohrs (16) mit einem Außendurchmesser von ca. 9,5 mm (Ve Zoll) und einem Innendurchmesser von 7,9 mm (Vie Zoll) das Stahlrohr (18) einen Innendurchmesser von 12,7-15,9 mm ('/2 bis Ve Zoll) und eine Wandstärke von 1,6-3,2 mm (Vie-'/e Zoll) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Stahlrohrs (18) so bemessen ist, daß eine relativ dicke Schicht des Aluminiumoxidkitts (20) zwischen dem Stahlrohr (18) und dem Elektrolytrohr (16) einbringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzung des im ringförmigen Raum zwischen dem unteren Ende des Stahlrohrs (18) und dem Elektrolytrohr (16) befindlichen Aluminiumoxidkitts (20) eine Manschette (24) bildet, aus der das Elektrolytrohr (16) um eine Länge hinausragt, die gleich seinem Durchmesser ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberfläche der Manschette (24) im Winkel von 45° vom Außenrand des Stahlrohrs (18) hinweg zum Elektrolytrohr (16) hin erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Stahlrohrs (18) mit einem Profil zum Gewährleisten des Haftens des Aluminiumoxidkitts (20) versehen ist.
aus einer Kupferlegierung mittels eines galvanischen oder elektromotorischen Elementes unter Verwendung eines festen Elektrolyts.
Für die Bestimmung von in flüssigen Metallen
> gelöstem Sauerstoff haben nach dem Prinzip der
galvanischen Elemente ausgestaltete Sauerstoffsonden
mit Elektrolyten aus festem Oxid in der Industrie eine
breite Anwendung gefunden. Das galvanische Element
einer bei Kupfer verwendbaren Sauerstoffsonde ent-(i spricht folgendem Schema:
DE2534108A 1974-08-02 1975-07-30 Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehalts einer Kupferoder Kupferlegierungsschmelze Expired DE2534108C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA206,219A CA990352A (en) 1974-08-02 1974-08-02 Apparatus for the continuous measurement of the oxygen content of molten copper or alloys thereof

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2534108A1 DE2534108A1 (de) 1976-02-12
DE2534108B2 true DE2534108B2 (de) 1978-04-06
DE2534108C3 DE2534108C3 (de) 1978-11-30

Family

ID=4100826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2534108A Expired DE2534108C3 (de) 1974-08-02 1975-07-30 Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehalts einer Kupferoder Kupferlegierungsschmelze

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4003814A (de)
JP (1) JPS5141596A (de)
BE (1) BE832073A (de)
CA (1) CA990352A (de)
DE (1) DE2534108C3 (de)
GB (1) GB1491924A (de)
SE (1) SE411488B (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4166019A (en) * 1975-09-26 1979-08-28 General Electric Company Electrochemical oxygen meter
GB1569524A (en) * 1977-04-04 1980-06-18 Gen Electric Electrochemical oxygen meter
US4198279A (en) * 1977-11-10 1980-04-15 Corning Glass Works Oxygen sensor mounting structure
DE2757985B2 (de) * 1977-12-24 1979-11-22 Max-Planck-Institut Fuer Eisenforschung Gmbh, 4000 Duesseldorf Verfahrem zum Herstellen einer elektrochemischen Tauchsonden-Meßzelle zum Bestimmen der Aktivität von in Metallschmelzen gelösten Elementen, insbesondere Sauerstoff
US4223549A (en) * 1979-02-16 1980-09-23 Noranda Mines Limited Oxygen monitoring circuit with built in testing means
JPS5746155A (en) * 1980-09-05 1982-03-16 Nippon Kokan Kk <Nkk> Measuring sensor for oxygen concentration for molten metal
JPS57160656U (de) * 1981-03-26 1982-10-08
JPS58213247A (ja) * 1982-06-04 1983-12-12 Nisshin Steel Co Ltd 酸素プロ−ブ
JPS5917149A (ja) * 1982-07-20 1984-01-28 Nisshin Steel Co Ltd 酸素プロ−ブ
DE3345540C1 (de) * 1983-12-16 1984-10-25 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Trägerhülse für Meßköpfe
JPS62109854A (ja) * 1985-11-08 1987-05-21 Hamazaki Sangyo Kk 界面活性剤含有熱可塑性樹脂系マスタ−バツチ
US4912989A (en) * 1988-10-27 1990-04-03 Electro-Nite International Shock absorbing immersion probe
US4978921A (en) * 1989-05-01 1990-12-18 General Electric Company Electrode probe for use in aqueous environments of high temperature and high radiation
KR970003280B1 (ko) * 1991-11-26 1997-03-17 도오교오 요오교오 가부시끼가이샤 용융금속중의 수소용해량 측정용 센서 프로우브 및 수소농도 측정방법
GB9206367D0 (en) * 1992-03-24 1992-05-06 Pilkington Plc Oxygen measuring probe
WO1995004995A1 (en) * 1993-08-10 1995-02-16 Electric Power Research Institute, Inc. Dissolved gas sensing in a fluid under pressure
US5425871A (en) * 1994-06-27 1995-06-20 Electric Power Research Institute Solid state reference electrode for high temperature electrochemical measurements
US5621161A (en) * 1995-04-11 1997-04-15 Leyse; Robert H. Method for monitoring for the presence of dissolved gas in a fluid under pressure
US6942381B2 (en) * 2003-09-25 2005-09-13 Alcoa Inc. Molten cryolitic bath probe
JP4732047B2 (ja) * 2005-07-20 2011-07-27 東洋ガラス株式会社 ガラスびん
CN102514911A (zh) * 2011-12-24 2012-06-27 张节平 一种自动送料机构
RU2584378C1 (ru) * 2014-12-19 2016-05-20 Акционерное общество "Государственный научный центр Российской Федерации - Физико-энергетический институт имени А.И. Лейпунского" Способ измерения термодинамической активности кислорода в расплавах жидких металлов
CN109916692B (zh) * 2019-02-28 2021-09-03 无锡光旭新材料科技有限公司 一种铸造奥氏体不锈钢单相刻蚀的电化学方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS445597Y1 (de) * 1965-02-23 1969-02-28
LU55448A1 (de) * 1968-02-09 1969-09-23 Metallurgie Hoboken
US3642599A (en) * 1969-05-12 1972-02-15 Kennecott Copper Corp Solid electrolyte probe for determining the oxygen content of molten materials
US3864231A (en) * 1972-01-31 1975-02-04 Metallurgie Hoboken Apparatus for measuring in a continuous manner oxygen in a molten metal
US3784459A (en) * 1972-06-12 1974-01-08 Ford Motor Co Device for determining the activity of oxygen in molten metal
US3864232A (en) * 1973-05-02 1975-02-04 Westinghouse Electric Corp Apparatus for Monitoring the Oxygen Content of High Temperature Fluids

Also Published As

Publication number Publication date
SE411488B (sv) 1979-12-27
AU8336975A (en) 1977-01-27
BE832073A (fr) 1976-02-02
US4003814A (en) 1977-01-18
DE2534108A1 (de) 1976-02-12
GB1491924A (en) 1977-11-16
JPS5141596A (de) 1976-04-07
DE2534108C3 (de) 1978-11-30
CA990352A (en) 1976-06-01
SE7508562L (sv) 1976-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2534108C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehalts einer Kupferoder Kupferlegierungsschmelze
DE2760440C2 (de)
DE1300709B (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Sauerstoffaktivitaet von in fluessigem Zustand befindlichen Metallen, insbesondere Eisen
DE69325124T2 (de) Sauerstoffmesssonde
DE2218227C2 (de) Sonde zur Messung der Sauerstoffkonzentration von Fluiden
DE69014618T2 (de) Für einmaligen gebrauch bezweckter wegwerfsensor zum nachweis von einschlüssen in geschmolzenem metall.
DE1906388C3 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sauerstoffgehalts schmelzflussiger Metalle
DE19652596C2 (de) Verfahren und Tauchmeßfühler zum Messen einer elektrochemischen Aktivität
DE2050050C3 (de) Glaselektrode und deren Her stellung
DE2802518A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der wasserstoffkonzentration
DE2922947C2 (de)
DE2624368C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schutzschicht
DE1798216A1 (de) Vorrichtung fuer die direkte Sauerstoffbestimmung in geschmolzenen Metallen,sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3535754A1 (de) Vorrichtung zur messung des aluminiumoxydgehaltes der in aluminiumelektrolyseoefen befindlichen kryolitschmelze
DE1498541A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Zusammensetzung von geschmolzenen Salzgemischen
DE2423783A1 (de) Tauchsonde fuer die bestimmung des geloesten sauerstoffgehalts von schmelzen
DE1296834B (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Sauerstoffaktivitaet von Metallen, Metalloxyden und Schlacken
DE2813818A1 (de) Elektrochemische vorrichtung und verfahren zu ihrer anwendung
DE19545590C2 (de) Ko-gesinterte Cermet-Schicht auf einem Keramikkörper und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1496319C3 (de)
DE2934244C2 (de) Meßzelle
DE2035882C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sauerstoffgehalts einer Metallschmelze
DE2141164A1 (de) Vorrichtung zum Messen der Konzentration des in flüssigen Metallen aufgelösten Sauerstoffs
DE2833397A1 (de) Messzelle
DE2900069C2 (de) Meßkopf zur Ermittlung der Sauerstoffaktivität v. Schmelzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee