DE8030089U1 - Drehkalender - Google Patents

Drehkalender

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DE8030089U1
DE8030089U1 DE19808030089 DE8030089U DE8030089U1 DE 8030089 U1 DE8030089 U1 DE 8030089U1 DE 19808030089 DE19808030089 DE 19808030089 DE 8030089 U DE8030089 U DE 8030089U DE 8030089 U1 DE8030089 U1 DE 8030089U1
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Germany
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front wall
screw
clock
calendar
rotary
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FERNEKES WALTER 4000 DUESSELDORF
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FERNEKES WALTER 4000 DUESSELDORF
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Description

Walter Femekes, Brinellstr. 3, 4ooo Düsseldorf 12
Drehkalender
Die Erfindung betrifft einen Drehkalender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Drehkalendem, die meistens als Werbegeschenke benutzt werden und entsprechende Aufdrucke tragen, ist es problematisch, diese mit einer Uhr zu kombinieren, obwohl es gerade wünschenswert ist, eine Öhrzeitanzeige auf einem Drehkalender vorzusehen, da man dann öfters auf den Drehkalender schaut, zumal die Bänder und Rollen für den Drehkalender hierbei stören und zudem die Zugänglichkeit der Uhr zun Aufziehen bzw. Ersetzen der Batterie oder zum. Stellen beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Drehkalender mit Uhrzeitanzeige zu schaffen, bei dem ohne konstruktionsmäßige Änderungen des Drehkalenders selbst eine Uhr derart montiert ist, daß sie trotzdem zugänglich bleibt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem. kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise ist es TOgIich, die Uhr soweit zu verschwenken, daß das Uhrwerk zwecks Stellen, Aufziehen oder Batterieersatz zugänglich wird, ohne daß die Uhr abmontiert oder der Drehkalender für die Datumsanzeige geändert oder beeinträchtigt würde. Die Uhr kann hierbei als Vferbeflache verwendet werden, und zwar neben der sonst verbleibenden Fläche der Vorderseite des Drehkalenders, wobei beim Einstellen des Datums imper der Blick auf diese Vferbefläche gerichtet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung zu entnehiren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Drehkalenders in schematischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt den Drehkalender von Fig. 1 schematisch irr Schnitt und unter Weglassung der für die Datumsanzeige notwendigen Teile.
Der in Fig. 1 dargestellte Drehkalender besitzt eine Vorderwand 1o mit dari angeordneten Fenstern 11 für Tag, Monat und Wochentag, gegebenenfalls auch für das Jahr, wobei die Anzeige über Bänder erfolgt, auf denen die entsprechenden Angaben aufgedruckt sind. Die Bänder sind über Rollen geführt und können über Drehknöpfe 12 verstellt werden.
Auf der Vorderhand 1o ist eine Uhr 13 befestigt. Die Uhr 13 besitzt ein auf der Rückseite offenes kastenförmiges Gehäuse 14 einer gewünschten Form, wobei das Uhrwerk 15 vom Inneren des Gehäuses 14 aufgenoimien wird. Die auf der Außenseite des Gehäuses 14 befindlichen Zeiger 16 werden vorzugsweise durch einen durchsichtigen Deckel 17 geschützt.
Innen ist an der Oberseite des Gehäuses 14 ein Winkel 18 eingeklebt, dessen freier Schenkel abwärts gerichtet irittig bezüglich der Vertikalachse der Uhr 13 angeordnet ist-und mit dem hinteren Rand des Gehäuses 14 vorzugsweise fluchtet. Die Vorderwand 1o ist mit einem auf der Vertikalachse hiervon angeordneten Loch, dessen Rand gegebenenfalls durch eine Verstärkungsöse verstärkt sein kann, zur Aufnahme einer Schraube 19 versehen, die in eine Gewindebohrung im freien Schenkel des Winkels 18 eingeschraubt ist. Eine weitere zu montierende bzw. zu demontierende Befestigung für die Uhr 13 ist nicht vorhanden. Diese ist vielmehr um die Schraube 19 als Drehachse drehbar, hängt jedoch nach Aufhängen des Drehkalenders aufgrund der Schwerkraft senkrecht. Das Gehäuse 14 der Uhr 13, das aus optischen Gründen mit Abstand nach innen zu den Außenrändern der Vorderwand 1o des Drehkalenders angeordnet ist, kann ergriffen und soweit nach oben gedreht werden, daß das Uhrwerk 15 zugänglich wird. Irgendeine Demontage ist hierzu nicht notwendig.
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Besonders zwecknäßig ist es, das Loch für die Schraube 19 in der Vorderwand 1o hr wesentlichen fluchtend irit einem Aufhängelcch (nicht dargestellt) für den Drehkalender anzuordnen, das in einer Rückwand 2o des Drehkalenders vorgesehen ist. Zwischen der Rückwand 2o und der Vorderwand 1o werden die nicht dargestellten Bänder und Rollen aufgenommen. Durch die Anordnung des Lochs für die Schraube 19 in der genannten Weise wird der ansonsten übliche Drehkalender ohne Uhr 13 nur insoweit verändert, als das Loch für die Schraube 19 anzubringen ist, und zwar an einer Stelle, an der ohnehin keine Beeinträchtigung des Bereichs der Rollen und Bänder erfolgen kann. Das Aufhängeloch kann beispielsweise die Form eines umgekehrten Schlüssellochs besitzten, wobei die Schraube 19 durch den kreisförmigen Abschnitt des Aufhängelochs einführbar und anbringbar ist.

Claims (4)

DIPL.-ING. H. MARSCH κ·.·im ^ *'. ·', .!.400Ό©iWbldorf 1. DIPL.-ING. K. «PARING JSSSTSSET " DIPL-PHYS. DR. W. H. ROHL tblbvon (0211) 6722 46 PAIBNTANWiLTB KUOlLt VSMTHITB1I BlIIM IUIIOrXllOaaN MTMTAMT Walter Pemekes Brinellstr. 3 823 4ooo Düsseldorf 12 A η s ρ r ü c h e
1. Drehkalender mit einer Vorderwand und einer Rückwand, zwischen denen sich über Rollen geführte Bänder zur Datumsanzeige von außen durch Drehknöpfe betätigbar und durch Sichtfenster sichtbar befinden, sowie rit einer an der Vorderwand befindlichen Uhrzeitanzeige und eineir Aufhängeloch in der Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrzeitanzeige in Form einer Uhr (13) an ihrem oberen Ende irittig und drehbar durch eine sich durch die Vorderwand (1o) hindurch erstreckende Schraube (19) auf der Vorderwand (1o) befestigt ist.
2. Drehkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1o) zur Aufnahire der Schraube (19) ein durch eine Verstärkungsöse verstärkes Loch aufweist.
3. Drehkalender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (13) einen eingeklebten Winkel (18) aufweist, in den die Schraube (19) eingeschraubt ist.
4. Drehkalender nach eineir. der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch für die Schraube (19) in der Vorderwand (1o) mit dem Aufhängeloch in der Rückwand (2o) fluchtet.
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