DE2422607C3 - Uhr - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Uhr, deren Gehäuseboden als Werkplatine bzw. als Hauptteil des Uhrwerksgestells
ausgebildet ist und mindestens einen Teil der Drehteile des Räderwerks der Uhr trägt.
Es ist eine Uhr bekannt, bei der zwar der Gehäuseboden als Werkplatine ausgebildet ist, jedoch
wegen seiner im wesentlichen ebenflächigen Bodenausbildung lediglich zur Aufnahme der Drehteile des
Räderwerks geeignet ist und keine Auflageriächen zur
Aufnahme von Brücken bilden k&nn (DT-PS 5 19 013). Diese Ausführungsart ist auch äußerst großbauend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr der in Frage stehenden Art mit einfachen Mitteln
einerseits in einer flachen und platzsparenden Bauart auszubilden, deren Abmaße wesentlich unter den bei
bekannten Uhren üblichen Abmaßen liegen, und andererseits einen einfachen Zusammenbau der Uhrwerkelemente
mit dem Gehäuseboden zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hauptteil des Uhrwerkgestells aus einem
massiven Gehäuseboden des Gehäuses besteht, der auf verschiedenen Ebenen liegende Teile bildet, die den
Uhrwerkelementen angepaßt sind, wobei die Uhrwerkelemente in Vertiefungen einsetzbar sind, und daß der
Gehäuseboden mindestens eine Auflagefläche für den Dorn 4 in eine entsprechende Winkelstellung
eingestellt wird (F i g. 2). Die Kalotte 1 bildet mit dem Glas 2 eine Uhrschale von bekannter Bauart, die unter
»Container« bekannt ist und entweder in einem Außangehäuse oder in einem einfachen die Befestigungsteile
für das Armband aufnehmenden Mittelteil untergebracht ist.
Der Boden la der Kalotte 1 ist ein Element des Uhrwerksgestells, genauer gesagt der Hauptteil dieses
Gestells. Wie in Fig.3 dargestellt, bildet der Boden la
ein Relief, das von der Topographie des Uhrwerks abhängig ist, d. h. es bildet Teile, die auf verschiedenen
Ebenen liegen und Organen des Uhrwerks Durchlaß bieten. So bildet der Boden la eine ringförmige
Vertiefung 5, die das Federhaus mit der Zugfeder aufnimmt, eine ringförmige Vertiefung 6, in der die
Unruh liegt, einen Bereich 7, der die Lager der verschiedenen Drehteile des Räderwerks des Uhrwerks
aufnimmt, einen als Verstärkung augebildeten Zwischenbereich 8, sowie zwei Auflageflächen 9 und 10, die
parallel zur Ebene des Uhrwerks verlaufen und auf einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die Zugfeder 11 liegt in einem Federhaus, das aus einem einfachen Ring 12 besteht, der an zwei Seiten
offen ist und teilweise in die Vertiefung des Bodens la der Kalotte eingreift (F i g. 7). Die Federhauswelle 13 ist
einerseits drehbar in einem Scheibchen Ic gelagert, das
im Boden 1 a der Kalotte 1 in der Mitte der Vertiefung 5 ausgebildet ist und andererseits in einer Metallbrücke
14, die auf den Auflageflächen 9 und 10 des Bodens la der Kalotte 1 ruht. Der Boden la hat zwei rinefö· niise
Vorspriinge id, die sich im wesentlichen diametral
gegenüberliegen in bezug auf die Mitte des Uhrwerks und die die Zentrierung der Brücke 14 gewährleisten,
die durch zwei Schrauben 15 an Ort und Stelle festgehalten wird. Diese Brücke liegt unter dem
Zifferblatt 3 und spielt die RoHe der Platine der gewöhnlichen Uhrwerke, während der Boden la der
Kalotte 1 teilweise die Rolle der gewöhnlichen Brücken spielt.
Auf der Federwelle 13 ist ein Rad 16 angeordnet, das mit dem Trieb 17 des Minutenwerks in Eingriff steht, das
nicht wie in gewöhnlichen Uhren in der Mitte des Uhrwerks angebracht ist, sondern außerhalb (F i g. 7).
Die Welle 17a dieses Werks, die einstückig mit dem Trieb 17 ist, ist drehbar zwischen dem Boden la der
Kalotte 1 und einem Steg 18 gelagert der mit einer Schraube 19 an der Brücke 14 befestigt ist (Fig.7).
Diese Welle 17a trägt ein Rad 20, das mit dem Trieb 21 des Kleinbodenrads in Eingriff steht, dessen Welle 21a
zwischen dem Boden lader Kalotte 1 und der Brücke 14
drehbar gelagert ist. Die Welle 21a trägt ein Rad 22, das in Eingriff steht mit dem Trieb 23 des großen
Sekundenzeigers, dessen Welle 23a den Sekundenzeiger 24 trägt und der einerseits vom Boden la der Kalotte 1
getragen wird und andererseits von einem Rohr 25, das an der Brücke 14 angebracht ist
Das Minutenwerk 17 bis 20, das nicht in der Mitte liegt, trägt ein Minutenrad 26, das mit dem Zeigerstcllrad
27 (F i g. 7) zusammenarbeitet, indem es die Zahnung eines zweiten Rohrs 28 ergreift, dessen Rohr
den Minutenanzeiger 29 trägt. Das Stundes.rad 30 mit
dem Stundenzeiger 31 ist auf dem zweiten Rohr 28 angeordnet. Sein Rad 32 arbeitet zusammen mit dem
nicht dargestellten Minutenzeigereinstellrad, dessen Rad mit der Zahnung des zweiten Rohrs 28 in Eingriff
steht.
Die die beschriebene und dargestellte Uhr regelnde Vorrichtung besteht aus einem unabhängigen Modulelement
33 (Fig.3). Das Gestell dieses Modulelements umfaßt eine metallische Hautplatte 34, eine an der Platte
34 befestigte metallische Brücke 35, und eine Unruhbrücke 36 (Fig.6), die ebenfalls an der Brücke 35
befestigt ist, die die Rolle einer Querverbindung spielt. Das Regelmodul umfaßt ein Hemmrad 37, das auf der
Welle 38a eines Triebs 38 befestigt ist, welcher mit einem Sekundenrad 39 in Eingriff steht, das von der
Welle 23a des Drehteils des großen Sekundenzeigers getragen wird (F i g. 6 und 7). Die Welle 38a ist zwischen
der Hauptplatte 34 und der Brücke 35 drehbar gelagert, ebenso wie die Welle 40 des Ankers 41 (F i g. 6). Die
Unruh 42 ist drehbar zwischen der Hauptplatte 34 und der Unruhbrücke 36 gelagert. Bei einer Variante kann
das Regelmodul für den Lauf der Uhr Regelvorrichtungen umfassen, die es ermöglichen, auf die aktive Länge
der Spirale einzuwirken.
Das Regelmodul wird von dem Boden la der Kalotte 1 getragen und liegt auf den beiden Flächen 9 und 10 auf.
Die Fläche 9 bildet einen ringförmigen Vorsprung Ie, der dem Vorsprung id entspricht, welcher die
Zentrierung der Brücke 14 gewährleistet, auf der mittels einer hierfür vorgesehenen Bohrung 43 die Hauptplatte
34 angeordnet ist, wobei eine Schraube 44 die Hauptplatte in Stellung hält. An ihrem entgegengesetzten
Ende wird die Platte 34 von einer Schraube 45 in Stellung gehalten, die in ein Loch 46 eingeschraubt wird,
das sich in der Auflagefläche 10 des Bodens la der Kalotte befindet. Die Schraube 45, die im Schnitt in
F i g. 2 dargestellt ist, bildet eine konische Lauffläche, mit Hilfe derer sie mit der Bohrung 47 in der Platte 34
zusammenarbeitet durch die die Schraube 45 dringt Dank dieser Vorrichtung wird die Hauptplatte 34 des
Gestells, des Regelmoduls in Richtung des Pfeils 48 (Fig.2) in Richtung der Brücke 14 gedrückt. Sie liegt
mit Hilfe einer Nase 34a, die einen Zentrier»knopf« bildet, gegen eine Auflagefläche 49 auf, die senkrecht
zur Ebene des Uhrwerks verläuft die von der Brücke 14 gebildet wird (Fig.4), infolgedessen ist das Eindringen
der Zahnung des Sekundenrades 39 in den Trieb 38 des Hemmrades 37 sehr genau durch die Größe der
Zentriernase 34a und durch die Stellung der Auflagefläche 49 bestimmt unabhängig von jeder anderen
Maßzahl der verschiedenen Uhrwerksorgane. In einer Variante kann auch vorgesehen werden, daß die
Zentrierung nicht durch die Nase 34a der Platte 34 gewährleistet wird, die ganz dicht am Drehpunkt des
Hemmrades 37 liegt sondern durch den Teil 346 dieser Platte, die konzentrisch zum Hemmrad gelagert ist. Die
Zentriernase 34b würde mit einer Auflagefläche der Brücke 14 analog der Auflagefläche 49 zusammenarbeiten,
was den Vorteil hätte, daß die Funktion der regulierenden Vorrichtung nicht durch Ungenauigkeiten
der Fabrikation gestört würde, die seine Stellung in bezug auf die Achse des Hemmrades winkelig
verändern könnten.
Die in F i g. 5 dargestellte Uhr umfaßt eine Antriebswelle 50, die senkrecht zur Ebene des Uhrwerks verläuft
und verschiedene axiale Stellungen einnehmen kann, wodurch entsprechend ihrer Stellung das Aufziehen, die
Stundeneinstellung oder auch die Korrektur der Zeigerorgane eines Kalenders gewährleistet werden,
deren Mechanismus nicht dargestellt worden ist. Die Welle 50 trägt eine Antriebskrone 51, mit deren Hilfe sie
drehbar auf einem Stundenrad 52 angebracht ist, das im Boden la der Kalotte 1 eingepreßt ist. Die Welle 50
trägt an ihrem der Krone 51 gegenüberliegenden Ende ein Teil 50a mit viel größerem Durchmesser, das sich in
einem Steg 53 dreht, der vom Seitenteil ib der Kalotte getragen wird.
Das Stundenrad 52, das drehbar auf seinem inneren Rand gelagert ist, trägt einen Trieb 54, der von einer
Zahnung 50b der Antriebswelle 50 durchquert wird, wobei dieser Trieb mit einer Zahnung 12a des Ringes 12
in Eingriff steht, der die Federhauswelle darstellt (F i g. 7). In einer der Axialstellungen der Welle 50 steht
seine 2'ahnung 50b in Eingriff mit der entsprechenden Innenzahnung des Triebs 54, wodurch beim Handhaben
der Antriebskrone 51 die Uhr aufgezogen werden kann (F i g. 5). Ein Sperrkegel 55 wirkt auf den Trieb 54 ein,
um die Zugfeder 11 zurückzuhalten, wobei die Rückholfeder 56 dieses Sperrkegels wie eine Hebelfeder
mit der einen oder anderen von mehreren konischen Oberflächen 57 der Welle 50 zusammenwirkt, um die
Stabilität der verschiedenen Axialstellungen dieser zu gewährleisten (F i g. 3). Die Welle 50 trägt an ihrem der
Antriebskrone 51 gegenüberliegenden Ende ein Rad 58, das mit einem von der Brücke getragenen Stundenzeigerstellrad
59 in Eingriff steht, wenn die Antriebswelle ausgezogen und die Achse in bezug auf die Ebene des
Uhrwerks geneigt ist, und mit dem Zeigerstellrad 27 in Eingriff steht, das die Verbindung gewährleistet
zwischen dem Rohr 26, das von der Welle 17a des Minutenrohrs und dem zweiten Rohr 28 getragen wird,
welches koaxial zum Zentrum des Uhrwerks verläuft.
Der Zusammenbau der beschriebenen und dargestellten Uhr geschieht dadurch, daß vor allem die
verschiedenen Organe des Steuermechanismus befe-
stigt werden, ζ. B. die Welle 50, und die Triebe 54 und 58. Dann kann man zu einer Kontrolle der Wasserdichtheit
des Mechanismus übergehen, die durch eine Dichtung 60 gewehrleistet wird, die zwischen Krone 51 und
Stundenrad 52 eingefügt wird, ohne daß die anderen Organe des Uhrwerks bereits an Ort und Stelle sind und
ohne daß eine Gefahr bestünde, sie durch diese Kontrolle zu beschädigen, die im allgemeinen durch
Eintauchen in eii'ie Flüssigkeit stattfindet. Diese Kontrolle ist von umso größerem Interesse, als die
Welle 50 danach nicht erneut abmontiert werden muß.
Der weitere Zusammenbau erfolgt dann dadurch, daß das Federhaus, die Federhauswelle und die drei
Drehteile des Räderwerks eingebaut werden. Dann wird die Brücke 14 an Ort und Stelle eingefügt, so daß das
Ganze zusammengehalten wird. Man kann dann alle Funktionen des Steuermechanismus sowie die freie
Beweglichkeit des Räderwerks der Uhr kontrollieren.
Dann erfolgt der Einbau des Regelmoduls 33, welches vorher montiert und geprüft wurde, indem es in den
dafür vorgesehenen Platz in der in F i g. 4 dargestellten Stellung eingebaut wird, wobei der Trieb 38 des
Hemmrades nicht in Eingriff mit dem Rad 39 des Sekundenrohrs steht. Auf diese Weise kann das
Regelmodul vollkommen montiert an Ort und Stelle gebracht werden, ohne daß die Gefahr bestünde, daß
dieses oder jenes seiner Organe beschädigt werden könnte. Das Regelmodul wird von der Schraube 44
gehalten, die nicht blockiert ist; dann wird die Schraube 45 eingeschraubt, wodurch das Regelmodul in Richtung
des Pfeils 61 in Fig.4 bewegt wird. Wenn die Zentriernase 34a der Hauptplatte 34 fest an der
Auflagefläche 49 der Brücke 14 durch die konische Lage der auf den Rand der Bohrung 47 der Platte 34
drückenden Schraube 45 angebracht wird, ist die Schraube 44 blockiert.
Es ist festzuhalten, daß dank dieser Vorrichtung die Hauptplatte 34 mit der Brücke 14 ein starres Ganzes
bildet, wobei diese beiden Organe zusammen dazu beitragen, daß die Starre des Gehäuses des Uhrwerks
gewährleistet wird.
In dem dargestellten und beschriebenen Beispiel ist die Kalotte 1 aus Kunststoff und die Brücke 14 aus
Metali, es kann aber auch umgekehrt sein oder das Ganze kann aus Metall oder aus Kunststoff sein.
In diesem Ausführungsbeispiel sind auch die Lagerhülsen
der Lager des Räderwerks auf dem Element la des Gehäuses 1 oder auf die Brücke 14 angebracht. Sie
könnten, wenn die Teile des Gehäuses aus Kunststoff bestehen, aus einem Stück mit diesem sein oder durch
Formen aus einem Gußteil hergestellt werden.
Bei einer Variante kann man einen Fall vorsehen, bei dem das Regelmodul z. B. mit Hilfe von Stiften oder
durch Schweißung oder Klebung in abschließender Weise und nicht abnehmbar auf dem Boden la der
Kalotte 1 befestigt wird.
Die vorliegende Ausführungsform ist nicht nur für Armbanduhren geeignet, sondern auch für Taschenuhren,
Pendeluhren oder anderen Uhren, wie z. B. Penduletten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Uhr, deren Gehäuseboden als Werkplatine bzw. als Hauptteil des Uhrwerkgestells ausgebildet ist
und mindestens einen Teil der Drehteile des Räderwerks der Uhr trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptteil des Uhrwerkgectells aus einem massiven Gehäuseboden (la) des
Gehäuses (1) besteht, der auf verschiedenen Ebenen io aufgenommen werden können, so daß hierdurch eine
liegende Teile bildet, die den Uhrwerkelementen besonders flache Ausführung einer Armbanduhr gege
angepaßt sind, wobei die Uhrverkelemente in ben ist. Darüber hinaus wird auch durch die in einei
Vertiefungen (6, 7, 8) einsetzbar sind, und daß der Ebene und auf einer gemeinsamen Auflagefläche
Gehäuseboden (la) mindestens eine Auflagefläche aufliegenden Uhrwerkelemente, wie die Brücke und da«
(9) für mindestens eine, an der Seite eines 15 Regelmodul, die flache Gehäuseausführung noch zusätzlich
unterstützt sowie die Festigkeit und Starre des Gehäuses durch die zwischen den Vertiefungen
liegenden Bei eiche erhöht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind zo an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Armbanduhr,
F i g. 2 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab,
ϊ; F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung im Maßstab der F i g. 1,
ϊ; F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung im Maßstab der F i g. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen TdI der Uhr während
das Zusammenbaus,
Fig.5, 6 und 7 Schnittdarstellungen entlang der
VII-VII der Fig.2 in
Zifferblattes (3) der Uhr angebrachte, das Räderwerk aufnehmende Brücke (14) des Uhrwerkgestells
und mindestens eine ein Organ (33) des Uhrwerks aufnehmende Auflagefläche (10) aufweist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (33) des Uhrwerks, das auf der
Auflagefläche (10) aufliegt, welche von dem Gehäuseboden (la) des Gehäuses gebildet wird, ein
Regelmodul ist.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflageflächen (9 und 10) des
Gehäusebodens (la) des Gehäuses auf der gleichen Ebene liegen.
4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseboden (la) mit einem Rand (16) 30 Linien V-V, VI-VI und
versehen ist und auf diese Weise eine Kalotte (1) vergrößertem Maßstab.
bildet, die das Uhrwerk enthält und in ein äußeres Das Uhrgehäuse besteht aus einer Kalotte 1 aus
Gestell mit mindestens einem Mittelteil einsetzbar Kunststoff mit einem Boden laund aus einem ein Glas 2
ist. tragenden ringförmigen Rand Xb, wobei das Glas das
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 35 Zifferblatt 3 an Ort und Stelle festlegt, das mit seinem
daß der Gehäuseboden (la) mit einem Rand (Xb) Außenrand an einem inneren Ansatz des Randes Xb
(F i g. 7) anliegt, an dem es durch einen hervorspringen
versehen ist und auf diese Weise ein Bodenmittelteil
des Gehäuses darstellt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH678473A CH581342B5 (de) | 1973-05-10 | 1973-05-10 | |
CH678473 | 1973-05-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422607A1 DE2422607A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2422607B2 DE2422607B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2422607C3 true DE2422607C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
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