DE2326427B2 - Wasserzähler - Google Patents

Wasserzähler

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DE2326427B2
DE2326427B2 DE19732326427 DE2326427A DE2326427B2 DE 2326427 B2 DE2326427 B2 DE 2326427B2 DE 19732326427 DE19732326427 DE 19732326427 DE 2326427 A DE2326427 A DE 2326427A DE 2326427 B2 DE2326427 B2 DE 2326427B2
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Joachim 4760 Werl Schleusner
Josef Dipl.-Volkswirt Dr. 5750 Menden Wrede
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Standard-Messgeraete-Fabrik 4760 Werl GmbH
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Standard-Messgeraete-Fabrik 4760 Werl GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Wasserzähler für Hausoder Wohnungsanschlüsse, bestehend aus einem Mengenmeßeinsatz und einem Zählwerk sowie einem beide umgebenden Zählergehäuse mit Zählwerkkappe und Obenfenster darin für Vertikalablesung, insbesondere als Flügelradzähler ausgebildeter Trockenläufer mit in trockenem Raum laufendem Oberwerk eines Rollenzählwerks, vorzugsweise Zeiger/Rollenzählwerks.
De«-artjge Wasserzähler sind in verschiedenen Bauarten bekannt, z. B. als Mehrstrahl- oder Einstrahl-Flügelradzähler, Ringkolbenzähler usw. Hierbei unterscheidet man wiederum sogenannte Naßläufer, bei denen sich das gesamte Zählwerk in nassem Raum befindet, oder Trockenläufer, bei welchen sich ein unteres Zählwerksteil noch in nassem Raum und ein oberes Zählwerksteil, das sogenannte Oberwerk, in trockenem Raum befindet. Die Zählwerke können als bloße Zeigerzählwerke, bloße Rollenzählwerke oder auch Zeiger/Rollenzählwerke ausgebildet sein. Die Erfindung beschäftigt sich bevorzugt mit einem als Trockenläufer ausgeführten Wasserzähler nach Bauart eines Flügelradzählers mit Zeiger/Rollenzählwerk.
Bei Wasserzählern für Haus- oder Wohnungsanschlüsse unterscheidet man wiederum sogenannte Überputz- und Unterputz-Zähler. Überputz-Zähler befinden sich vor der Wand mit sichtbaren Einbauarmaturen. Diese Installationsart ist für Wasserzähler die Regel, bietet jedoch den Nachteil. Platzbedarf von dem umbauten Raum zu fordern. Deshalb hat man schon seit längerer Zeit einer anderen Bauart Interesse geschenkt. Diese andere Bauart stellt praktisch keinen Anspruch an den umbauten Raum, weil der Wasserzähler um 90° nach vorn gekippt zusammen mit den Einbauarmaturen unter Putz verlegt, folglich einfach in die Wand eingemauert wird. Daraus resultieren jedoch andere Nachteile. Denn bei um 90° nach vorn gekipptem Wasserzähler ist zvsangläufig dessen Mengenmeßeinsatz in gleicher Weise gekippt, wodurch sich insbesondere bei Flügelradzählern deren Flügelradwelle und sämtliche Radachsen in meßtechnisch äußerst ungünstiger Weise horizontal drehen müssen. Tatsächlich verlangt aber gerade ein Flügelradzähler einen solchen Einbau, daß die in dem Mengenmeßeinsatz arbeitende Flügelradwelle sowie sämtliche Radachsen des Zählwerks vertikal drehen. Folglich wird der bautechnische Vorteil aus dem nicht gestellten Anspruch an umbautem Rai/m und aus der direkten Ablesbarkeit des vertikal gestellten Obenfensters von folgenden Nachteilen nicht getrennt. Die üblicherweise rollierten Laufzapfen sowohl der Radachsen im Zählwerk als auch eines Grundstiftes als Gegenlager zu einem Lagerstein in der Flügelradwelle sind bedeutungslos geworden. Daraus resultiert zwangläufig, daß die Masseumläufe für die Flügelradwelle durch das Flügelrad und für die Radachsen durch die Radscheiben asymmetrisch sind. Von daher kann auf keine ausreichende Kontinuität für dauerhafte Meßgenauigkeit innerhalb zulässiger Meßfehlergrenzen geschlossen werden. Die Reinigung des eingemauerten Zählergehäuses ist aus meßtechnischer und verbrauchstechnischer Sicht problematisch. — Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserzähler für Haus- oder Wohnungsanschlüsse, insbesondere einen als Flügelradzähler ausgebildeten Trockenläufer, so auszubilden, daß der Zähler einerseits keinen Anspruch an Platzbedarf von umbautem Raum stellt, folglich einwandfrei unter Putz verlegt werden kann, andererseits sämtliche Wellen und Achsen vertikal drehen, darüber hinaus Auswechselung im Rahmen von Wartung, Reparaturen oder Nachbeglaubigung kein Problem bedeutet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Wasserzähler, insbesondere als Flügelradzähler ausgebildeten Trockenläufer, der gattungsgemäßen Art dadurch, daß dem Zahlenrollensatz des Zeiger/Rollenzählwerks ein weiterer identischer 7ahlenrollensatz nachgeschaltet ist und beide Zahlenrollensitze synchron laufen und daß die Zählwerkkappe ein dem weiteren Zahlenrollensatz zugeordnetes Seitenfenster für Horizontalable sung aufweist.
Der erfindungsgemäße Wasserzähler kann folglich sowohl von oben, also vertikal, als auch von der Seite, also horizontal, abgelesen werden. Daher läßt sich der erfindungsgemäße Wasserzähler nicht nur als Überputz-Zähler installieren, sondern auch als Unterputz-Zähler in einer Maueraussparung, welche zur Aufnahme des Zählers vollständig seinen Abmessungen nebst Verschraubungen angepaßt werden kann. Tatsächlich stellt der erfindungsgemäße Wasserzähler keinen Anspruch an darüber hinausgehenden Platz in der Höhe für die Ablesbarkeit, weil auch seitlich, also horizontal.
abgelesen werden kann. Die Maueraussparung bzw. Nische kann unschwer in architekton^cher Hinsicht befriedigend abgedeckt werden, so daß das Auswechseln des erfindungsgemäßen Wasserzählers trotz Unterputz-Bauweise kein Problem darstellt. Nach bevorzug ter Ausführungsform der Erfindung weist die Zählwerkkappe eine Horizontalkammer zur Aufnahme des weiteren Zahlenrollensatzes und diese das Seitenfenster auf.
Es ist zwar bereits ein Wasserzähler mit einem Seitenfenster für Horizontalablesung bekannt, jedoch nur mit einem einzigen Zahlenrollensatz. Vertikalablesung ist folglich ausgeschlossen. Hier soll eine günstige Beaufschlagung des Flügelrades erreicht werden (vgl. DTPS 273904). — Ferner kennt man einen Flüssigkeitszähler mit horizontal ablesbarem Zeigeranzeigewerk, bei dem ebenfalls Vertikafablesung ausgeschlossen ist. Dieser bekannte Flüssigkeitszähler ist für die dosierte Abgabe vorgegebener Flüssigkeitsmengen geeignet (vgl. US-PS 29 29 534). - Schließlich kennt man einen Gaszähler, bei dem das Zählwerk mit zwei neben-, hinter- oder übereinander angeordneten und von einem gemeinsamen Übersetzungsgetriebe entgegengesetzt angetriebenen Rollensätzen ausgerüstet ist, von denen der eine von der einen, der andere von der ge- 2S genüberliegenden Seite des Gehäuses ablesbar ist. Hier sind also in gleicher, nämlich horizontaler. Ebene zwei Seitenfenster vorgesehen. Vertikalablesung ibt nicht möglich. Dieser bekannte Gaszähler soll den wahlweisen Rechts- oder Linksanschluß ermöglichen (vgl. DT-AS 10 07 071).
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Wasserzählers sind im folgenden aufgeführt. So ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Zählwerkkappe und das Zeiger/Rollenzählwerk gemeinsam um 180° gegen einen Anschlag drehbar auf dem Zählergehäuse angeordnet sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, durch bloße 180°-Drehung den erfindungsgemäßen Wasserzähler an links oder rechts einfließendes Wasser anzuschließen. Eine Relativbewegung zwischen der Zählwerkkappe und dem Zeiger/Rollenzählwerk selbst ist unterbunden, vielmehr sind beide bzw. ihre Zahlenrollensätze und die zugeordneten Sichtfenster aufeinander abgestimmt. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen ist ein einteiliger Zählwerkkopf verwirk· licht, welcher plombiert ist und folglich eine Drehbewegung nicht zuläßt. Auch das Zeiger/Rollenzählwerk ist arretiert, so daß zum Umsetzen des Zeiger/Rollenzählwerks in Abhängigkeit von der Einfließrichtung des Wassers die Plombe zerstört, der Zänlwckkopf entfernt, dann das Zeiger/Rollenzählwerk umgesetzt, der Zählwerkkopf erneut aufgesetzt und plombiert werden muß. Das ist außerordentlich umständlich und zeitaufwendig. Zweckmäßigerweise ist die Zählwerkkappe unter Zwischenschaltung eines getrennten Überwurfringes an das Zählergehäuse angeschlossen. Um bei dem erfindungsgemäßen Wasserzähler trotz der Möglichkeit der 180°-Drehung der Zählwerkkappe mit dem Zeiger/Rollenzählwerk eine einwandfreie Abdichtung zwischen Zählwerkkappe und Zählergehäuse zu erreichen, ist das dazwischen eingesetzte Dichtungsmittel als O-Ring ausgeführt. Dadurch kann auf eine Anpressung zwischen Zählwerkkappe und Zählergehäuse verzichtet werden. Denn der O-Ring sorgt infolge seiner Radialdichtwirkung für ausreichenden Dichteffekt. — Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der gesamte Wasserzähler in einem Montagekasten untergebracht und bildet damit eine Baueinheit, d. h. einen Montagesatz aus Wasserzähler, Montagekasten, Anschlüssen und vorgesetzter Blende mit Sichtfenster für die Ablesung.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Wasserzähler keiner. Anspruch an Platzbedarf von umbautem Raum stellt, vielmehr unschwer als Unterputz-Zähler in einer Mauernische untergebracht werden kann und dennoch einwandfreie Ablesung, nämlich Horizontalablesung, ermöglicht, und zwar bei nach wie vor vertikal umlaufender Radwelle bzw. Radachsen. Insbesondere bei dem als Flügelradzähler ausgebildeten Trockenläufer wird also dafür Sorge getragen, daß Flügelradwelle und alle Radachsen vom Zeiger/Rollenzählwerk sich senkrecht drehen. Die unsichtbare Installation kann preisgünstig vorgenommen werden, Auswechselungen des erfindungsgemäßen Wasserzählers im Rahmen der Wartung, eventuelle Reparaturen, Nachbeglaubigungen od. dgl. bereiten keinerlei Schwierigkeiten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Wasserzähler in Ansicht von oben,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Frontansicht,
F i g. 3 eine Zählwerkkappe für den Gegenstand nach F i g. 1 mit eingesetztem Zeiger/Rollenzählwerk,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 1 in einem Montagekasten nach erfolgter Unterputz-Verlegung in Frontansicht auf das Mauerwerk und
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 4 in einem teilweise Horizontalschnitt.
In den Figuren ist ein Wasserzähler 1 für Haus- und Wohnungsanschlüsse dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Mengenmeßeinsatz und einem Zählwerk sowie einem beide umgebenden Zählergehäuse 2 mit Zählwerkkappe 3 und Obenfenster 4 darin für Vertikalablesung besteht. Es handelt sich insbesondere um einen als Flügelradzähler ausgebildeten Trockenläufer mit in trockenem Raum laufenden Ober werk eines Rollenzählwerks, vorzugsweise Zeiger/Rollenzählwerks. Dem Zahlenrollensatz 5 des Zeiger/Rollenzählwerks ist ein weiterer identischer Zahlenrollensatz 6 nachgeschaltet. Beide Zahlenrollensätze S, 6 laufen synchron. Ferner weist die Zählwerkkappe 3 ein dem weiteren Zahlenrollensatz 6 zugeordnetes Seitenfenster 7 für Horizontalablesung auf. Die Zählwerkkappe 3 besitzt außerdem eine Horizontalkammer 8 zur Aufnahme des weiteren Zahlenrollensatzes 6 und das Seitenfenster 7. Eine Erläuterung der Nachschaltung des weiteren Zahlenrollensatzes 6 bedarf keiner Erläuterung. Es ist unschwer zu erkennen, daß der dargestellte Wasserzähler 1 sowohl für Vertikalablesung als auch für Horizontalablssung geeignet ist, ohne dazu zu der einen oder anderen Seite hin gekippt werden zu müssen. — Die Zählwerkkappe 3 und das Zeiger/Rollenzählwerk sind gemeinsam um 180° gegen einen Anschlag — welcher nicht gezeigt ist — drehbar auf dem Zählergehäuse 2 angeordnet. Die Zählwerkkappe 3 ist unter Zwischenschaltung eines getrennten Überwurfringes 9 an das Zählergehäuse angeschlossen. Zwischen der Zählwerkkappe 3 und dem Zählergehäuse 2 ist als Dichtungsmittel ein lediglich angedeuteter O-Ring 10 eingesetzt.
Der Wasserzähler 1 kann in einem Montagekasten Il untergebracht sein und damit eine Baueinheit bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wasserzähler für Haus- oder Wohnungsanschlüsse, bestehend aus einem Mengenmeßeinsatz und einem Zählwerk sowie einem beide umgebenden Zählergehäuse mit Zählwerkkappe und Obenfenster darin für Vertikalablesung, insbesondere als Flügelradzähler ausgebildeter Trockenläufer mit in trockenem Raum laufendem Oberwerk eines RoI-lenzählwerks, vorzugsweise Zeiger/Rollenziählwerks, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zahlenrollensatz (5) des Zeiger/Rollenzählwerks ein weiterer identischer Zahlenrollensatz (6) nachgeschaltet ist und beide Zahlenrollensätze (5,6) synchron laufen und daß die Zählerwerkkappe (3) ein dem weiteren Zahlenrollensatz (6) zugeordnetes Seitenfenster (7) für Horizontalablesung aufweist.
2. Wasserzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerkkappe (3) eine Horizontalkammer (8) zur Aufnahme des weiteren Zah-Ienrollensat7.es (6) und diese das Seitenfenster (7) aufweist.
3. Wasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerkkappe (3) und das *5 Zeiger/Rollenzählwerk gemeinsam um 180° gegen einen Anschlag drehbar auf dem Zählergehäuse (2) angeordnet sind.
4. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis
3. dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerkkappe (3) unter Zwischenschaltung eines getrennten Überwurfringes (9) an das Zählergehäuse (2) angeschlossen ist.
5. Wasserzähler nach einem der Ansprüche I bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zählwerkkappe (3) und dem Zählergehäuse (2) als Dichtungsmittel ein O-Ring(tO) eingesetzt ist.
6. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis
5. dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (1) in einem Montagekasten (11) untergebracht ist und damit eine Baueinheit bildet.
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