DE2422607A1 - Uhr - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr.
Die Uhr ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptteil des Uhrwerksgestells aus einem Teil des Gehäuses besteht, das ein Relief bildet, welches dem der
Uhrwerkselemente angepaßt ist, wobei dieses Teil des Gestells mindestens einen Teil der Drehteile des Räderwerks
der Uhr trägt und mindestens eine Auflagefläche für mindestens
eine das Räderwerk aufnehmende Brücke des Uhrwerksgestells und mindestens eine ein Organ des Uhrwerks aufnehmende
Auflagefläche aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Armbanduhr,
Fig. 2
eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab,
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Pig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung im Maßstab der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Uhr während des Zusammenbaus,
Fig. 5, 6 und· 7 Schnittdarstellungen entlang der Linien
V-V, VI-VI und VII-VII der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Das Uhrgehäuse besteht aus einer Kalotte 1 aus Kunststoff mit einem Boden la und aus einem ein Glas 2 tragenden ringförmigen
Rand Ib, wobei das Glas das Zifferblatt 3 an Ort und Stelle festlegt, das mit seinem Außenrand an einem inneren
Ansatz des Randes Ib (Fig. 7) anliegt, an dem es durch einen hervorspringenden Dorn 4 in eine entsprechende Winkelstellung
eingestellt wird (Fig. 2). Die Kalotte 1 bildet mit dem Glas 2 eine Uhrschale von bekannter Bauart, die
unter "Container" bekannt ist und entweder in einem Außengehäuse oder in einem einfachen die Befestigungsteile für
das Armband aufnehmenden Mittelteil untergebracht ist.
Der Boden la der Kalotte 1 ist ein Element des Uhrwerksgestells, genauer gesagt der Hauptteil dieses Gestells.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bildet die Boden la ein Relief, das von der Topographie des Uhrwerks abhängig ist, d.h.
es bildet Teile, die auf verschiedenen Ebenen liegen und Organendes Uhrwerks Durchlaß bieten. So bildet der Boden la
eine ringförmige Vertiefung 5, die das Federhaus mit der Zugfeder aufnimmt, eine ringförmige Vertiefung 6, in der
die Unruh liegt, einen Bereich 7, der die Lager der verschiedenen Drehteile des Räderwerks des Uhrwerks aufnimmt, einen
als Verstärkung ausgebildeten Zwischenbereich 8, sowie zwei Auflageflächen 9 und 1O, die parallel zur Ebene des
Uhrwerks verlaufen und auf einer gemeinsamen Ebene liegen.
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Die Zugfeder 11 liegt in einem Federhaus, das aus einem
einfachen Ring 12 besteht, der an zwei Seiten offen ist und teilweise in die Vertiefung des Bodens la der Kalotte
eingreift (Fig.- 7) . Die Federhauswelle 13 ist einerseits drehbar in einem Scheibchen Ic gelagert, das im Boden la
der Kalotte 1 in der Mitte der Vertiefung 5) ausgebildet ist und andererseits in einer Metallbrücke 14, die auf den Auflageflächen
9 und 10 des Bodens la der Kalotte 1 ruht. Der Boden la hat zwei ringförmige Vorsprünge Id, die sich im wesentlichen
diametral gegenüberliegen in bezug auf die Mitte des Uhrwerks und die die Zentrierung der Brücke 14 gewährleisten,
die durch zwei Schrauben 15 an Ort und Stelle festgehalten wird. Diese Brücke liegt unter dem Zifferblatt 3
und spielt die Rolle der Platine der gewöhnlichen Uhrwerke>
wäh rend der Boden la der Kalotte- 1 teilweise die Rolle der gewöhnlichen
Brücken spielt.
Auf der Federwelle 13 ist ein Rad 16 angeordnet, das mit dem Trieb 17 des Minutenwerks in Eingriff steht, das nicht wie
in gewöhnlichen Uhren in der Mitte des Uhrwerks angebracht ist, sondern außerhalb (Fig. 7). Die Welle 17a dieses Werks,
die einstückig mit dem Trieb 17 ist, ist drehbar zwischen dem Boden la der Kalotte 1 und einem Steg 18 gelagert, der
mit einer Schraube 19 an der Brücke 14 befestigt ist (Fig. 7). Diese Welle 17a trägt ein Rad 20, das mit dem Trieb 21 des
Kleinbodenrads in Eingriff steht, dessen Welle 21a zwischen dem Boden la der Kalotte 1 und der Brücke 14 drehbar gelagert
ist. Die Welle 21a trägt ein Rad 22, das in Eingriff steht mit dem Trieb 23 des großen Sekundenzeigers, dessen
Welle 23a den Sekundenzeiger 24 trägt und der einerseits vom Boden la der Kalotte 1 getragen wird und andererseits von
einem Rohr 25, das an der Brücke 14 angebracht ist.
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Das Minutenwerk 17 bis 20, das nicht in der Mitte liegt, trägt ein Minutenrad 26, das mit dem Zeigerstellrad 27
(Fig. 7) zusammenarbeitet, indem es die Zahnung eines zweiten Rohrs 28 ergreift, dessen Rohr den Minutenanzeiger
29 trägt. Das Stundenrad 30 mit dem Stundenzeiger 31 ist auf dem zweiten Rohr 28 angeordnet. Sein Rad
32 arbeitet zusammen mit dem nicht dargestellten Minutenzeiger einsteHrad, dessen Rad mit der Zahnung des zweiten
Rohrs 28 in Eingriff steht.
Die die beschriebene und dargestellte Uhr regelnde Vorrichtung
besteht aus einem unabhängigen Modulelement 33 (Fig. 3). Das Gestell dieses Modulelements umfaßt eine metallische
Hauptplatte 34, eine an der Platte 34 befestigte metallische Brücke 35, und eine Unruhbrücke 36 (Fig. 6), die ebenfalls
an der Brücke 35 befestigt ist, die die Rolle einer Querverbindung spielt. Das Regelmodul umfaßt ein Hemmrad
37, das auf der Welle 38a eines Hiebs 38 befestigt ist, welcher mit einem Sekundenrad 39 in Eingriff steht, das
von der Welle 23a des Drehteils des großen Sekundenzeigers getragen wird (Fig. 6 und 7). Die Welle 38a ist zwischen
der Hauptplatte 34 und der Brücke 35 drehbar gelagert» ebenso wie die Welle 40 des Ankers 41 (Fig. 6). Die Unruh 42
ist drehbar zwischen der Hauptplatte 34 und der Unruhbrücke 36 gelagert. Bei einer Variante kann das Regelmodul
für den Lauf der Uhr Regelvorrichtungen umfassen, die es ermöglichen, auf die aktive Länge der Spirale einzuwirken.
Das Regelmodul wird von dem Boden la der Kalotte 1 getragen und liegt auf den beiden Flächen 9 und 10 auf. Die Fläche
9 bildet einen ringförmigen Vorsprung Ie, der dem Vorsprung
Id entspricht, welcher die Zentrierung der Brücke 14 gewährleistet,
auf der mittels einer hierfür vorgesehenen Bohrung 43 die Hauptplatte 34 angeordnet ist, wobei eine Schraube 44
die Hauptplatte in Stellung hält. An ihrem entgegengesetzten
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Ende wird die Platte 34 von einer Schraube 45 in Stellung
gehalten, die in ein Loch 46 eingeschraubt wird, das sich in der Auflagefläche IO des Bodens la der Kalotte
befindet. Die Schraube 45> die im Schnitt in Fig.
2 dargestellt ist, bildet eine konische Lauffläche, mit Hilfe derer sie mit der Bohrung 47 in der Platte 34 zusammenarbeitet,
durch die die Schraube 45 dringt. Dank dieser Vorrichtung wird die Hauptplatte 34 des Gestells
des Regelmoduls in Richtung des Pfeils 48 (Fig. 2) in Richtung der Brücke 14 gedrückt. Sie liegt mit Hilfe
einer Nase 34a, die einen Zentrier"knopf" bildet, gegen eine Auflagefläche 49 auf, die senkrecht zur Ebene des Uhrwerks
verläuft, die von der Brücke 14 gebildet wird (Fig. 4), infolgedessen ist das Eindringen der Zahnung des
Sekundenrades 39 in den Trieb 38 des Hemmrades 37 sehr genau durch die Größe der Zentriernase 34a und durch die
Stellung der Auflagefläche 49 bestimmt, unabhängig von
jeder anderen Maßzahl der verschiedenen Uhrwerksorgane. In einer Variante kann auch vorgesehen werden, daß die
Zentrierung nicht durch die Nase 34a der Platte 34 gewährleistet wird, die ganz dicht am Drehpunkt des Hemmrades
37 liegt, sondern durch den Teil 34b dieser Platte, die konzentrisch zum Hemmrad gelagert ist. Die Zentriernase
34b würde mit einer Auflagefläche der Brücke 14 analog
der Auflagefläche 49 zusammenarbeiten, was den Vorteil hätte, daß die Funktion der regulierenden Vorrichtung
nicht durch Ungenauigkeiten der Fabrikation gestört würde, die seine Stellung in bezug auf die Achse
des Hemmrades winkelig verändern könnten.
Die in Fig. 5 dargestellte Uhr umfaßt eine Antriebswelle
50, die senkrecht zur Ebene des Uhrwerks verläuft und verschiedene axiale Stellungen einnehmen kann, wodurch
entsprechend ihrer Stellung das Aufziehen, die Stundeneinstellung oder auch die Korrektur der Zeigerorgane eines
Kalenders gewährleistet werden, deren Mechanismus nicht
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dargestellt worden ist. Die Welle 50 trägt eine Antriebskrone 51, mit deren Hilfe sie drehbar auf einem Stundenrad
52 angebracht ist, das im Boden la der Kalotte 1 eingepreßt ist. Die Welle 50 trägt an ihrem der Krone 51
gegenüberliegenden Ende ein Teil 50a mit viel größerem Durchmesser, das sich in einem Steg 53 dreht, der vom
Seitenteil Ib der Kalotte getragen wird.
Das Stundenrad 52, das drehbar auf seinem inneren Rand gelagert ist, trägt einen Trieb 54, der von einer Zahnung
50b der Antriebswelle 50 durchquert wird, wobei dieser Trieb mit einer Zahnung 12a des Ringes 12 in Eingriff
steht, der die Federhauswelle darstellt (Fig. 7). In einer der Axialstellungen der Welle 50 steht seine Zahnung 50b
in Eingriff mit der entsprechenden Innenzahnung des Triebs 54, wodurch beim Handhaben der Antriebskrone 51 die Uhr
aufgezogen werden kann (Fig. 5). Ein Sperrkegel 55 wirkt auf den Trieb 54 ein, um die Zugfeder 11 zurückzuhalten,
wobei die Rückholfeder 56 dieses Sperrkegels wie eine Hebelfeder mit der einen oder anderen von mehreren konischen
Oberflächen 57 der Welle 50 zusammenwirkt, um die Stabilität der verschiedenen Axialstellungen dieser zu
gewährleisten (Fig. 3). Die Welle 50 trägt an ihrem der Antriebskrone 51 gegenüberliegenden Ende ein Rad 58, das
mit einem von der Brücke getragenen Stundenzeigerstellrad 59 in Eingriff steht, wenn die Antriebswelle ausgezogen
und die Achse in bezug auf die Ebene des Uhrwerks geneigt ist, und mit dem Zeigerstellrad 27 in Eingriff steht, das
die Verbindung gewährleistet zwischen dem Rohr 26, das von der Welle 17a des Minutenrohrs und dem zweiten Rohr 28
getragen wird, welches koaxial zum Zentrum des Uhrwerks verläuft.
Der Zusammenbau der beschriebenen und dargestellten Uhr geschieht dadurch, daß vor allem die verschiedenen Organe
des Steuermechanismus befestigt werden, z.B. die Welle
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50 und die Triebe 54 und 58. Dann kann man zu einer Kontrolle der Wasserdichtheit des Mechanismus übergehen,
die durch eine Dichtung 60 gewährleistet wird, die zwischen Krone 51 und Stundenrad 52 eingefügt- wird,
ohne daß die anderen Organe des Uhrwerks bereits an Ort und Stelle sind und ohne daß-eine Gefahr bestünde, sie durch
diese Kontrolle zu beschädigen, die im allgemeinen durch Eintauchen in eine Flüssigkeit stattfindet. Diese Kontrolle ist von umso größerem Interesse, als die Welle
danach nicht erneut abmontiert werden muß.
Der weitere Zusammenbau erfolgt dann dadurch, daß das Federhaus, die Federhauswelle und die drei Drehteile des Räderwerks
eingebaut werden. Dann wird die Brücke 14 an Ort und Stelle eingefügt, so daß das Ganze zusammengehalten
wird. Man kann dann alle Funktionen des Steuermechanismus sowie die freie Beweglichkeit des Räderwerks
der Uhr kontrollieren.
Dann erfolgt der Einbau des Regelmodüls 33, welches vorher
montiert und geprüft wurde, indem es in den dafür vorgesehenen Platz in der in Fig. 4 dargestellten Stellung
eingebaut wird, wobei der Trieb 38 des Hemmrades nicht in Eingriff mit dem Rad 39 des Sekundenrohrs steht.
Auf diese Weise kann das Regelmodul vollkommen montiert an Ort und Stelle gebracht werden, ohne daß die
Gefahr bestünde, daß dieses oder jenes seiner Organe beschädigt werden könnte. Das Regelmodul wird von der
Schraube 44 gehalten, die nicht blockiert ist; dann wird die Schraube 45 eingeschraubt, wodurch das Regelmodul
in Richtung des Pfeils 61 in Fig. 4 bewegt wird. Wenn die Zentriornase 34a der Hauptplatte 34 fest an der
Auflagefläche 49 der Brücke 14 durch die konische Lage
der auf den Rand der Bohrung 47 der Platte 34 drückenden Schraube 45 angebracht wird, ist die Schraube 44 blockiert.
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Es ist festzuhalten» daß dank dieser Vorrichtung
die Hauptplatte 34 mit der Brücke 14 ein starres Ganzes bildet, wobei diese beiden Organe zusammen dazu beitragen,
daß die Starre des Gehäuses des Uhrwerks gewährleistet wird·
In dem dargestellten und beschriebenen Beispiel ist die Kalotte 1 aus Kunststoff und die Brücke 14 aus
Metall, es kann aber auch umgekehrt sein oder das Ganze kann aus Metall oder aus Kunststoff sein.
In diesem Ausführuraßbeispiel sind auch die Lagerhülsen
der Lager des Räderwerks auf dem Element la des Gehäuses 1 oder auf die Brücke 14 angebracht. Sie könnten,
wenn die Teile des Gehäuses aus Kunststoff bestehen, aus einem Stück mit diesem sein oder durch
Formen aus einem Gußteil hergestellt werden.
Bei einer Variante kann man einen Fall vorsehen, bei dem das Regelmodul z.B. mit Hilfe von Stiften oder
durch Schweißung oder Klebung in abschlieBender Weise
und nicht abnehmbar auf dem Boden la der Kalotte 1 befestigt wird.
Die vorliegende Ausführungsform ist nicht nur für Armbanduhren
geeignet, sondern auch für Taschenuhren, Pendeluhren oder anderen Uhren, wie zum Beispiel Penduletten,
Patentansprüche r
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Claims (8)
- - 9 -Patentansprüche1/ Uhr, dadurch gekennzeichnet« daß das Hauptteil des Uhrwerksgestells aus einem Teil (la) des Gehäuses (1) besteht« das ein Relief bildet, welches dem der Uhrwerkselemente angepaßt ist, wobei dieses Teil des Gestells mindestens ein Teil der Drehteile des Räderwerks der Uhr trägt« und mindestens eine Auflagefläche (9) für mindestens eine das Räderwerk aufnehmende Brücke (14) des Uhrwerksgestells und mindestens eine ein Organ (33) des Uhrwerks aufnehmende Auflagefläche (1O) aufweist.
- 2. Uhr nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (10) des Organe (33) des Uhrwerks eine zweite Auflagefläche für die Brücke (14) des Gestells darstellt, während die Auflagefläche (9) für die Brücke (14) eine zweite Auflagefläche für das Organ (33) des Uhrwerks darstellt.
- 3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (14) des Uhrwerksgestells an der Seite des Zifferblatts (3) der Uhr angebracht ist.
- 4· Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (33) des Uhrwerks, das auf der Auflagefläche (1O) aufliegt, welch· von dem Hauptteil (la) des Uhrwerksgestells gebildet wird, ein Regelmodul ist.
- 5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflageflächen (9 und 10) des Hauptteils (la) des Uhrwerksgestells auf der gleichen Ebene liegen.409848/0859 -ORIGINAL INSPECTED- IO -
- 6. Ohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß das Teil (la) des Gehäuses, das den Hauptteil des Uhwerksgestells darstellt, aus den Boden dieses Gehäuses besteht.
- 7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß .der Boden (la) mit einem Rand (Ib) versehen ist und auf diese Weise eine Kalotte (1) bildet, die das Uhrwerk enthält und in ein äußeres Gestell mit mindestens einem Hittelteil einsetzbar it.
- 8. Uhr. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (la) mit einem Rand (Ib) versehen ist und a«f diese Weise ein Boden-Mittelteil des Gehäuse» darstellt.Be/Öo - 25 611409848/0859 original inspected
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH678473A CH581342B5 (de) | 1973-05-10 | 1973-05-10 | |
CH678473 | 1973-05-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422607A1 true DE2422607A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2422607B2 DE2422607B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2422607C3 DE2422607C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5735433B2 (de) | 1982-07-29 |
CH678473A4 (de) | 1976-03-31 |
CH581342B5 (de) | 1976-10-29 |
US3892068A (en) | 1975-07-01 |
FR2229087B1 (de) | 1978-08-11 |
FR2229090B1 (de) | 1978-08-11 |
FR2229087A1 (de) | 1974-12-06 |
JPS5032970A (de) | 1975-03-29 |
FR2229090A1 (de) | 1974-12-06 |
US3945197A (en) | 1976-03-23 |
DE2422607B2 (de) | 1976-05-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |