DE3831882C2 - - Google Patents

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DE3831882C2
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ALLMESS MESS- UND REGELGERAETE GMBH, 2440 OLDENBUR
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Allmess Mess- und Regelgeraete 2440 Oldenburg De GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserzähler mit zwei zueinan­ der geneigten Sichtfenstern zur Anzeige des Zählerstandes mindestens eines Rollenzählwerks.
Bei einem bekannten Wasserzähler dieser Art (DE-OS 23 26 427) sind in das Oberteil des Zählergehäuses zwei Rollenzählwerke eingebaut, von denen das eine dem anderen nachgeschaltet ist, also von dem anderen Rollenzählwerk betätigt wird. Für jedes der Rollenzählwerke ist ein Sichtfenster vorhanden, von denen sich das eine in der Deckwand des Oberteils des Zählergehäuses und das andere in einer senkrecht dazu angeordneten Seitenwand befindet. Dadurch wird erreicht, daß sich der Zählerstand des Wasser­ zählers in sehr unterschiedlichen Einbaulagen und -ausrich­ tungen gut ablesen läßt, da sich zumindest eines der Sichtfenster immer in einem zugänglichen Ablesebereich befindet.
Der bekannte Wasserzähler ist jedoch verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung, da er zwei vollständige Rollenzählwerke benötigt, die an unterschiedlichen Stellen und miteinander ge­ koppelt im Oberteil des Wasserzählers gehaltert werden müssen.
Es ist auch bereits bei Wasserzählern mit einem einzigen Rollen­ zählwerk bekannt (DE-GM 18 81 757), das Rollenzählwerk um die senkrechte Achse des Wasserzählergehäuses verdrehbar anzuordnen, um auf diese Achse das durch ein Sichtfenster an der Oberseite der Abdeckhaube erkennbare Rollenzählwerk in eine gewünschte Ausrichtung bezüglich der Strömungsrichtung zu bringen. Hierbei wird eine einen Teil der Übertragungsanordnung zwischen Zählwerk und Rollenzählwerk bildende Zahnradanordnung um die Mittelachse des Zählwerks verlagert. Das Rollenzählwerk selbst ist jedoch immer nur durch das Sichtfenster an der Oberseite der Abdeckhaube erkennbar, so daß ein Einbau erforderlich ist, der diese Oberseite für eine Ablesung des Wasserzählers zugänglich hält.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen in unterschiedlichsten Einbaulagen und -ausrichtungen gut ablesbaren und dabei einfach aufgebauten Wasserzähler zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Wasserzähler der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Schaltritzel für die Bewegung der Zahlenrollen des einzigen Rollenzählwerks mit ihrer gemeinsamen Drehachse in unter­ schiedlichen Stellungen bezüglich des Umfangs der Zahlen­ rollen im das Rollenzählwerk enthaltenden Oberteil des Zählergehäuses lagerbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Wasserzähler ist somit nur ein einziger Rollenzähler vorhanden, und die Anpassung an unterschiedliche Einbaulagen und -ausrichtungen erfolgt ab Werk durch unterschiedliche Positionierung der Schaltritzel der Zahlenrollen, so daß sich die Null-Stellungen aller Zahlenrollen in Umfangslagen ergeben, die durch die unter­ schiedlichen Lagen der Schaltritzel bezüglich der Zahlen­ rollen gegeben sind und die sich jeweils unter einem der Sichtfenster befinden. Dabei kann eines der Sichtfenster in der Deckwand des Oberteils des Zählergehäuses vorgesehen sein, während das andere Sichtfenster beispielsweise in einer dazu unter einem Winkel von 45° bis 90°, vorzugsweise 60° verlaufenden Seitenwand liegt.
In einer Ausgestaltung können im Oberteil des Zählergehäuses zwei Lagerböcke vorgesehen sein, von denen jeder eine Lagerschalenvertiefung für die Achse der Zahlenrollen und zwei Lagerschalenvertiefungen für die Drehachse der Schalt­ ritzel aufweist, so daß Zahlenrollen und Schaltritzel in jedem Fall an zwei ihnen gemeinsame Lagerböcke angeordnet sind.
Um eine eindeutige Ablesung zu ermöglichen, kann auf das Oberteil des Zählergehäuses eine Abdeckkappe aufgesetzt sein, die eine das im Gebrauch befindliche Sichtfenster freilassende Fensteröffnung aufweist und die das andere Sichtfenster abdeckt. Dadurch wird sichergestellt, daß durch die im jeweiligen Fall für die Anzeige verwendete Fenster­ öffnung die Ziffern der Zahlenrollen erkennbar sind, während die andere Fensteröffnung, durch die an sich ebenfalls Ziffern der Zahlenrollen, jedoch nicht der richtige Zähler­ stand sichtbar wären, für den Betrachter nicht erkennbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise im Schnitt vereinfacht einen Teil eines Wasserzählers mit einem Rollenzählwerk, dessen Zählerstand durch ein in der oberen Wand des Oberteils des Zählergehäuses vorge­ sehenes Sichtfenster erkennbar ist.
Fig. 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 den Wasserzähler mit einer Anordnung zur Ablesung des Zählerstandes durch ein in einer Seitenwand des Oberteils des Zählergehäuses vorgesehenes Sichtfenster.
Die Darstellungen gemäß Fig. 1 und 2 zeigen im wesent­ lichen das Oberteil eines Wasserzählers, also denjenigen Bereich, der das Zählwerk enthält, das eine Antriebsachse 2 aufweist, die vom nicht dargestellten Flügelrad bzw. der nicht dargestellten Turbine mittels der Magnete 3 und die sich dadurch ergebende Kopplung in bekannter Weise angetrie­ ben wird und die in ebenfalls bekannter und nicht darge­ stellter Weise ein Rollenzählwerk antreibt, dessen Zähler­ stand die durch das nicht dargestellte Unterteil des Wasserzählers geflossene Wassermenge angibt.
Wie dargestellt, hat das Oberteil des Zählergehäuses ein unteres Wandelement 4′ und ein mit diesem verbundenes, kappenartiges oberes Wandelement 4, in deren Innenraum 1 die Achse 2 mittels Zapfenlagern abgestützt ist, wobei das obere Zapfenlager in an der Innenseite des oberen Wandelementes 4 ausgebildeten Vorsprung 5 gehaltert ist. Im Innenraum 1 befinden sich ferner zwei im Abstand voneinander angeordnete Lagerböcke, die in nicht dargestellter Weise mit dem unteren Wandteil 4′ verbunden bzw. an diesen angeformt sind und von denen lediglich der Lagerbock 8 dargestellt ist. An den oberen Enden dieser Lagerböcke befinden sich Lagerschalen­ vertiefungen 10, so daß die Zahlenrollen 14 des Rollenzäh­ lerwerks zwischen den beiden Lagerböcken angeordnet und mit den Enden ihrer gemeinsamen Achse 11 in diesen Lagerschalen­ vertiefungen 10 drehbar gehalten werden.
Um zu verhindern, daß sich die Achse 11 beim Transport o.ä. des Wasserzählers aus den Lagerschalenvertiefungen 10 löst, sind an der Innenseite des oberen Wandteils 4 Vorsprünge befestigt oder angeformt, von denen nur der Vorsprung 9 dargestellt ist. Diese Vorsprünge ragen bei auf dem unteren Wandteil 4′ aufgesetztem oberen Wandteil 4 in der darge­ stellten Weise bis in den Öffnungsbereich der Lagerschalen­ vertiefungen 10, so daß die Achse 11 nicht aus diesen herausbewegt werden kann.
Die Lagerböcke weisen jeweils zwei weitere Lagerschalen­ vertiefungen 12 (Fig. 2) und 13 (Fig. 3) auf, die auf einem Kreisbogen um die Mittelachse der Lagerschalenver­ tiefungen 10 angeordnet sind und sich in einem Winkelabstand von etwa 30° außerhalb des Umfangs der Zahlenrollen 14 befinden. Diese Lagerschalen dienen zur Aufnahme der gemein­ samen Drehachse 17 der Schaltritzel 16, die über ihre Zähne 18 in üblicher Weise in Eingriff mit den Antriebs­ zähnen oder -vorsprüngen 15 (nur einige dargestellt) der jeweils zugehörigen Zahlenrolle stehen und so in bekannter Weise das Weiterschalten benachbarter Zahlenrollen bewirken.
In der Anordnung gemäß Fig. 1 ist die Drehachse 17 der Antriebsritzel 16 in den Lagerschalenvertiefungen 12 der Lagerböcke 8 gehaltert. Dadurch wird der Zählerstand des Rollenzählerwerks durch die oben liegenden Ziffern der Zahlenrollen einschließlich der Zahlenrolle 14 wiedergege­ ben, und diese Ziffern liegen direkt unterhalb eines Sichtfensters 6 des oberen Wandteils 4. Dieses Sichtfen­ ster 6, das sich in der oberen Wand des Wandteils 4 befindet, kann entweder durch Einsetzen einer Glasscheibe oder einer Platte aus durchsichtigem Kunststoff in das obere Wandteil 4 gebildet werden oder durch einen oberflächenbear­ beiteten, etwa polierten Bereich des oberen Wandteils 4, wenn dieses aus durchsichtigem Material, etwa Kunststoff besteht.
In der Anordnung gemäß Fig. 2 ist die Drehachse 17 der Antriebsritzel 16 in den bezogen auf die Achse 11 der Zahlenrollen 14 um 30° gegenüber den Lagerschalenvertiefun­ gen 12 versetzten Lagerschalenvertiefungen 13 gehaltert, und entsprechend sind die den Zählerstand wiedergebenden Ziffern der Zahlenrollen 14 um 30° versetzt, so daß sie durch das in der Seitenwand des oberen Wandteils 4 ausgebildete Sicht­ fenster 7 erkennbar sind. Die Seitenwand, in der das Sichtfenster 7 in der gleichen Weise ausgebildet sein kann, wie das Sichtfenster 6 in der oberen Wand des oberen Wandteils 4, verläuft in diesem Fall unter einem Winkel von 60° bezüglich der oberen Wand des oberen Wandteils 4.
Man erkennt, daß durch den dargestellten Aufbau im Herstel­ lerwerk unter Verwendung eines einzigen, gleich ausgebilde­ ten Oberteils für Wasserzähler und unter Verwendung eines einzigen Rollenzählwerks wahlweise eine von zwei möglichen Ausrichtungen bzw. Positionen des Anzeigebereichs des Rol­ lenzählwerks gewählt werden kann, wodurch die Ablesungen aus unterschiedlichen Richtungen und damit eine Anpassung an unterschiedliche Einbaulagen und -ausrichtungen möglich wird.
Um Fehlablesungen zu vermeiden, wird nach der Montage des Oberteils des Wasserzählers im Werk auf dieses Oberteil eine Abdeckkappe 20 (Fig. 1) bzw. 30 (Fig. 2) aufgesetzt, die im wesentlichen aus undurchsichtigem Material besteht. Die Abdeckkappe 20 (Fig. 1) weist in ihrer oberen Wand eine Fensteröffnung 21 auf, die sich im Bereich des Sichtfen­ sters 6 befindet, unter dem der Zählerstand des Rollenzähl­ werks 14 erkennbar ist, während die Abdeckkappe 20 das nicht benötigte Sichtfenster 7 in der Seitenwand des oberen Wandteils 4 verdeckt. Somit ist lediglich eine Ablesung durch das dem Zählerstand des Rollenzählers zugeordnete Sichtfenster 6 möglich.
Entsprechend ist in der Anordnung gemäß Fig. 2 auf das Oberteil des Wasserzählers eine Abdeckkappe 30 aufgesetzt, die im Bereich des Sichtfensters 7 eine Fensteröffnung 31 aufweist, so daß der durch das Sichtfenster 7 erkennbare Zählerstand des Rollenzählwerks abgelesen werden kann, während das nicht benötigte Sichtfenster 6 von der Abdeck­ kappe 30 abgedeckt wird und daher nicht erkennbar ist.

Claims (4)

1. Wasserzähler mit zwei zueinander geneigten Sichtfen­ stern (6, 7) zur Anzeige des Zählerstandes mindestens eines Rollenzählwerks (14, 16), dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltritzel (16) für die Bewegung der Zahlen­ rollen (14) des einzigen Rollenzählwerks (14, 16) mit ihrer gemeinsamen Drehachse (17) in unterschiedlichen Stellungen bezüglich dem Umfang der Zahlenrollen (14) im das Rollenzählwerk (14, 16) enthaltenden Oberteil (1, 4, 4′) des Zählergehäuses lagerbar sind.
2. Wasserzähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Oberteil (1, 4, 4′) des Zählergehäuses vorgesehene Lagerböcke (8), von denen jeder eine Lagerschalenver­ tiefung (10) für die Achse (11) der Zahlenrollen (14) und zwei Lagerschalenvertiefungen (12; 13) für die Drehachse (17) der Schaltritzel (16) aufweist.
3. Wasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf das Oberteil (1, 4, 4′) des Zähler­ gehäuses eine Abdeckkappe (20; 30) aufgesetzt ist, die eine das im Gebrauch befindliche Sichtfenster (6; 7) freilassende Fensteröffnung (21; 31) aufweist und die das andere Sichtfenster (7; 6) abdeckt.
4. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Sichtfenster (6) in der oberen Wand des Oberteils (1, 4, 4′) und das andere Sichtfenster (7) in einer hierzu unter einem Winkel von 45° bis 90°, vorzugsweise 60° verlaufenden Seitenwand des Oberteils (1, 4, 4′) des Zählergehäuses vorgesehen ist.
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