DE2757985B2 - Verfahrem zum Herstellen einer elektrochemischen Tauchsonden-Meßzelle zum Bestimmen der Aktivität von in Metallschmelzen gelösten Elementen, insbesondere Sauerstoff - Google Patents
Verfahrem zum Herstellen einer elektrochemischen Tauchsonden-Meßzelle zum Bestimmen der Aktivität von in Metallschmelzen gelösten Elementen, insbesondere SauerstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer elektrochemischen Tauchsonden-Meßzelle
zum Bestimmen der Aktivität von in Metallschmelzen gelösten Elementen, insbesondere Sauerstoff, bei
dem durch Flammspritzen auf einen metallisch leitenden Trägerkern eine Referenzschicht aus einem
Metall/Metalloxyd-Gemisch und eine Festelektrolyt-Deckschicht aufgebracht werden.
Das Prinzip der elektrochemischen Sauerstoffbestimmung in Metallschmelzen mit Hilfe einer Festelektrolytzelle
ist bekannt Hierbei besteht der Festelektrolyt zum Beispiel aus N<3O-stabiiisiertem Zircondioxyd oder
Y2C>3-dotiertem Thoriumdioxyd der mit einer Vergleichssubstanz
bekannten Sauerstoffpartialdrucks in Berührung steht und zum Messe"· der unbekannten
Sauerstoffaktivität in eine Metallschmelze eingetaucht wird.
Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel aus der deutschen Patentschrift 12 96 834 bekannt. Danach
werden Sauerstoffmeßköpfe für Einzeltauchmessungen in Metallschmelzen aus einseitig geschlossenen dichten
Röhrchen, zum Beispiel mit 6 mm Außendurchmesser, 4 mm Innendurchmesser und 35 mm Länge, acs
stabilisiertem Zircondioxyd hergestellt. Die Röhrchen müssen gasdicht, rißfrei und ausreichend temperaturwechselbeständig
sein. Das Herstellen solcher Röhrchen erfordert feingemahlenes ZrCVPulver, ein aufwendiges
Formgebungsverfahren und ein langzeitiges kontrolliertes Sintern bei Temperaturen von 1400 bis
1800°C. Die Herstellung solcher Sauerstoffmeßköpfe ist
daher aufwendig und mit einem hohen Ausschußrisiko behaftet. Die Herstellungskosten eines solchen Meßkopfes
werden zusätzlich dadurch verteuert, daß weitere Arbeitsgänge wie das Einpassen eines inneren
Kontaktdrahtes, das Einfüllen eines Metall/Metalloxyd-Pulvergemenges und das Auffüllen mit Aluminiumoxydpulver
erforderlich sind.
Ein weiterer, aus »Stahl und Eisen« 1974, S. 547 bis 551 bekannter Sauerstoffmeßkopf besteht aus einem in
ein Quarzrohr eingeschweißten Stopfen aus stabilisiertem Zircondioxyd. Dieser Stopfen kann zum Beispiel
einen Durchmesser von 3 mm und eine Länge von 5 mm aufweisen. Auch zum Herstellen solcher Stopfen ist
feingemahlenes ZrC^-Pulver erforderlich; außerdem ist
ein langzeitiges kontrolliertes Sintern bei den gleichen Temperaturen wie beim Herstellen der Röhrchen
erforderlich. Hinzu kommt, daß das Einschweißen des Stopfens in das Quarzrohr wegen der unterschiedlichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten beider Werkstoffe und der daraus resultierenden Gefahr einer
Rißbildung schwierig ist Bei einer Serienfertigung ist ein ständiges überprüfen des Kontakts zwischen Quarz
und Ζ1Ό2 unerläßlich. Auch bei diesem Sauerstoffmeßkopf
ist daher das Herstellungsverfahren sehr aufwendig.
Schließlich beschreibt die deutsche Auslegeschrift 17 98 307 eine Tauchsonde, bei der ein metallisch
leitender Trägerkern mit einer Vergleichselektrode bzw. Referenzschiclit und diese mit einer festelektrolytischen
Deckschicht versehen ist Die Referenz- und Festelektrolytschicht können durch Plasma- oder
Flammspritzen unter Verwendung eines Metall/Metalloxyd-Pulvergemischs
aufgebracht werden. Das in diesem Zusammenhang erwähnte Lichtbogen-Spritzen läßt sich jedoch kaum anwenden, weil dieses Verfahren
mit Spritzdrähten arbeitet, die aus Metall/Metalloxyd
bestehen müßten. Derartige Drähte herzustellen, ist außerordentlich aufwendig und ergibt Drähte, die so
spröde wären, daß sie sich kaum noch handhaben ließen. Hinzu kommt, daß sich der für eine hohe Meßgenauigkeit
erforderliche Schichtaufbau und insbesondere der erforderliche definierte Sauerstoffpartialdruck beim
thermischen Aufspritzen eines Metall/Metalloxyd-Pulvergemischs
nicht erreichen lassen. Genaue Messungen sind nämlich nur dann möglich, wenn an der
Grenzfläche Referenzschicht/Festelektrolyt ein thermodynamisch
definierter Sauerstoffpartialdruck herrscht, der sich aus der Reaktion des Metalls der
Referenzschicht Tiit dem Sauerstoff zu dem entsprechenden
Metalloxyd ergibt. Dieser Sauerstoffpartialdruck ist von der Gleichgewichtskonstanten der
Oxydationsreaktion abhängig und beeinflußt die Meßgenauigkeit in erheblichem Maße.
Hinzu kommt, daß sich eine hohe Meßgenauigkeit nur dann erreichen läßt, wenn die Metall- und die
Metalloxydteilchen in der Referenzschicht in gleichmäßiger Verteilung nebeneinander liegen, so daß sich die
Metall- und die Metallovcydteiktvn untereinander
berühren und sich nicht nur zwischen den Teilchen, sondern auch an der Grenzfläche Referenzschicht/-Festelektrolyt
ein definierter Sauerstoffpartialdruck einstellt. Daher sollten im Idealzustand an der
Grenzfläche zum Festelektrolyten das Metall und sein Oxyd als reine Phasen vorliegen.
Bei dem bekannten Verfahren ist es jedoch außerordentlich schwierig, das erforderliche Metall/Metalloxyd-Verhältnis
in dem Ausgangspulvergemisch genau genug einzustellen. Zudem kommt es wegen der
unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit und des unterschiedlichen spezifischen Gewichts der Metall-
und der Metalloxydteilchen, aber auch als Folge von Korngrößenunterschieden beim Pulvertransport
zwangsläufig zu Entmischungserscheinungen, deren Folge eine inhomogene Verteilung von Metall- und
Metalloxyd in der Referenzschicht ist. Schließlich werden die Pulverteilchen auch während des Aufspritzens
je nach Zusammensetzung des Fördergases und/oder der umgebenden Atmosphäre mehr oder
minder stark reduziert. Da dies zumeist nicht gleichmäßig geschieht, ergibt sich eine Referenzschicht mit
ungleichmäßiger Verteilung der Schichtpartner und Undefiniertem Sauerstoffpartialdruck.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Tauchsonden-Meßzelle
zu schaffen, die sich durch eine außerordentlich gleichmäßige Verteilung der Metall- und der Metall-
oxydteilchen sowie durch einen definierten Sauerstoffpartialdruck
zwischen den Teilchen und insbesondere an der Grenzfläche Referenzschicht/Festelektrolyt
auszeichnet. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art
erfindungsgemäß die Referenzschicht mit oxydierender Flamme auf den Trägerkern aufgespritzt wird.
Bei dem erfindungsgernäßen oxydierenden Flammspritzen
kommt ein metallisches, Oxyde normalerweise nur als Verunreinigungen enthaltendes Pufver zur
Verwendung, das mit oxydierender Flamme bzw. mit Hilfe eines oxydierenden Fördergases auf die
Trägerkernoberfläche gespritzt wird. Eine derartige Verfahrensweise vermeidet die vorerwähnten Nachteile
und ergibt insbesondere einen definierten Sauerstoffpartialdruck,
da die Teilchenoxydation in unmittelbarer Nähe der Trägerkernoberfläche stattfindet und sich die
angeschmolzenen Teilchen mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegen, so daß es praktisch nicht zu einem
Entmischen oder nennenswerten Reduzieren der oxydierten Teilchen kommen kann. Die Folge davon ist
ein außerordentlich homogener Aufbau der Spritzschicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können auf einen Trägerkern mit einem Durchmesser von etwa 1
bis 2 mm, beispielsweise einen Metalldraht oder ein einseitig geschlossenes Metallrohr, Schichten mit einer
Dicke von 100 bis 200 μηι aufgespritzt werden. In einem
rohrförmigen Trägerkern kann ein Thermoelement angeordnet sein. Auf diese Weise ist es möglich, die
Temperatur der Schmelze bzw. des Sauerstoffmeßkopfes sehr genau und sehr schnell zu bestimmen, wobei die
Schnelligkeit der Temperaturmessung auf die geringen Abmessungen der Vorrichtung zurückzuführen ist, da
diese einen Trägerkerndurchmesser von etwa 1 bis 2 mm und eine Dicke der Ummantelungen von 100 bis
200 μπι aufweist. Diese Werte liegen erheblich unter
denen der bekannten Vorrichtungen und liefern schnellere Meßergebnisse.
In den Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Tauchsonden-Meßzelle
und
F i g. 2 einen schematischen Schnit* durch eine andere
erfindungsgemäß hergestellte Tauchsonden-Meßzelle.
Gemäß F i g. 1 dient ein leitender Stift 1 aus Draht als Trägerkern und Ableitung für eine Metall-Metalloxyd-Gemisch-Vergleichselek'rode.
Diese Vergleichselektrode wird auf den Stift 1 als festhaftende, dünne etwa 100
bis 200 um dicke Ummantelung 2 aufgebracht. Die zweiphasige, dichte Schicht dient als Vergleichselektrode
mit definiertem Sauerstoffpartialdruck und wird durch oxydierendes Flammspritzen aufgebracht. In
diesem Falle wird ein Metallpulver, beispielsweise Chrom- oder Molybdänpulver, verwendet, das nach dem
Aufspritzen mit oxydierender Flamme in der Ummantelung 2 ein Gemisch aus Metall und Metalloxyd bildet.
Auf die innere Ummantelung 2 wird eine äußere festheftende, ebenfalls 100 bis 200 μηι dicke Ummantelung
3 aus einem feinkörnigen Pulver eines ionenleitenden Oxyds, beispielsweise aus stabilisiertem Zircondioxyd,
aufgebracht Diese Schicht stellt den Festelektrulyten
der Sauerstoffmeßzelle dar; sie läßt sich ebenfalls durch Rammspritzen aufbringen.
Um einen Kurzschluß in der Zelle zu vermeiden, muß die äußere Ummantelung 3 die darunterliegende innere
Ummantelung 2 völlig, d. h. auch am oberen freien Ende
und an der unteren Spitze des Stiftes 1 bedecken. Das Flammspritzen hochschmelzender Oxyde, wie beispielsweise
stabilisierten Zircondioxyds, besitzt den Vorteil einer einfachen arbeitssparenden Handhabung. Formgebung
und Sintern laufen gleichzeitig innerhalb weniger Sekunden ab.
Die Tauchsonden-Meßzelle gemäß F i g. 2 besitzt anstelle des Metalldraht« 1 ein einseitig geschlossenes
Metallrohr la. Bei dieser Ausführung ist ein Thermoelement 5 am unteren Ende des Rohres angeordnet, das
über zwei Leiter 4 mit einem Meßinstrument in Verbindung steht Einer der Leiter 4 kann auch durch
das Röhrchen la ersetzt werden. Diese Ausführung besitzt den Vorteil, daß sich mit Hilfe Jes Thermoelementes
5 neben der Sauerstoffaktivität der Schmelze gleichzeitig auch die Temperatur messen und registrieren
läßt
Eine Tauchsonden-Meßzelle gemäß Fig. 1 wurde dazu verwendet den Sauerstoffgehalt von Eisenschmelzen
bei 160O0C zu messen. Die Meßzelle entspricht
Sauerstoffkonzentrationszellen des Typs Mo/Cr, Cr2O3/
ZrO2(CaO)/Eisenschmelze/Mo.
Hierzu wurde auf einem 1,6 mm dicken Molybdändraht durch Aufspritzen von Chrompulver in oxydierender
Flamme eine 150 μπι dicke und 50 mm lange dichte
Innenschicht aus Chrom und Chromoxyd aufgebracht. Auf diese Schicht VTirde ebsnfalls durch Flammspritzen
eine 150 μίτι und 60 mm breite poröse Außenschicht aus
CaO-stabilisiertem Zircondioxyd gebracht. Die auf diese
Weise erzeugten Schichten waren haftfest und ausreichend temperaturwechselbeständig. Die Tauchsonden-Meßzelle
wurde durch vergleichende Tauchmessungen mit handelsüblichen, rohrförmigen ZrÜ2 (mgO)-Tauchsonden-Meßzellen
(6 mm Außendurchmesser, 4 mm Innendurchmesser, 35 mm Länge, Cr-Cr2Os-Füllung,
Molybdän-Ableitungsdraht) in aluminiumfisien und aluminiumhaltigen Eisenschmelzen getertet. Die Aktivitäten
des gelösten Sauerstoffs lagen zwischen 0,4 und 100 ppm. In diesem Bereich ergab sich eine gute
Übereinstimmung der mit einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Tauchsonden-Meßzelle und mit einer herkömmlichen, rohrförmigen Tauchsonden-Meßzelle
ermiuelten Sauerstoffaktivitäten. Die mit beiden Meßzellcn ermittelten Sauerstoffaktivitäten
stimmen im Rahmen dtr chemischanalytischen Fehlerg:en/.et<
auch mit den analytisch bestimmten Sauerstoffgehalten von 5 bis 100 ppm überein.
Des weiteren wurde beobachtet, daß sich Lei der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Tauchsonden-Meßzelle nach dem Eintauchen in die
Eisenschmelze tine um 3 bis 6 s schnellere Einstellzeit der Meßwerte ergibt als bei handelsüblichen rohrförmigen
Tauchsonden-Meßzellen.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verfahren zum Herstellen einer elektrochemischen Tauchsonden-Meßzelle zum Bestimmen der Aktivität von in Metallschmelzen gelösten Elementen, insbesondere Sauerstoff, bei dem durch Flammspritzen auf einen metallischleitenden Trägerkern eine Referenzschicht aus einem Metall/Metalloxyd-Gemisch und eine Festelektrolyt-Deckschicht aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzschicht mit oxydierender Flamme aufgespritzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Trägerkern mit eimern Durchmesser von etwa 1 bis 2 mm Schichten mit einer Dicke von 100 bis 200 μΐη aufgespritzt werden.
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